Die Parusie: Die Wiederkunft Jesu Christi inmitten apokalyptischer Szenen. Porträts bekannter Seher und Propheten wie Alois Irlmaier und Padre Pio. Kriegsszenen mit US-Drohne und russischen Panzern. Sonnenfinsternis und Kreuz als religiöse Symbole.

Hallo und willkommen auf meiner Homepage. Seit der Flüchtlingskrise 2015 habe ich auf die Inflation gewartet, in der wir uns jetzt befinden. Als Nächstes erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und eine dreitägige Finsternis, die den Krieg schließlich beenden wird. Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland je angreifen sollte … diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich damals schon von Inflation und Spannungen mit Russland wissen? 

 Alois Irlmaiers COUNTDOWN DER APOKALYPSE (1952)

 

»Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!

(Wirtschaftswunder, ab 1959)

Wohlstand

Dann folgt ein Glaubensabfall, wie noch nie zuvor. (Niedergang der kath. Religion, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, 1965)

Glaubensabfall

Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.

(seit der linken '68er-Bewegung)

Sittenverderbnis

Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

Fremde Leute

Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

Inflation

Bald darauf folgt die Revolution.

Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«


Den Countdown lernte ich seinerzeit durch den Dokumentarfilm „Alois Irlmaier: Ich seh’s ganz deutlich“ kennen. Deutschland war seinerzeit das wirtschaftliche Rückgrat Europas und weltweites Sinnbild für Ordnung und Wohlstand. Eine ernste Inflation oder Bürgerkrieg schienen abwegig, Krieg mit Russland galt als absolut unmöglich. Heute sieht die Sache anders aus, und wenn ich an 2015 zurückdenke, bin ich nach wie vor verblüfft, wie sich Dinge entwickelt haben. Mit Prophezeiungen habe ich mich nie beschäftigt und stand der ganzen Thematik auch ablehnend gegenüber. So geht es wohl den meisten. Aber Irlmaier konnte zutreffend die Zukunft voraussagen, und zwar in solch einem Detail, dass es selbst hart gesottene Rationalisten erschüttert. Für jedermann ersichtlich hat er Westdeutschlands Nachkriegsgeschichte bis zur aktuellen Inflation zutreffend prophezeit. Während des Zweiten Weltkrieges konnte Irlmaier anhand eines Fotos den Leuten sagen, ob und wann angehörige Soldaten wieder nach Hause kämen. Er warnte zuverlässig vor Bombentreffern, gab Auskunft über das persönliche Schicksal, etwa wie viele Kinder man im Leben haben würde, welchen Beruf sie ergreifen würden, und vieles, vieles mehr.

Das sprach sich herum und die Menschen sammelten sich vor seinem Haus, um Rat zu suchen. Dies blieb nicht unbemerkt, und so wurde er der „Gaukelei“ (betrügerische Hellseherei) bezichtigt und vor Gericht gestellt. Der Richter wollte auf der Stelle einen Beweis für seine Sehergabe. Irlmaier antwortete dem Richter, dass dessen Ehefrau in diesem Moment mit einem fremden Mann zu Hause Kaffee trinken würde, und dass sie dabei ein rotes Kleid tragen würde. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen; und es stimmte (!). Irlmaier wurde freigesprochen. Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der beglaubigten Urteilsbegründung entnehmen:

[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten. Die Vernehmung der Zeugen Himpel, Stadler, Wallner, Hiebel und Kaess hat so verblüffende mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler (= betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann. [...]

"Gerichtsurteil 'Gauklerprozess' gegen Alois Irlmaier, Landgericht Laufen. Zitat: 'kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten' und 'dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann'.

Zweifler gab es damals wie heute, und so reiste Merkur-Reporter Herbert Frank damals selbst nach Freilassing, um sich von den Fähigkeiten Irmaiers zu überzeugen – und erlebte Verblüffendes:

»Irlmaier bohrte seinen Blick in mich, lehnte sich zurück, legte die Stirn in Falten, schloss fast ganz die Augen, starrte vor sich hin und begann: 'Ich sehe...' Und dann folgten Schilderungen aus meinem Lebensweg, einzelne Erlebnisse, Charakterzüge, Angaben über mir nahestehende Leute... Eine Blutwelle schoss mir in den Kopf, der Herzschlag setzte aus, ich glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er sprach, wie wenn ich selbst meine ureigensten Geheimnisse auspacken würde. Triumphierend rief er aus: 'Gell, das stimmt!' Ich war keines Wortes mehr mächtig.« - Münchner Merkur Zeitung, 1949

Leute von der Straße, die Kriminalpolizei, sogar der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer suchten seinen Rat – und zwar mehrfach. Hier noch ein überleitendes Beispiel, das demonstrieren soll, wie detailliert und zuverlässig Irlmaier in die Zukunft sehen konnte: Es geht um Reinhard Loy, der damals ein Motorrad besaß und von einem Bauern gebeten wurde, ihn damit zu Irlmaier zu fahren. Dem Bauern wurde nämlich ein halbes Schwein gestohlen, und der Hellseher könne ihm bestimmt dabei helfen, den Dieb und das Schwein ausfindig zu machen.

Ein junger Bayer in traditionellen bayerischen Lederhosen und weißem Hemd steht barfuß in lässiger Pose in der Tür eines Holzhauses. Im Hintergrund sind grüne Felder, Bäume und Berge unter einem teilweise bewölkten Himmel zu sehen.

»Loy sei skeptisch gewesen, erinnert er sich, fuhr den Bauern aber doch zum gewünschten Ziel. Dort angekommen, habe der Bauer Irlmaier nach der verschwundenen Sauhälfte gefragt. Plötzlich habe sich der strenge Blick des Hellsehers verändert, seine wasserblauen Augen hätten sich gesenkt und sein Gesichtsausdruck sei angestrengt gewesen. Dann folgte die Antwort: Wenn sie heim kämen, lehne da einer am Türstock, barfuß, mit weißem Hemd und kurzer Lederhose und er werde fragen, wo die beiden denn schon herkämen so früh am Tag. Und tatsächlich, beteuert Loy, hätten sie den Mann getroffen und der habe auch noch die schicksalhafte Frage gestellt. Sie hätten die halbe Sau bei der Freundin des Diebes gefunden, die gerade damit beschäftigt war, das Fleisch in der Küche einzusalzen.«

- Süddeutsche Zeitung

 

Er benannte nicht nur zutreffend den Dieb und dessen Kleidung, er sagte sogar den Satz im Wortlaut voraus, den er zu Loy und dem Bauern sagen würde. Das hat mit „Zufall“ nichts mehr zu tun. Unter Punkt 3.) »Irlmaier: Betrüger oder Prophet?« sind viele weitere Anekdoten, Interviews und Dokumentationen über den Mann zusammengetragen. Bei seinen glaubwürdig dokumentierten Schauungen sind Betrug oder Zufall ausgeschlossen. Irlmaier war unerklärlich – zumindest für Menschen, die nicht an Gott glauben (wollen). Womit wir denn beim Thema wären:

Parusie: Die apokalyptische Wiederkunft Jesu Christi

Prophezeite Irlmaier einen großen Krieg, so beschrieb er uns auch, wie er endet, und das würde nicht auf natürliche Art und Weise geschehen. Vielmehr bestätigen seine Schilderungen die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Jesu Christi. Konkret würde die große Drangsal des Weltkriegs folgendes Ende finden:

Alois Irlmaier Portraitfoto, Freilassinger Brunnenbauer in Lederjacke vor neutralem Hintergrund.

Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. [...] Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)

»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ...Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Portraitfoto von Anna Maria Taigi, katholische Heilige und Selige, in traditioneller Kleidung mit Heiligenschein.

Anna Maria Taigi (1769-1837)

»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion (!) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Padre Pio gemälde porträt mit weißem Haar und Bart in dunkler Robe, vor dunklem Hintergrund.

Jesu zu Padre Pio (1887 - 1968)

»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, dass Gott über allem steht. Sie, die auf mich (Jesus) hoffen, und an mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde [...]. Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muss mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen [...]. In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

 

Laut Stephan Berndt, dem weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet, wurde diese Finsternis rund 50-mal (!) durch alle Jahrhunderte in verschiedensten Ländern Europas vorhergesagt. Wenn es ein Ereignis gibt, das immer und immer wieder prophezeit wurde, dann ist es diese Finsternis, die folgendermaßen beginnen würde:

Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen,
DER GEKREUZIGTE mit den Wundmalen, und alle werden es sehen.
Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiss.
Das Kreuz am Nachthimmel, in Wolken mit Blitz und Donner. Das Kommen und das Zeichen des Menschensohns. Die Wiederkunft Jesu Christi. "Nach der Drangsal jener Tage wird das Zeichen des Menschensohns am Himmel stehen". Matthäus 24,30

...bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

 

»ES GIBT EINEN GOTT!« 

 

Natürlich winken jetzt viele ab. Aber die Offenbarung des Johannes erfüllt sich Schritt für Schritt und auf dieser Homepage wird alles dokumentiert.  Das Wort „Apokalypse“ kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Entschleierung“, „Aufdeckung“ oder eben „Offenbarung.“ Deshalb heißt es ja auch „Offenbarung des Johannes“. Gott hat dem Apostel seinen Heilsplan für die Menschheit offengelegt. Leider haben die Popkultur und christliche Sekten daraus den absoluten Weltuntergang gemacht. Erschwerend kommt hinzu, dass andauernd irgendwelche Evangelikale die Wiederkunft verkündet haben, und jetzt, wo sie stattfinden wird, glaubt es niemand mehr. 

 

Aber Irlmaier ist der rationale Beweis und er bringt auch überzeugte Atheisten ins Grübeln. Bei ihm gibt es keine komplizierten Geheimsprachen, Rätsel oder Symbole; wie Stephan Berndt es treffend betitelt im besten Buch zum Thema: Irlmaier war ein Mann,der sagt, was er sieht.“ Es wird alles wahr, deshalb belegen Berndts Bücher über ihn auch in mehreren Kategorien Platz 1 auf Amazon und andernorts. Der Seher wird wieder deutschlandweit bekannt durch Internet, Buchhandel und Medienberichte. Leider gehen mit wachsender Bekanntheit aber auch viele Esoteriker und dubiose Gestalten mit dem guten Namen „Irlmaier“ hausieren und versuchen, Propheten und Finsternis für ihre Zwecke aus dem christlichen Kontext zu lösen. Er stellte aber unmissverständlich klar, was es mit diesen 72 Stunden auf sich hat:

 

„Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen.“

 

Damit das nicht passiert, wurde diese Homepage erstellt. Deutschland wird übereinstimmend in allen Prophezeiungen nicht zu einer atomaren Wüste, sondern ganz im Gegenteil würde es sogar einen tollen Platz unter den überlebenden Nationen einnehmen. Die Menschheit insgesamt erwartet eine goldene Epoche und die glücklichste Zeit seit ihrem Bestehen überhaupt: Das Friedensreich.  

Malerische Szene des postapokalyptischen Bayern nach dem Klimawandel, Orangen und Zitronen wachsen im Vordergrund, im Hintergrund eine Kirche.

 

 „Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen.

Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“

 

Es geht hier also nochmals nicht um das „Ende der Welt“. Im Gegenteil ist es sogar relativ einfach, den Krieg und die Finsternis zu überstehen – wenn man vorbereitet ist. Man braucht sie nur von A bis Z durchzugehen; was man trotz aller Vorbehalte auch tun sollte. Denn es ist leider sehr wahrscheinlich geworden, dass Irlmaier Recht behalten wird. Nicht nur, dass sein Countdown in Erfüllung geht, auch alle drei von ihm genannten Schlüsselereignisse des Krieges zeichnen sich bereits ab. Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Nun, vor Irlmaiers Countdown erhielt die Menschheit ein Ultimatum des Himmels, das sträflich ignoriert wurde...