Der Dritte Weltkrieg. Eine Collage zum Dritten Weltkrieg, zu sehen sind der Weißkopfseeadler, Braunbär, Flaggen der UdSSR und USA, die apokalyptischen Reiter, Drohnen, eine Atomrakete und ein Soldat mit Gasmaske

 Zuletzt aktualisiert: 21.12.2024 

Der Dritte Weltkrieg: Die große Drangsal

Wir wurden alle getäuscht: Russland ist immer kommunistisch geblieben, wird die Maske fallen lassen und die Peitsche Gottes für eine abgefallene Menschheit sein. Wir werden ausgepeitscht für unsere Sünden, die Kriege, unsere Sittenlosigkeit und unsere Rebellion gegen Gott. Und wenn Er die Auspeitschung beendet hat (den Krieg), dann legt der Liebe Gott seine Kindlein noch einmal persönlich übers Knie und verpasst uns eine Abreibung, die wir nie mehr vergessen werden. Er wird uns grün und blau schlagen (3-tägige Finsternis), bevor Sein Sohn kommt, um alles wieder in rechte Bahnen zu lenken...

 

Vor der Wiederkunft muss die Menschheit die „große Drangsal“ erleiden. Die schlimmste Zeit seit ihrem Bestehen:

»...und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.« Matthäus 24:22

Die „große Drangsal“ der biblischen Endzeit, die ohne Gottes Eingriff niemand überlebe, ist der nuklear eskalierende Weltkrieg. Mit der „verkürzten Drangsalzeit“ ist also nicht gemeint, dass für die Christen die Zeit irgendwie schneller ablaufen würde, oder man in den Himmel entrückt wird um der göttlichen Strafe zu entgehen. Die Kriegsdauer wird verkürzt, damit noch Leben auf der Erde möglich sein wird. Ohne die Finsternis würde er noch Wochen oder Monate weitergehen und den Planeten unbewohnbar machen. Das Strafgericht des Weltkriegs wurde dutzende Male prophezeit, nicht nur von Irlmaier. Auf Seite 73 in „Countdown Weltkrieg 3.0“ listet Stephan Berndt über 60 katholische Prophezeiungen über einen plötzlichen russischen Angriff auf Westeuropa auf. Diese reichen vom Mittelalter, etwa Hepidamus v. St. Gallen aus dem Jahre 1081, über Hildegard von Bingen, dem Mönch von Werl bis in die Moderne, wie etwa Fatima. Kernaussage all dieser Prophezeiungen: Für unseren Abfall von Gott, und trotz vieler himmlischer Warnungen, werden wir schlussendlich mit dem Dritten Weltkrieg bestraft. Die Prophezeiung in der ‚Endzeitrede‘ unseres Herrn tendiert ebenfalls dazu, dass sich die Menschen nicht bekehren werden, und die große Drangsal über die Menschheit hereinbrechen wird, da er mahnt, dafür zu beten, dass unsere Flucht nicht im Winter geschehe. Und auch der prophetische Franzose nach den Feldpostbriefen des Andreas Rill (1914) stimmt wenig optimistisch: „Um diese Zeit soll es furchtbar zugehen, und es soll den Leuten nichts mehr helfen, denn die Leute sind zu weit gekommen und können nicht mehr zurück, da sie die Ermahnungen nicht gehört haben.“

 

 

Alois Irlmaier über den Dritten Weltkrieg

Portraitfoto von Alois Irlmaier

„Die Leute meinen immer, daß alles so werden müßte, wie sie es wünschen. Ich aber seh' genau, daß ein neuer Krieg über uns kommen wird. Zuerst bringen sie den Dritten um, auch einen Hochgestellten. Zwei haben sie schon ermordet. Da drüben muß er dran glauben, wo die Sonne aufgeht (Osten), und dann bricht es los über Nacht. Grausam wird der Krieg werden. Drei große Heereszüge sehe ich in weiten Zangen bis zum Ruhrgebiet vorstoßen. Anfangen tut der vom Sonnenaufgang (Osten). Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh' ich, weiß aber nicht, sind's drei Tag' oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenz'. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich Vom blauen Wasser kommen sie nicht. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor - ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen - wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege auswichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her. Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten: der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser (Donau) ist die südliche Grenze. Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin. Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam. Ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. Über dem großen Wasser da drüben, da kommt der Russe noch hin. Von der Tschechei hinauf nach Norden wird es menschenleer werden, dort wird es grün und gelb niedergehen, sogar das Gras sehe ich dort absterben. Kein Wurm, kein Strauch, kein Baum wird bleiben, alles werden sie vernichten, die großen weißen Tauben. Von den drei Heereszügen wird keiner mehr die Heimat sehen. Wir aber haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting. ... da braucht ihr euch da drüben im Allgäu und am Lech keine Sorgen machen. Euch tut es auch nicht viel, bloß große Mengen Flüchtlinge werden kommen und die eigenen Leute werden stehlen und plündern, dass es eine Schande sein wird. Alle Leute, die um einen heiligen Ort herum wohnen, bleiben verschont, denen wird kein Haar gekrümmt, da sorgt der Himmel dafür. Sie haben mir erzählt, dass es da drüben im Pfaffenwinkel zwischen Lech und Ammer auch eine große Wallfahrtskirche gibt, wo die Leute zum gegeißelten Herrn beten. Dort geschieht gewiss nichts. Nur Flüchtlinge werden kommen. Lang wird der Krieg nicht dauern, aber es wird trotzdem reichen. In eineinhalb Mondlängen werden die Leute den ersten Schrecken hinter sich haben. Dann wird ein höheres Wesen die Bahn streichen und uns im Kriege helfen.

Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß. Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit. Eine Krone seh ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an ‚hageren Greis‘ seh ich, der wird unser König sein. Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise ‚schiach‘ umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück.

Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viele Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leut ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. Die Leut sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: ‚Kauft´s mir was ab, sonst geh i drauf.‘ Bei uns wird wieder Wein angebaut und Südfrüchte wachsen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem geht's gut, der kann sich glücklich preisen.

Der Ami wird den anderen Herr und dann werden wir wieder freie Hand haben in unserem Heimatland. Goldene Zeiten werden wir kriegen. Drei Kronen sehe ich deutlich, die in Gottesfurcht regieren werden.

Die Donaumonarchie werden wir bekommen. Ganz von vorne wird es wieder angehen und die Menschen werden wieder in Ehrfurcht und Gottvertrauen leben, so wie es sein soll.“

 

Für Deutschland und Europa ist also nicht die totale Vernichtung prophezeit und die Kriegsdauer wäre sehr kurz, nur etwa 3 Monate. Die Menschen wären überrascht, wie schnell es wieder vorbei ist. Allerdings wird er wegen der modernen Waffentechnik der Schlimmste werden.

Warum Gott den Krieg zulässt

 

Wie im Falle der dreitägigen Finsternis ist Irlmaier auch beim Dritten Weltkrieg nicht der Einzige, der ihn prophezeite. Ein Kapuziner aus Düsseldorf sprach vor 1850 schon folgende prophetische Worte: »Nach einem schweren Krieg (d.V.: wohl nach dem Zweiten Weltkrieg) wird ein Kampf zwischen den Reichen und Armen entstehen; aller Glaube, alle Treue wird entschwinden, und Hochmut und Stolz, Eitelkeit und Wollust, Verführung und schwere Sünden an seine Stelle treten. Deshalb wird Gott die Welt züchtigen. Ein gewaltiger Krieg wird entbrennen und sich von Osten(!) und Norden über alle Länder ausbreiten; wilde Horden werden unsere Staaten überschwemmen und bis an den Rhein kommen. (...) Doch wenn die Not am größten ist, wird Gott einen Retter senden (...).« (Das steht der Welt noch bevor, Angerer, S. 168).

 

Auch die stigmatisierte Nonne Elena Aiello könnte man hier anführen, die es folgendermaßen auf den Punkt brachte:

Portraitfoto von Elena Aiello, schwarz weiß Fotografie

„Die Welt ist vollständig in Unsittlichkeit versunken und hat sich in eine Flut von Verdorbenheit erniedrigt [...]. Wenn die Menschen nicht mit Gebet und Buße zu Gott zurückkehren, wird die Welt in einen neuen und schrecklichen Krieg gestoßen werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten… In diesem gottlosen Krieg wird viel von dem zerstört, was die Menschen aufgebaut haben. Dann vollzieht sich Gottes Strafgericht. Eine solch furchtbare Geißel, wie sie in der Menschheitsgeschichte vorher nie gesehen wurde; es wird 70 Stunden dauern. Gottlose werden zerschmettert und beseitigt. Viele werden verloren gehen, weil sie in ihren Sünden verharren. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Finsternis erfahren“ (1954). Und an anderer Stelle: „Und wenn die Menschen in diesen Geißeln den Ruf der Göttlichen Barmherzigkeit nicht erkennen und durch ein wahrhaft christliches Leben nicht zu Gott zurückkehren wollen, wird ein weiterer Krieg kommen von Ost nach West, und Rußland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen. [...] Die Regierenden unter den Völkern sind zwar rastlos tätig und sprechen von Frieden, stattdessen aber wird die Welt gänzlich in Krieg geraten und die ganze Menschheit wird in Trauer verfallen.“ (1955)

Allgemeines zum prophezeiten Krieg

 

Irlmaier sah vieles, aber nicht alles über den Weltkrieg, der gemäß den Prophezeiungen so verheerend sein wird, dass die Erdoberfläche verwüstet und mehrere Nationen vernichtet werden. Es ist mit Milliarden Opfern zu rechnen. Die traditionell-katholische Prophetie zeichnet grob das folgende Szenario:

 

Das Kriegsjahr 

Es herrscht Chaos in Deutschland, Frankreich und Italien. Wirtschaftlich und gesellschaftlich destabilisiert, liegt Europa am Boden und wird sogar hungern. Die Deutschen setzen ihre Regierung gewaltsam ab und das Land teilt sich erneut in Ost und West (Irlmaiers Revolution). Ostdeutschland greift sein sozialistisches Erbe wieder auf und kämpft später aufseiten der Russen. Auch Italien wird offen kommunistisch. Ein wiedererstarktes Russland sichert vor dem jahrzehntelang geplanten Angriff auf Westeuropa zunächst seine Südflanke:

Es greift in einen türkisch-griechischen Konflikt ein, wo es die Türkei vernichte, um dann weiter südwärts zu ziehen um Jerusalem für eine längere Zeit zu belagern. Während dieser Belagerung erscheint eine Supernova am Himmel, das Zeichen für die Gläubigen, dass der Weltkrieg nun unmittelbar bevorsteht. Nach diesem Himmelszeichen wird das fünfte Siegel geöffnet, der „Tod der Märtyrer“, und ein zukünftiger Papst muss vor blutiger kommunistischer Verfolgung aus dem Vatikan und aus Italien fliehen. Im Jahr der Papstflucht erfolgt der Angriff auf Westeuropa! 

 

Kriegsauslöser und Verlauf: 

Während Jerusalem durch Russland belagert wird, stehen sich im Mittelmeer Flotten der NATO und Russlands bedrohlich gegenüber. Die NATO stellte ein Ultimatum an die Russen, von Jerusalem abzurücken, was die Russen aber ignorieren. Die Lage ist über alle Maßen angespannt, und man fürchtet die offene Konfrontation der beiden Blöcke. Nach einer weiteren Zuspitzung der Lage, noch während Jerusalem belagert wird, wird in Osteuropa ein Friedensgipfel einberufen. Vertreter beider Blöcke wollen sich dort treffen, um den Frieden zu sichern. Die ganze Menschheit atmet erleichtert auf: Der Krieg scheint abgewendet. Aber Russland ermordet den westlichen Diplomaten, und über Nacht beginnt der Angriff auf Westeuropa:

Unmittelbar nach der Flucht des Papstes aus Italien würde der nördliche Teil des Stiefellandes von Russland  eingenommen, welches nach Italien auch in Deutschland bis zum Rhein in drei mechanisierten Armeen in Westeuropa einfallen würde. Südlich der Donau und westlich des Rheins würde es (relativ) sicher sein, aber südlich der Donau sei es bei weitem besser, denn auch bis nach Frankreich käme die russische Armee, schaffe es aber nicht wirklich bis zum Atlantik, wie geplant. Die NATO kann diese Armeen zunächst nicht stoppen, und bis zum Rhein würde Russland praktisch ohne Gegenwehr vorstoßen. Flüchtlinge in ihren Autos auf den Autobahnen würden gnadenlos überrollt. Erst der Rhein bilde also die große Frontlinie in Europa, wo auch die blutigsten Kämpfe sein werden. Nach einigen Tagen, wenn der Wind günstig steht und nach Osten weht, erfolgt der Gegenschlag:

Die USA werfen mittels zehntausender KI-gestützter Drohnen einen spätestens ab Prag bis hoch zur Ost- oder Nordseeküste verlaufenden chemischen Kampfstoff ab. Dieser über 100 Km breite Todesstreifen – aufgrund der gelben Farbe des Gases auch »gelber Strich« genannt – löscht alles Leben aus, keine Pflanze und nicht einmal Würmer in der Erde würden ihn überleben. Die Russen seien dadurch auf dem Landweg komplett abgeschnitten von ihrem Nachschub, führten ihre Mission aber fort und überschreiten den Rhein im Süden (Schweiz) und Norden (Niederlande) und kämpfen sich weiter bis nach Frankreich hinein. Im Verlauf des Kriegs trennen die Russen ihrerseits die NATO vom überseeisch verlaufenden Nachschub, und zünden vor England ihre neu-entwickelte Unterwasseratombombe „Poseidon“, die eine nie dagewesene Flutkatastrophe auslöst: Der Tsunami vernichte nicht nur den Großraum London, er trifft auch viele andere europäische Länder. Die turmhohe Welle würde in Deutschland landeinwärts bis nach Berlin reichen und Hamburg ginge verloren. Der überseeische NATO-Nachschub ist nun ebenfalls abgeschnitten. China fällt in Asien ein und auch die USA werden über Alaska/Kanada angegriffen, aber der Angriff komme nicht weit. Auch in Europa ist Russland nach einigen Wochen, abgeschnitten vom Nachschub, auf dem Rückzug aus Frankreich und verliert schließlich seine Schlachten in Europa. Die Überreste der russischen Invasionsarmeen werden in Deutschland restlos gänzlich aufgerieben.  Der Krieg ist in Europa aber konventionell, für die Russen entschieden. 

Dann fliegen die ersten Atombomben, zwar würde z.B. Paris durch taktische Atomwaffen zerstört, aber Europa als ganzes würde nicht zur nuklearen Wüste. Zwar kämen vereinzelt taktische Atomwaffen in Europa zum Einsatz, aber die komplette nukleare Auslöschung ist für Europa nirgendwo prophezeit. Die nukleare Hemmschwelle ist aber überschritten; da der kommunistische Angriff konventionell gescheitert ist. New York, Denver und andere Metropolen der USA würden ausradiert, auch Russland würde nun direkt angegriffen. Die Menschheit droht, den Planeten unbewohnbar zu machen und sich auszulöschen, was durch Gottes persönlichen Eingriff der 3-tägigen Finsternis verhindert werden wird.

 

Kriegsdauer

Die große Drangsal dauert erfreulicherweise nur kurz. Begann der Krieg in einem Hochsommer, so ende er bereits nach rund 3 Monaten – im Spätherbst des gleichen Jahres auf übernatürliche Weise: Der 3-tägigen Finsternis.

Bereits erfüllte Vorzeichen des Dritten Weltkriegs

Bevor wir uns anschauen, was zum Verlauf des Dritten Weltkriegs prophezeit wurde, hier noch eine kurze Aufzählung bereits erfüllter katholischer Prophezeiungen. 

Bundeskanzler Adenauer und die Teilung Deutschlands

„...kommt ein Mann aus der niederen Stufe, und der macht alles gleich in Deutschland … der ... straft die Leute entsetzlich … Die Zeit beginnt zirka 32 ... dann kommt die Zeit 38; werden überfallen und zum Kriege gearbeitet. Der Krieg ... endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang. … Deutschland wird zerrissen, und ein neuer Mann tritt zutage, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet. … Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her“ Prophetischer Franzose nach Andreas Rill, 1914

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg, der für Hitler und seinen Anhang schlecht geendet hat, sollte Deutschland zerrissen werden und ein neuer Mann zutage treten, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet.

Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 in West- und Ostdeutschland (BRD und DDR) zerrissen; und der „neue Mann“, der „das neue Deutschland“ (BRD) leitete und aufrichtete, war Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der BRD, der von 1949 bis 1963 im Amt war. Später, nach Adenauer und der Teilung Deutschlands, soll dann der Dritte Weltkrieg ausbrechen, bei dem Russland in Deutschland einfällt.

 

Der Kalte Krieg

„Steht an der Jahreszahl vier und fünf (45/1945), dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt, und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende ... Aber die Feinde (die Alliierten) stehen auch nicht gut miteinander […], die Besatzungen ziehen ab … und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein.“  Prophetischer Franzose nach Andreas Rill, 1914

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stünden die Feinde, die Alliierten, „auch nicht gut miteinander“. Damit war der Kalte Krieg (1949-1989) als Vorzeichen des Dritten Weltkrieges angekündigt. Ebenso so der Abzug der Alliierten Truppen aus Deutschland vor dem Dritten Weltkrieg.

 

Die Ära des Glaubensabfalls

„In dieser Zeit wird man sich bemühen, die Glaubenssätze in Kirche und Schule zu verdrehen. Auch wird man neue Bücher einführen. Die katholische Religion wird dann sehr bedrängt werden, und man wird sich mit List bemühen, sie gänzlich abzuschaffen. [Zunehmend seit Ende des Zweiten Vatikanums 1965] Die Menschen lieben Spiel und Scherz, Lustbarkeiten aller Art um diese Zeit … [Seit den 70ern, gipfelt jetzt in der Spaßgesellschaft, wo es nur noch um Party geht] Aber dann wird’s nicht lange mehr dauern … dann bricht ein furchtbarer Krieg aus.“  Mönch von Werl (1701)

 

Als Vorzeichen des Dritten Weltkrieges wurde vom Mönch von Werl (1701) der Glaubensabfall in der katholischen Kirche prophezeit, von dem die offiziellen Stellen der Kirche betroffen sind, da „die Glaubenssätze in Kirche und Schule“ verdreht und „neue Bücher“ eingeführt werden, „die katholische Religion … sehr bedrängt“ wird, „und man .. sich mit List“ bemüht, „sie gänzlich abzuschaffen“. Das, was hier genauestens prophezeit wurde, erleben wir infolge des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). Dies und das Lieben von „Spiel und Scherz, Lustbarkeiten aller Art“ in unserer Spaßgesellschaft sind erfüllte Vorzeichen des Dritten Weltkrieges!

 

Wenn der Priester zum Volk schaut...

„Wenn der Priester bei der Messe mit dem Gesicht zum Volk schaut, dann dauert es nur noch kurze Zeit.“  Egger Gilge (17. Jh.)

 

Der österreichische Seher Egger Gilge sah schon im 17. Jh. die moderne Messe voraus, bei der „der Priester … mit dem Gesicht zum Volk schaut“. Erstmals geschah dies kurze Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, mit dem die Neuerungen in der Kirche begonnen haben. Im Jahr 1968 ließ Papst Paul VI. die künftig allgemein geltende neue Messordnung erarbeiten. Im darauffolgenden Jahr, 1969, schaffte er ganz offiziell die Tridentinische Messe ab und setzte an ihre Stelle die moderne, protestantisierte Messe, bei der - nach Martin Luther - der Priester „mit dem Gesicht zum Volk schaut“. Er führte sie in der ganzen Kirche offiziell und verbindlich ein. Seither wird diese Messe fast überall gefeiert! Seither „dauert es nur noch kurze Zeit“.

 

Deutsche Wiedervereinigung

„Ich sammelte überall Annäher als Souvenier für meinen Rucksack. Als Oma die Schwarz-Rot-Gold-Annäher-Fahne mit dem Bundesadler sah, erklärte sie mir plötzlich: 'Ach... das ist der Pleitegeier der über uns kreisen wird ... Ost- und Westdeutschland gibt es dann nicht mehr … Dann kommt auch der schlimmste Krieg aller Zeiten...!" Großmutter Baseys, 1963

 

Diese Prophezeiung stammt aus dem Jahr 1963, als Deutschland in BRD und DDR zerrissen war. Sie besagt, dass Ost- und Westdeutschland noch vor dem Dritten Weltkrieg wiedervereinigt würden. Das geschah 1990, also 27 Jahre nach dieser Prophezeiung. Hier haben wir also ein weiteres erfülltes Vorzeichen, das den Dritten Weltkrieg ankündigt: Die deutsche Wiedervereinigung und somit die Wende in Osteuropa!

 

Videotelefonie

„Das ist nicht der letzte Krieg hat er gesagt, denn dann wird bald wieder einer sein, und dann erst kommt der letzte … Wenn du es erleben tätest, könntest deinen Vetter in Wien von deiner Stube aus sehen...“ Sepp Wudy, 1914

 

Erster, Zweiter und Dritter Weltkrieg! - „Wenn du es erleben tätest, könntest deinen Vetter in Wien von deiner Stube aus sehen ...“ Der, an den der Seher diese Worte richtete, war ein Bauer in Frischwinkel (Brcalnik)/Tschechien. Der Ort ist 254,24 km Luftlinie von Wien entfernt. Über diese Entfernung hinweg könnte der Bauer von seiner Stube in Frischwinkel aus seinen Vetter in Wien sehen, heißt es. Damit wurde die Videotelefonie für die Zeit vor Ausbruch des Dritten Weltkrieges prophezeit. Die Videotelefonie hielt erstmals in den 2000er Jahren in Haushalten Einzug. Sie ist ein weiteres erfülltes Vorzeichen des Dritten Weltkrieges.

 

Smartphones und Internet

„Ich sehe sie ein kleines, kantiges Ding in ihren Händen halten, das ihnen Auskunft gibt über alles, was sie wissen wollen.“ Sibylle von Prag, 1658

 

Ein Zeichen des Endes der modernen Zivilisation sei ein „kleines, kantiges Ding“ in den Händen, „das ihnen Auskunft gibt über alles, was sie wissen wollen.“ Das ist das Smartphone. Das Smartphone gibt es erst seit den 2010er Jahren. Man sieht es inzwischen überall in den Händen, ob in Bus und Bahn, in Geschäften oder auf der Straße. Man bezieht vom Smartphone alles, was man wissen will, und zwar übers Internet. Das Ende der modernen Zivilisation ist demzufolge nicht mehr fern. Und auch unser Lieblingsbayer sah das Smartphone:

 

  „Die Leute sprechen in Zuban-SchachteIn rein - mit denen spielen sie auch." Alois Irlmaier 

    
Zuban war ein Zigarettenhersteller, dessen abgerundete Schachteln einem Smartphone ähnelten. Wobei mit "spielen" hier vermutlich nicht Videospiele gemeint sind, sondern zusätzliche Funktionen neben dem Telefonieren, die ein Smartphone erst zu einem Smartphone machen.

Bundeskanzlerin Merkel

 „Ost- und West-Deutschland gibt es dann nicht mehr und zur der Zeit gibts eine Frau, die alles lenkt. Dann kommt auch der schlimmste Krieg aller Zeiten ...“

 

Die Seherin sah 1963 als Vorzeichen des Dritten Weltkrieges also nicht nur die Deutsche Wiedervereinigung voraus, sondern auch eine Bundeskanzlerin. Die erste Bundeskanzlerin ist Angela Merkel, die von 2005 - 2021 Deutschland führte.

 

Wenn in England die Unruhen beginnen...

„Man wird nah an dieser Katastrophe sein, wenn in England die Unruhen beginnen. Man wird es an diesem Zeichen erkennen, wie man den Sommer erkennt, wenn der Feigenbaum anfängt zu blühen.“ 

Pater Nectou, 18. Jh.

 

Die Unruhen in England begannen zeitgleich mit dem „Arabischen Frühling“, und zwar im Jahr 2011. Focus Online berichtete: »In London fing es an, und inzwischen breiten sich die Krawalle wie ein Flächenbrand über England aus. In den Städten randalieren und plündern Chaoten, die Polizei ist oft überfordert. Erinnerungen an die Unruhen in den Pariser Vororten (von 2005) werden wach.« Seit 2011 befinden wir uns also nahe an der Katastrophe. Weitere Unruhen und Gewaltausschreitungen in England gab es ebenfalls 2016 und nun noch heftiger in diesem Jahr:

Gewalt-Exzesse in ganz England!

»Die Gewalt breitet sich wie ein Flächenbrand aus. Ob in Sunderland ganz im Norden, in Liverpool oder in der Universitätsstadt Bristol im Süden – überall kommt es zu Straßenschlachten, Attacken auf die Polizei, Autos oder Geschäfte. An manchen Orten hat die Polizei die Lage nicht mehr im Griff. « Bild.de , 2024 

 

Wertverlust des Geldes und Migrantenwelle

Der Wohlstand des Nachkriegsdeutschlands und darauffolgende Niedergang des Christentums, der die Ursache der zunehmenden Sittenlosigkeit sein würde. Danach das Hereinfluten vieler Migranten und die Inflation... Ich halte es für unzweifelhaft, dass Irlmaiers prophezeite Flüchtlingswellen seit 2015 und die 2021 begonnene Inflation Vorzeichen des Krieges sind.

Vor dem Dritten Weltkrieg: Der Kommunismus kommt zurück

Neben persönlichen Dingen, sah Irlmaier auch große Umwälzungen des Weltgeschehens. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion die ganze Welt bedrohte, sah er den Umbruch in Osteuropa: Den zu jener Zeit undenkbaren Zerfall des Warschauer Pakts. In der Altbayrischen Heimatpost vom 20. November 1949 konnte man lesen:

 

»Drüben im Osten gibt es noch einen großen Umschwung. Das geht noch nicht so geschwind, und es werden allerhand Kämpfe vorausgehen, aber es kommt.  Wer einmal das Kreuz nicht mehr achtet, der hat verspielt. Und der Stalin will mit dem Kreuz nix zu tun haben.  Genau so ist es ja bei uns in Deutschland gewesen, wie die, Oberen'  von unserem Herrgott abgelassen haben, da ist das Unglück auch schon geschehen.«  

-Alois Irlmaier 

Irlmaier sah den „großen Umschwung im Osten“, den Zerfall der Sowjetunion. Auch wenn die Formulierung zunächst schwammig klingt, so stellt die Nennung Stalins zwei Sätze weiter unten klar, dass es sich um „Stalins Osten“ handelt, also die UdSSR samt Warschauer Pakt. Da Irlmaier immer wieder Szenen aus dem Dritten Weltkrieg gesehen hat, aber auch Szenen aus der Zeit nach dem Dritten Weltkrieg, ist klar, dass der große Umschwung im Osten vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden muss.  Erst kommt der große Umschwung, dann der »Dritte Weltkrieg«. Die Muttergottes warnte uns, aber auch Irlmaier, die selige Elena Aiello, der heilige Padre Pio und weitere Propheten sahen vor dem Dritten Weltkrieg die offene Rückkehr des Kommunismus. Dazu Schwester Lucia, eines der Seherkinder von Fatima, über den vermeintlichen Zusammenbruch der Sowjetunion 1989/90:

 

„Laßt Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Rußland wird nicht bekehrt werden, bis Rußland die Geißel für alle Nationen wird. Rußland hat die Geißel zu sein, um alle Nationen zu schlagen. Rußland ist das Werkzeug, das der Ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit Rußland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Rußlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in großer Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einem schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum Frieden!“ -Schwester Lucia von Fatima, "Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria. Vollständige Dokumentation durch zwei Jahrausende", Hierzenberger; Nedomansky)

 

Wir werden gleich sehen, dass auch diese Prophezeiung sich erfüllt. Aber zunächst muss man wissen, was der Kommunismus eigentlich ist. Zum einen, warum er so gefährlich ist, aber auch seine biblische Rolle, denn der Kommunismus spielt auch eine wesentliche Rolle in der Offenbarung des Johannes...  

Kommunismus: Säkularer Satanismus

In dieser Welt ist „links“ automatisch "gut", desto linker, desto besser.  Wo ist also das Problem, wenn alles kommunistisch wird? Jüngere Leute können das nicht wissen, aber der Kommunismus hat noch niemanden  befreit, außer von Hab und Gut, Freiheit, Leib und Leben. Schauen wir auf den Gründer: Als Sohn eines zum Protes- tantismus konvertierten Juden und als Enkel eines Rabbis, war Karl Marx während seiner Kindheit vielleicht wirklich einmal gläubig, aber er verneinte irgendwann nicht nur Gott, sondern er hasste Ihn. Bevor er das „Tier aus dem Meer“ ins Leben rief, versuchte er sich als Lyriker und gab uns einen Einblick in seine Seelenwelt:  

Eine Illustration, Karl Marx sitzt auf einem Berg von Totenschädel, Opfer der marxistischen Ideologie

 

 

»Ich möchte mich an dem Einen rächen, der dort oben herrscht. Einen Thron will ich mir auferbauen, kalt und riesig soll sein Gipfel sein, sein Bollwerk sei ihm übermenschlich Grauen, und sein Marschall sei die düst’re Pein!«  Karl Marx

 

 

 

Ein wahrer Menschenfreund, wie man sieht. Wie es um seine Seele bestellt war, wusste er auch realistisch einzuschätzen:

»So habe ich den Himmel verwirkt, das weiß ich genau“, schrieb Marx 1837, ein Jahrzehnt vor seinem Manifest, in einem Gedicht. „Meine Seele, die einst Gott treu war, ist für die Hölle auserkoren.“ Und er hatte recht. Die marxsche Theorie hat mindestens 100.000.000 Menschenleben gefordert. Nichts in der Geschichte hat zum Tod von so vielen Unschuldigen geführt. Wie könnte der Vater der Lügen nicht daran beteiligt sein?«

The Devil and Karl Marx: Communism's Long March of Death, Deception, and Infiltration, Amazon

 Kommunistische Herrscher stellen sich immer an die Stelle Gottes und wenn es tatsächlich um die „Befreiung der Arbeiter“ gehen würde, warum muss man dann immer die Christen töten? Der Kampf gegen das Christentum ist Kernelement des Kommunismus, so sagte Lenin 1909: „Wir müssen die Religion bekämpfen. Das ist das Abc des gesamten Materialismus und folglich auch des Marxismus“ und ein sowjetischer Slogan lautete „Wir wollen die Kapitalisten von der Erde und Gott aus dem Himmel vertreiben.“ Den Ausspruch, dass Religion bloß „Opium für das Volk“ sei, kennt man vielleicht. Die Rettung läge im gottesfeindlichen Kommunismus und seinen angeblich humanistischen Werten. Aber die menschenfreundliche, humanistische Maske ist nur aufgesetzt. Wer sich nicht vor einer höheren Macht verantworten muss, der lügt und mordet zu seinem Vorteil eben wie er will. Mit den Lügen der Kommunisten musste auch Irlmaier seine Erfahrungen machen:

»Zuletzt geriet der Hellseher von Freilassing unter die Räder der Politik. Die Kommunisten hatten in einer Fabrik vergebens zum Streik gerufen. Wenn Karl Marx bei den Arbeitern nicht mehr zieht, dann eben Irrlmeier. Sie ließen Flugblätter verteilen, auf denen zu lesen stand: ‚Irrlmeier prophezeit Explosion im Werk für morgen.‘ Am nächsten Morgen erschien kein Arbeiter an seinem Platz. Sie warteten zu Hause bei vorsorglich geöffneten Fenstern, auf die Explosion. Der Direktor brach bei Irrlmeier ein. ‚Sie Lügner‘, beschimpfte er den Ahnungslosen, ‚Arbeiter gegen mich aufhetzen ist alles, was sie können.‘ Die Kommunisten rieben sich die Hände vor Vergnügen.« „Nach der Sintflut“ Franz Ferdinand von Bayern

 

Satan manifestiert seine weltliche Macht

 

1917 warnte die Muttergottes in Fatima vor den Irrtümern Russlands. Was damit gemeint war, konnte man erst ein Jahr später erahnen, denn begann die Oktoberrevolution. Nach dem blutigen Sturz des christlichen Zaren und der Etablierung des Kommunismus begann eine Schreckensperiode, wie sie die Welt bis dato nicht erlebt hat. Die Verbrechen sowjetischer Terrorherrschaft sind nicht in Worte zu fassen und kein anderes politisches System hat so großes Leid verursacht. Ein Beispiel kann man sich hier anschauen und einen tiefgehenden Versuch unternimmt das Schwarzbuch des Kommunismus.

Feinde des allmächtigen Staates, der alles bis ins Kleinste kontrolliert, werden zur Abschreckung eliminiert, gefoltert oder verschwinden einfach.

  • Tod durch Mangel: Um die Rote Armee zu finanzieren, wurde die „Kornkammer“ Ukraine von Stalin geplündert. Der Hunger wurde dort so schlimm, dass Ukrainer ihre Kinder aßen und Menschenfleisch zum Verkauf anboten. Kein kommunistischer Staat hat je Wohlstand gebracht, weil er nicht funktioniert. Schuld sind aber immer „Saboteure“ im Inneren oder Feinde von außen. Als Sowjetbürger muss man das Elend aber sogar beklatschen und so tun, als wäre der Kaiser nicht nackt. „Political correctness“ ist eine sozialistische Erfindung, keine amerikanische. 
  • Tod durch Terror: Auf Veranlassung Stalins beschloss das Politbüro der KPdSU im Sommer 1937 für die gesamte Sowjetunion vorgegebene Quoten für die Verhaftung und Liquidierung „antisowjetischer Elemente“. Es ging nicht darum, „Feinde“ zu eliminieren, sondern einfach nur um Terror. Im Kommunismus ist man immer nur einen Mord von „Utopia“ entfernt...
  • Tod im Konzentrationslager: In einem sowjetischen Gulag zu landen, war das Schlimmste. Man wurde verhaftet, musste sich in nichts mehr als in den Kleidern, die man am Leibe trug, in sibirischer Kälte zu Tode zu schuften. Wer bei „Sklaverei“ an Baumwollplantagen in den USA denkt, der soll sich gerne einmal über Gulags informieren. Es gab 30.000 (!) davon.
  • Gefangener des Staats: Es hat seinen Grund, warum der Westen „die freie Welt“ genannt wurde. Niemand wollte in den Ostblock, voller Spitzel und Denunzianten, wo ein falsches Wort bereits Gefängnis bedeutete.

 

Mit Speck fängt man Mäuse

 

Als säkularer Satanismus basiert der Kommunismus natürlich auf Lügen, und das ist seine Masche: Man erzählt  den Leuten, ihnen stünde der Wohlstand des Managers zu, denn alle seien „gleich.“ Und wenn der Manager mehr hat, dann ist das ja sehr ungerecht und er hat all seinen Reichtum ja nur, weil er ein Ausbeuter ist und es gewissermaßen selbst gestohlen hat. Und dann schlagen die Leute den Manager eben tot. Der Wohlstand wird verteilt; ist bald aber aufgezehrt. Der Manager ist tot und niemand weiß, wie man eine Firma aufbaut, führt oder unterhält. Normale Leute können ja keinen Wohlstand schaffen. Alle sind jetzt ärmer als zuvor. Das bisschen, was es noch gibt, behalten die Parteiführer für sich, die ihre Macht mit grausamsten Mitteln verteidigen. Denn irgendwann begehren die Menschen auf – gegen eine Führung und Lebensumstände – die ja viel schlimmer sind als jene, welche sie blutig abgeschafft haben. Sie werden dann als „Konterrevolutionäre“ verfolgt und lernen jetzt erst wahren Terror kennen. Wem diese Leute folgen, kann man an dessen Motto erkennen: „Ich werde nicht dienen!“ Jemand sagte mal auf Facebook: „Sozialisten wollen alles, was du hast – außer deinem Job.“ Ich lasse das einmal so stehen. Es ist aber nun einmal so: 2 % können eine Maschine entwerfen, 10 % können die Maschine in Schuss halten, 85 % können die Maschine bedienen und 3 % finden nicht einmal den Weg zur Fabrik. Wir sind nicht alle gleich (talentiert), jeder hat seine Rolle zu spielen, und das wollen die Leute oder „nützlichen Idioten“ (Lenin über die Linken, die ihm folgen) nicht gerne hören. Nietzsche brachte es folgendermaßen auf den Punkt:

 

„Der Sozialismus, die zu Ende gedachte Tyrannei

der Geringsten und Dümmsten.“

Friedrich Nietzsche (1844 – 1900)

 

Neu installierte kommunistische Regime erschießen die „nützlichen Idioten übrigens“, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt und ihr Heimatland destabilisiert haben. Entweder, weil sie zu viel wissen, den Lohn für den Verrat einfordern oder irgendwann begreifen, was sie da eigentlich unterstützt haben. Laut Bezmenov würden die Linken Fantasten zu erbitterten Feinden heranreifen, und deshalb werden sie dann aus dem Weg geräumt. Moskau hat für „Social Justice Warriors“, „Gender-Professoren“ und „Menschenrechtsaktivisten“ nichts als Verachtung übrig. Linke Revolutionen fressen immer ihre Kinder. Man erzählt den Leuten „alle seien gleich“, jedem solle alles gehören, aber die Parteiführer sind immer etwas „gleicher“ als die anderen. Sie leben als gottgleiche Gewaltherrscher im Luxus und das Volk in bitterer Armut. Statt eines moderaten Wohlstandes für alle, mit einigen klugen Reichen an der Spitze, die die Leute in Lohn und Brot bringen, wie im Kapitalismus oder Feudalismus, führt Kommunismus immer zu Massenarmut und brutalster Verfolgung durch den Staat. Kommunismus ist ein Garant für maximale Ungerechtigkeit, Versklavung und Elend. Kostenlosen Käse gibt es leider nur in einer Mausefalle.

 

Wurden wir alle getäuscht? Die sowjetische Langzeitstrategie

Warum sprechen die Propheten von „Kommunisten“, und Irlmaier sogar von einem „Überfall“. Ist der Kommunismus nicht schon lange tot und wird Russland nicht von der NATO in die Ecke gedrängt? Einen Erklärungsansatz liefert die sowjetische Langzeitstrategie. Im Kalten Krieg liefen zwei besonders wertvolle und hochrangige Militärs der Sowjetunion zur NATO über. Der russische Geheimdienst-Agent Anatoliy Golitsyn vom KGB und der Militär-General Jan Sejna offenbarten dabei die strategischen Angriffspläne der Sowjetunion für den Einmarsch nach Westeuropa. Genau wie in Irlmaiers Prophezeiungen beschrieben, umfasste die russische Kriegsplanung den Angriff auf Deutschland in drei Panzerkeilen über die bei Irlmaier angegebenen Stellen. Zudem sagte Golitsyn, dass die Sowjetunion einen Langzeitplan zur Erringung der kommunistischen Weltherrschaft verfolgen würde. Viele seiner Vorhersagen trafen schon ein. Beispielsweise sagte er lange vor dem Zusammenbruch der UdSSR deren absichtliches Einschwenken auf einen demokratisch-liberaleren Politik- und Wirtschaftskurs voraus, der durch einen künstlich herbeigeführten Zusammenbruch der Sowjetunion dem Westen vorgaukeln solle, dass Russland am Boden läge und die NATO daher nicht weiter aufrüsten brauche. Dann würde man gezielt zuschlagen:

Portraitfoto des russischen Überläufers Anatoly Golitsyn

„Hinter der Maske der Diplomatie und politischen Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten und Europa verfolgen die derzeitigen russischen Führer die Strategie ihrer Vorgänger und arbeiten auf eine ‚Neue Weltordnung‘ hin. Wenn der richtige Moment kommt, wird die Maske fallen gelassen und die Russen werden mit chinesischer Hilfe versuchen, dem Westen ihr System zu ihren Bedingungen aufzuzwingen. [...] Die Hauptschwäche des Westens bleibt unverändert: Er kann die Tatsache nicht begreifen, dass er mit einer Beschleunigung der Entfaltung der sowjetischen Konvergenzstrategie konfrontiert ist, die darauf abzielt, die Unterwerfung des Westens gegenüber Moskaus unter einer endgültigen, kommunistischen Weltregierung sicherzustellen.“ - Anatoly Golitsyn

Golitsyns Buch ist auf Amazon erhältlich:

»1984 verfasste er dieses Buch, in dem er den bevorstehenden Fall der Berliner Mauer (1989/90), des Warschauer Pakts und der UdSSR (beides 1991) detailliert erklärte und im Voraus ankündigte. 10 Jahre später analysierte ein amerikanischer Wissenschaftler die rund 150 falsifizierbaren Vorhersagen in diesem Buch und kam zu dem Schluss, dass 94% bereits eingetreten waren.«  „Nicht so neue Lügen: Die kommunistische Strategie der Täuschung und Desinformation“  Amazon

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Die Perestroika Täuschung

 

Durch den Zusammenbruch des Kommunismus würde sich der Westen in Sicherheit wiegen und linken Bewegungen mehr Freiräume gewähren. Staaten, die bisher aus Furcht vor der Sowjetunion ein enges Bündnis mit den USA pflegten, würden sich lösen und die letzte Weltmacht immer weiter in die Kritik geraten, bis zur Isolation.

»Perestroika (= Umgestaltung) bedeutete nicht die Abschaffung des Kommunismus, sondern dessen Weiterentwicklung und letztendliche Einführung auf der ganzen Welt. Die Perestroika sollte dem Kommunismus ein menschliches Gesicht geben und ihn für die Weltbevölkerung attraktiver machen. Eine besondere Rolle spielte dabei der vermeintliche Umweltschutz, unter dessen Deckmantel man die internationale Planwirtschaft tarnt, die man über die UNO allmählich installiert.« Express Zeitung

Im englischen Wikipedia Artikel über die Langzeitstrategie wird Gorbatschows Motivation folgendermaßen benannt: »Michail Gorbatschow rechtfertigte seine neue Politik als notwendigen Schritt, um ‚Europa zu Tode zu umarmen‘ und „die Vereinigten Staaten aus Europa zu vertreiben“.« Auch die Idee der Europäischen Union sei unter Absprache von Gorbatschow und Europas Linken entstanden, das bestätigte ein anderer sowjetischer Überläufer, Wladimir Bukowski:

„1992 hatte ich in beispielloser Weise Zugang zu geheimen Dokumenten des Politbüros und des Zentralkomitees, [...]. Aus diesen Dokumenten geht eindeutig hervor, dass die gesamte Idee, den gemeinsamen europäischen Markt in einen Bundesstaat umzuwandeln, zwischen den linken Parteien Europas und Moskau als gemeinsames Projekt vereinbart wurde, das Gorbatschow 1988-89 als unser 'gemeinsames europäisches Haus' bezeichnete.“  Wikipedia

Die Europäische Union wäre folglich eine Idee aus Moskau gewesen. 

 

Westliche Dekadenz oder Ergebnis hybrider Kriegsführung?

 

Wie in Fatima angekündigt, breiteten sich die Irrtümer Russlands auf der Welt aus. Marxistische, sozialistische und linke Strömungen begründeten den „Eine-Welt-Gedanken“ und sorgten für sexuelle Enthemmung, Feminismus, Abtreibung (!), eine defätistische „Friedensbewegung“, grüne Ideologie, Kirchenreformen, Gender, LGBTQ, Klimawahn, Political Correctness, unkontrollierte Einwanderung, Angriffe aufs Christentum, Zwangsaufklärung für Grundschulkinder, Antifa, Korruption der Mainstream-Medien, „Junk-Science“, die politisch gewünschte Ergebnisse liefert... Der Westen ist kaputt gemacht worden. Auch Irlmaier sagte:

 

Die Russen stehen bereits am 1. Tag des Angriffs am Rhein. Es sind schon vorher sehr viele russische Agenten hier, die Chaos auslösen.“

 

Agenten im Sinne der Frankfurter Schule. Sie entstand in Frankfurt aus dem Versagen der Arbeiter der Welt, beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine globale kommunistische Revolution herbeizuführen, wie von Marx und Lenin erwartet. Stattdessen haben sich Europas patriotische Arbeiter zu Millionen verpflichtet, ihre Nationalstaaten zu verteidigen. Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten flohen die Mitglieder nach Amerika, wo sie aufarbeiteten, was schiefgegangen war. Sie verlegten den Schwerpunkt des Marxismus von der Ökonomie auf die Kultur und begannen mit dem „langsamen Marsch durch die Institutionen“, um in den Worten des Mitbegründers Willi Münzenbergers „den Westen so korrupt zu machen, dass er stinkt“. Sie suchten Wege, die christlich-abendländische Zivilisation, d. h. die traditionelle Familie und die Loyalität zu „Gott und Vaterland“ zu zerstören, da sie diese als Haupthindernis bei der Umwandlung in eine kommunistische Gesellschaft wahrnahmen. Die kleinste Keimzelle der Nation, die Familie, war dabei auch eines ihrer Hauptangriffsziele.

Feminismus und „sexuelle Revolution“ waren die Waffen gegen die Familie. Kultur, Kunst und Philosophie wurden der ätzenden Säure der Kritischen Theorie ausgesetzt, einer Methode, Kritik um der Kritik willen zu üben, explizit nicht, um Verbesserungen anzuregen, sondern um kaputtzumachen. Alle Werte, Normen, biologischen Realitäten und sogar Moral an sich werden kritisiert. Ziel: Zerstörung der westlich-christlichen Zivilisation. Betrachten wir zur Verdeutlichung die Worte von Max Horkheimer, Direktor der Frankfurter Schule im Jahre 1930:

 

Die Revolution wird nicht mit Waffen geschehen, sondern schrittweise, Jahr für Jahr, Generation für Generation. Wir werden schrittweise ihre Bildungseinrichtungen und ihre politischen Ämter infiltrieren und sie langsam in marxistische Einheiten verwandeln, während wir uns in Richtung universeller Egalitarismus bewegen.“

 

Gestohlen haben die Kommunisten diesen unmoralischen Ansatz von Sun Tsu:

 

Die größte Kunst besteht darin, den Feind ohne Kampf zu brechen: Zersetzt alles, was im Land des Gegners gut ist; verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes; hetzt die Jungen gegen die Alten; ... entwertet alle Überlieferungen und Götter“

 

Feiglinge meiden die offene Konfrontation. Sun Tsus Ansatz fiel bei den Kommunisten folglich auf fruchtbaren Boden, und Lenin war natürlich auch ganz begeistert:

Coloriertes Portraitfoto von Wladimir Lenin, Gründer der Sowjetunion

 

»Die höchste Kunst des Krieges ist, militärische Auseinandersetzungen völlig zu vermeiden und stattdessen den Feind dadurch zu besiegen, dass man seine moralischen Prinzipien, seine Religion, seine Kultur und seine Traditionen zerstört. Wenn ein Land so demoralisiert ist, kann man es übernehmen, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.«

 Wladimir Lenin, Begründer der Sowjetunion 

 

Niedertracht und feiger Meuchelmord, für Kommunisten die „höchste Kunst des Krieges“. Das Ziel ist die Zerstörung von allem, was Menschen Halt gibt – Familie, Nation, Religion. Um dem künstlichen Chaos zu entkommen, werden die Menschen Einschränkungen der Freiheit zustimmen, denen sie in einer stabilen Nation nie zugestimmt hätten. Sie werden jeden, der sich als „Retter in der Not“ anbietet, begrüßen, wenn er nur verspricht, das Chaos zu beenden, auch wenn es sich um eine marxistische Tyrannei handelt: Das ist der Plan der Destabilisierung. Man macht ein Land so marode, dass die Bevölkerung die herrschenden aristokratischen, demokratischen, kirchlichen und wirtschaftlichen Eliten gewaltsam absetzt und sich dann dem Kommunismus zuwendet:

»Die Weltrevolution ist, nach marxistischer Auffassung, eine Revolution, die aus nationalen Revolutionen erwachsend alle Länder der Erde ergreift. Sie wird als eine Voraussetzung für den Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus gesehen.« Wikipedia

 

Ökosozialismus

 

Neben nationalen Krisen sind da plötzlich auch globale Krisen, für die angeblich nur internationale, aber keine nationalen Lösungen mehr funktionieren. Spitzenreiter natürlich der angeblich menschengemachte Klimawandel. Auch der Kampf gegen die fossilen und atomaren Energieträger als unser wirtschaftliches Rückgrat wäre demnach Teil der Strategie, den Westen wirtschaftlich zu ruinieren. „Frieden in Europa nur durch den (desaströsen) Euro" etc. Die neueste Gefahr, die natürlich nur der Kommunismus lösen kann:

»Die Bedrohung durch eine erweiterte KI ist sehr ernst. Sie wird den Kapitalismus so sehr verändern, dass uns am Ende nur die Wahl zwischen zwei Systemen bleibt: einer neuen Form des Kommunismus oder ein unkontrollierbares Chaos.«  DIE WELT 

 Der Spiegel titelt:

»Grüner und gerechter: Hatte Marx doch recht? Der klassische Kapitalismus funktioniert nicht mehr. Aber angetrieben von immer neuen Weltkrisen und einem drohenden Klimakollaps zeichnen sich konkrete Reformideen ab: weniger Wachstum, mehr staatliche Zielvorgaben.« Der Spiegel, 20.12.22

 

Hegelsche Dialektik: Der Brandstifter kommt, die Brände zu löschen...

 

Viele sympathisieren mit Putins Russland, sehen die korrupte Ukraine, den verkommenen Westen und Putin als bedrängten Helden. Viele hoffen auf Befreiung durch die Russen. Man sollte aber besser das große Erwachen vom "Großen Erwachen" erleben. Wie schafft man es, dass die Menschen ein System ablehnen? Man zeigt auf, wie verdorben es ist. Gleichzeitig offeriert man eine Alternative. Beispiel: LGBTQ. Den Menschen wird etwas präsentiert, was sie mehrheitlich ablehnen. Gleichzeitig wird es aber durch Regierungen, NGO’s und Medien nonstop propagiert. Der normale Mensch bejubelt dann jeden, der sich dann dagegen auflehnt: „LGBTQ-Verbot durch Putin“. Allerdings sind es marxistische Bewegungen gewesen, die LGBTQ im Westen überhaupt etabliert haben. Man jubelt dem Brandstifter zu. Nicht nur, dass Marxisten die Brände legen, sie verhindern auch deren Löschung:

„Political Correctness ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war. Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, dass man mit der Schlechtigkeit kooperiert und auf eine gewisse Art auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, dass sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.“   - Theodore Dalrymple

Zwar trägt man in Europa Jeans, schaut Hollywood, hört englische Musik und auch die eigene Sprache wird zunehmend von Anglizismen durchsetzt, aber der Westen ist nicht mehr westlich (christlich) und die Amerikaner auch schon lange nicht mehr amerikanisch. Die angebliche „westliche Dekadenz“ wäre vor diesem Hintergrund die Folge jahrzehntelanger links-kommunistischer Subversion – und nicht das Ergebnis „gescheiterer westlicher Werte“.

 

Putin: Hinterhältiger Kommunist, nicht der Retter des Abendlandes

Collage im Stil der Sowjetunion. Wladimir Putin vor Hammer und Sichel

 

 

»Zuallererst ist es wert, anzuerkennen, dass der Untergang der Sowjetunion die grösste geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts war. Für das russische Volk wurde er zu einer echten Tragödie.«  

 -Wladimir Putin, 2005 in einer Ansprache an die Bürger Russlands                 Quelle: nbcnews.com, Putin: Soviet collapse a «genuine tragedy», 25.04.2005

 

Für den Mainstream als auch für die alternativen Medien ist Putins Politik „rechts“ und „konservativ“. Man wertet es nur unterschiedlich. Für die einen ist er „Mittelalter“, für die anderen steht er für alte Werte und stellt sich dem perversen, kriegstreiberischen Westen entgegen. Aber auch Putin betreibt Politik gegen seine eigene Bevölkerung:

  • „Rassist“ und „Faschist“ sind stalinistische Begriffe
  • Das russische Staatsfernsehen bewirbt Mischehen, ähnlich wie in Deutschland
  • In Russland werden mehr als 25% aller Schwangerschaften abgebrochen, in Deutschland etwa 10%
  • In den letzten 20 Jahren entstanden mehr als 8.000 Moscheen, also etwa eine pro Tag
  • Der Anteil von Muslimen wird bis 2050 auf mindestens 30% - 50% prognostiziert
  • 58 % der Russen bedauern den Zusammenbruch der UdSSR
  • 51 % der Befragten glauben, dass es in der Sowjetzeit „mehr Gutes“ gab
  • Nur 5% sagten, dass in der UdSSR „das Leben schlecht war“
  • 48 % der Befragten möchten die Union wiederherstellen
  • Kreml-Gegner werden vergiftet oder erschossen
  • In Russland gibt es 110 Denkmäler für Stalin, 90 % davon unter Putin errichtet
  • Russland erklärt rehabilitierte Stalin-Opfer wieder zu Verrätern

All das passt weder zu den Mainstream – noch den alternativen Medien, aber absolut zur sowjetischen Langzeitstrategie, die sich auch gegen die eigene russische Bevölkerung richtet: Den Russen wurde unter Boris Jelzin eine Farce von „freier Marktwirtschaft“ und „Demokratie“ vorgespielt, ein inszeniertes Desaster, damit sich der Durchschnitts-Russe wieder nach der „guten alten Sowjetzeit“ sehnt. Vor diesem Hintergrund ist dann auch Putins Zitat zu verstehen, wenn er von einer Tragödie für das russische Volk spricht. Eine geplante Tragödie, damit der Sowjet-Stern wieder strahlen kann.

Mehr und mehr lässt man jetzt auch die Maske fallen und zeigt offen, dass man immer kommunistisch geblieben ist. So reformierte Russland 2020 seine Verfassung und trat offiziell die Nachfolge der UdSSR an (!), ganze 29 Jahre nach ihrem angeblichen Untergang. Auszug:

»Die Russische Föderation ist die Rechtsnachfolgerin der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken auf ihrem Territorium sowie die Rechtsnachfolgerin der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in Bezug auf die Mitgliedschaft in internationalen Organisationen und deren Gremien, die Beteiligung an internationalen Verträgen [...]« http://duma.gov.ru/news/48953/ Статья 67.1

 

Man bedient sich auch wieder kommunistischer Begriffe und bezieht sich auf Lenin, den Gründer der Sowjetunion:

»Putin charakterisierte die internationale Lage unter Rückgriff auf ein Zitat des russischen Revolutionsführers Lenin – den er namentlich nicht nannte – als „revolutionär“: „Die oben können nicht mehr, die unten wollen nicht mehr.“ Die Welt stehe am Anfang des am wenigsten vorhersehbaren, gefährlichsten und wichtigsten Jahrzehnts seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs: „Vor unseren Augen formiert sich eine neue Weltordnung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2022

 

Russland ist kein Land mit einem Geheimdienst, Russland ist ein Geheimdienst mit einem Land. Der KGB wendete nur 15 % seiner Kapazitäten für Spionage auf. Der Löwenanteil, rund 85 % seiner Mittel, flossen (und fließen) in die Beeinflussung der Massen im In- und Ausland. Um zu zeigen, wie tief diese Charade geht, betrachten wir die Kirche in Russland- Die Muttergottes sprach von der „Bekehrung Russlands“ in Fatima, ohne die es Krieg (und Apokalypse) geben würde. Aber sind die nicht wieder Christen dort? Hat die Verfolgung nicht aufgehört mit dem Niedergang der UdSSR? 

Frei nach Lenin ist die beste Opposition nun einmal die, die man selbst kontrolliert. Das gilt auch für das Christentum in Russland, geführt vom Patriarchen Moskaus. Kyrill ist seit 2009 Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche. Zuvor hatte er verschiedene Positionen in der Kirchenhierarchie inne und war gleichzeitig unter dem Decknamen „Mihajlow“ als KGB-Agent tätig. Die russisch-orthodoxe Kirche ist vollständig von der Regierung abhängig und praktisch eine Zweigstelle des Innenministeriums, verbunden mit der Geheimpolizei oder KGB oder wie auch immer ähnliche Dienste zu irgendeinem Zeitpunkt hießen. Kyrill hält Putin für seinen Boss und nicht Gott. „Wer im Kampf gegen den Westen stirbt, erkauft sich ewiges Leben“, äußerte er im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Er bezeichnete den Krieg als einen metaphysischen Kampf, in dem Russland in Treue zu Gottes Weisung und zur Kirche gegen die „Kräfte des Bösen“ des Westens kämpfe. Klingt zum einen wenig christlich und dieser „Ersatz-Papst“ ist schon eine ziemlich skurrile Person für einen Geistlichen:

  • KGB Mann
  • Milliardär durch Tabak- und Alkoholhandel
  • Spionierte Weltkirchenrat aus
  • Krieg gegen den Westen sei göttlicher Auftrag

Die Weihe an Mariens unbeflecktes Herz, wie in Fatima gefordert, ist mit dieser Kirche wohl kaum als „erfolgt“ zu bezeichnen. Aber nicht nur die Kirche, Putins gesamter Staatsapparat besteht aus Geheimdienstlern. 

 

Die „tödliche Wunde“ wird wieder heil: Rückkehr der roten Flagge

 

Und so langsam traut man sich auch zunehmend, wortwörtlich wieder Flagge zu bekennen.

Symbol glorreicher Siege: Kommt die Sowjet-Flagge wieder?

»Die russischen Kommunisten haben im Parlament beantragt, die bisherigen Nationalfarben gegen das rote Banner mit Hammer und Sichel auszutauschen. Das werde zum Patriotismus beitragen, Kontinuität garantieren und entspreche der "Seele" des Staates.« BR, 2022

 
Unter dem Titel: „Wann wird Russland Deutschland befreien? - Gründer der russischen Militäreinheit Zarenwölfe, Dimitry Rogosin, antwortet“  interviewt eine Bloggerin 2023 den russischen Kommandeur. Man beachte, welche Flagge da auf dem Schreibtisch steht. Der Name „Zarenwölfe“ ist auch wieder so ein Etikettenschwindel, denn der Zar stand gegen die Bolschewiken und wurde von ihnen samt Familie im Keller erschossen.

In Russland träumt man bei einer offiziellen Putin-Rally in einem Fußballstadion von roten Flaggen in Berlin und vom „Großen Krieg“ über den die Nachfahren sprechen werden, den Russland aber natürlich nicht begonnen hat. Es wird von der Sowjet-Fahne gesungen, nicht der Russischen. Hier der Videoclip:

Matrix Themes

„Die rote Flagge über Berlin“


In Fußballstadien wird Die Bevökerung auf Krieg gegen den Westen eingeschworen - unter dem roten Banner.


Watch video
Transkript:Ich habe keine Angst vor Blut an meinen Händen. Es ist Krieg, wir haben ihn nicht angefangen. Wir werden den Krieg beenden, auch wenn noch unbekannt ist, wann. Die leuchtend-rote Flagge wird über Berlin wehen, aber in der Zwischenzeit bewässert das rote Blut den Boden. Unsere Nachfahren werden es den ´Großen Krieg´ nennen.“

Martialische Kriegsstimmung gegen Deutschland. Und dessen „Eliten“ liefert Waffen an die Ukraine, welche offen mit Hakenkreuzen posiert, und für den Russen von Straße steht mal wieder das Feindbild Nr. 1 vor der Türe, wie man der dortigen Presse entnehmen kann:

»Viele sind fest davon überzeugt, dass Deutschland auch im Hinblick auf die Panzerlieferungen jetzt sein wahres, faschistisches Gesicht zeige. Der Tenor: Es sei gut gewesen, dass die Schlacht von Stalingrad den Siegeszug gegen die Nazis eröffnete. Aber es sei bedauerlich, dass man die Faschisten nicht komplett vernichtet habe. Und weil es die Großväter in Russland eben nicht geschafft hätten, müssten es nun die Kinder und Enkelkinder richten.« BR.de, 2023 

Nachdem westliche Waffen Russen in der Ukraine töten und sich die Europäer durch fünfte Kolonnen eine dicke fette Zielscheibe auf die Stirn haben malen lassen, kann Russland jetzt in der Opferrolle aufrüsten. Medwedew findet auf seinem Twitter-Kanal deutliche Worte: Es wird offen mit der Eroberung der ehemaligen Sowjet-Republiken und einer vernichtenden Niederlage für die NATO gedroht:

Foto von Dimitri Medwedew mit erhobenem Zeigefinger in seinem Büro

 

»Unsere Hauptaufgabe ist eine ganz andere: Wir müssen all unseren Feinden eine vernichtende Niederlage zufügen – der Ukraine, den USA, ihrer NATO – Lakaien, einschließlich des abscheulichen Polen, und dem restlichen westlichen Abschaum. Wir müssen endlich alle unsere Länder zurückerobern. Unser ganzes Volk für immer beschützen. Lasst uns hart dafür arbeiten.«   

                -Dimitri Medwedew, 01. Mai 2023 via Telegram Screenshot

 

Vor dem militärischen Angriff zielt Moskau auf massive Sabotage und Destabilisierung des Westens ab, wie Medwedew jetzt auch ganz unverhohlen fordert: „Jeden Tag müssen wir versuchen, den Ländern, die unserem Land und allen unseren Bürgern diese Beschränkungen auferlegt haben, größtmöglichen Schaden zuzufügen. Schaden in allem, was Schaden anrichten kann. Schaden für ihre Volkswirtschaften, ihre Institutionen und ihre Herrscher. Schaden für das Wohlergehen ihrer Bürger. Ihr Vertrauen in die Zukunft. Um dies zu erreichen, müssen wir weiterhin nach den kritischen Schwachstellen ihrer Volkswirtschaften suchen und sie in allen Bereichen treffen. Richten Sie an allen Orten Schaden an und legen Sie die Arbeit ihrer Unternehmen und Behörden lahm. Finden Sie Probleme in ihren wichtigsten Technologien und bekämpfen Sie sie gnadenlos. Zerstören Sie buchstäblich ihre Energie-, Industrie-, Transport- und Bank- und Sozialdienste. Schüren Sie Angst vor dem bevorstehenden Zusammenbruch aller kritischen Infrastrukturen.“ 16. Juni 2024, Dimitri Medwedw via Telegram.

 

Im Jahre 2024 wird in Deutschland ein regierungskritisches Print-Magazin verboten, das in patriotischen Kreisen großen Zulauf hat, aber einseitig anti-westlich und sehr pro-russisch war. Die russische Botschaft veröffentlicht daraufhin folgenden Kommentar von Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums:

»Ich bin der Meinung, dass das Verbot vor allem darauf zurückzuführen ist, dass in unserem Gespräch die Wahrheit ausgesprochen wurde, die den Deutschen so sorgfältig vorenthalten wird. Hier einige meiner Zitate aus dem Interview: Deutschland bekommt nur deshalb kein Gas aus Russland, weil die USA den Deutschen verboten haben, Gas aus Russland zu beziehen. ... Russland und die UdSSR haben zu keinem Zeitpunkt aus eigener Initiative heraus Gaslieferungen in die EU eingestellt.« Botschaft der Russischen Föderation

Also, diesen Namen hat man lange nicht mehr gehört...

Fatima hat sich erfüllt: Der Westen ist nicht mehr westlich

Wie die Muttergottes in Fatima ankündigte, haben sich die Irrlehren Russlands, über viele Länder der Erde ausgebreitet und diese von Grund auf vergiftet und zerstört. Nachdem der Westen über Jahrzehnte in zahlreiche verbrecherische Unternehmungen verstrickt wurde, stellt Wladimir Putin scheinheilig folgende Fragen:

 

„Gibt es Sanktionen gegen Israel für die Ermordung und Zerstörung unschuldiger palästinensischer Frauen und Kinder? Gibt es Sanktionen gegen Amerika, weil es unschuldige Frauen und Kinder im Irak, Syrien, Afghanistan, Kuba, Vietnam getötet und sogar ihre Diamanten und Gold gestohlen hat? Gab es Sanktionen gegen die USA und Frankreich für die Tötung von Muammar Gaddafi und die Zerstörung Libyens? Wurde jemals ein amerikanischer oder Nato-Soldat dafür bestraft, dass er unschuldige Frauen und Kinder aus allen genannten Ländern vergewaltigt und gefoltert hat? Gibt es Sanktionen gegen Frankreich für Krisen und Unruhen in mehreren afrikanischen Ländern? Das sind viele Kriegsverbrechen, für die Amerika und die Nato bestraft werden müssen.“

 

Diesen Vorwürfen pflichtet vielleicht man bei, wenn man sich alternativ informiert im Netz. Aber der Westen folgt schon lange nicht mehr der christlichen Moral. Alle Könige sind „betrunken vom Wein der Hure Babylon“, jeder Politiker betrügt sein Volk zu dessen Schaden, und es gibt keine Führung, die wirklich für die Amerikaner, die Briten oder die Franzosen Politik macht. Vor diesen „westlichen“ Eliten steht man dann sogar als Kommunist gut da:

 

„Vielleicht ist es an der Zeit zu verstehen, dass die Nato, die USA und all ihre Verbündeten das gefährlichste Übel unserer Zeit sind, also müssen wir das Machtgleichgewicht in der Welt ändern und sicherstellen, dass alle gleiche Rechte haben und die Unterdrücker stoppen.“ Wladimir Putin

 

Die USA sind ebenfalls schon lange unterwandert und nicht mehr amerikanisch. Die Führung der „Black Lives Matter“ Bewegung gibt sogar offen zu, aus „ausgebildeten Marxisten“ zu bestehen. Auch „Political Correctness“ ist keine amerikanische Erfindung. Wir sprechen von dem Land, in dem „freedom of speech“ einst heilig war. Die Warnung von Fatima hat sich erfüllt: Die „Irrtümer Russlands“ (Sozialismus, Marxismus, Kommunismus) haben sich auf der ganzen Welt verbreitet. Vor diesem Hintergrund sind dann auch folgende Aussagen zu bewerten, die die Deutschen und Europäer gegen die USA aufbringen sollen und überall in den alternativen Medien die Runde machen:

 

„Also, das primäre Interesse der Vereinigten Staaten durch das letzte Jahrhundert hindurch – also im Ersten, Zweiten und im Kalten Krieg – sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland gewesen, denn vereinigt wären diese beiden die einzige Macht, die uns bedrohen könnte – und daher ist sicherzustellen, daß das nicht passiert.“

 

So der Stratfor-Gründer George Friedman. Noch erniedrigender und für noch mehr Empörung in den sozialen Netzwerken sorgte folgende Aussage:

 

„Deutschland ist ein amerikanisches Protektorat und ein tributpflichtiger Vasallenstaat,“

 

so der ehem. US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski. Als Deutscher ist man da natürlich vor den Kopf gestoßen und die Ostdeutschen fühlen sich in ihrem alten Feindbild USA bestätigt (und es stimmt ja auch, dass die westlichen Alliierten keine Freunde der Deutschen sind). Aber die Nachnamen dieser beiden agent provocateurs deuten ja bereits an, dass das wohl keine echten Amerikaner sind. Diese provozierenden Zitate lösen natürlich Widerstand aus bei den Deutschen (und auch Europäern), und genau dazu sind sie auch gedacht. Diese Herren arbeiten nicht für die USA. Die Europäer sollen sich von ihrer Schutzmacht USA abwenden, sie sogar als feindlichen Unterdrücker betrachten. Aber ohne das US-Militär ist das defätistische Europa angreifbar, denn die russischen Eliten sind an der militärischen Unterjochung Europas interessiert:    

 

„Wir müssen Europa erobern, eingliedern und anschließen.“

                                    -Alexander Dugin, Kreml-Propagandist

 

Weder Russland noch die BRICS stehen für eine „faire und multipolare Welt gleichberechtigter Staaten“, das ist eine glatte, kommunistische Lüge. Und so werden die Völker ein drittes Mal aufeinander gehetzt, für den (Alp)Traum der weltweiten Sowjetrepublik (New World Order). Wer also glaubt, die russische Armee käme, um uns hier von irgendetwas zu „befreien“, der ist schief gewickelt. Glaubt man der europäischen Prophetie, so geht die sowjetische Langzeitstrategie in Teilen Deutschlands, Frankreichs und Italiens auf und es wird zu kommunistischen Revolten kommen. Italien würde gänzlich, und Frankreich in großen Teilen kommunistisch werden. Ostdeutschland und Teile Norddeutschlands ebenfalls auf die Seite Russlands wechseln.

Mit zunehmender Machtfülle durch die BRICS und dem immer maroder werdenden Westen fordert man die NATO nun immer offener heraus. Um den Nimbus zu zerstören und romantische Vorstellungen platzen zu lassen: Wladimir Putin fragte kurz vor dem Ukrainekrieg im Februar 2022 auf die Frage eines Journalisten, ob denn aus Gewalt auch Gutes entstehen könne, zurück:  

 

„Wann ist Gutes ohne Gewalt entstanden?“ 

                                     -Wladimir Putin, 2022

 

 

Medwedew twittert Ankündigungen der Apokalypse in Kombination mit Zitaten von Lenin und Chruschtschow und darunter ausgerechnet den Satz, den der tschechoslowakische Überläufer General Jan Sejna für seinen Buchtitel gewählt hatte: »Wir werden euch begraben!«, wie Torsten Mann berichtet.

FAZIT:  Nachdem die Sowjetunion 1945 militärisch in Europa nicht weiter als bis nach Ostdeutschland gekommen war, und im kalten Krieg im Wettrüsten mit der NATO unterlag und die ganze Welt vom stalinistischen Kommunismus und den unfassbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der UdSSR schockiert und angewidert war– der Weltkommunismus also weder militärisch noch friedlich durchzusetzen war – da hat man sich einfach tot gestellt. Man hat den eigenen Niedergang militärisch, ökonomisch und ideologisch inszeniert, damit der Westen abrüstet und sich in Sicherheit wiegt. Dann wurde der Westen über Jahrzehnte unterwandert, vergiftet und geschwächt. Die Schlange hat sich in ihren Bau zurückgezogen und alle dachten, sie sei in ihrem Loch endlich gestorben. Sie hat den Westen aber gebissen und über Jahrzehnte wirkte und zersetzte ihr Gift die christliche Welt. Jetzt, am Rande des Todes, wird sie aus ihrem Loch kommen, um zu fressen. Ziel ist eine kommunistische Weltregierung, so wie das in der Internationale auch offen besungen wird (und in Chinas Parteiprogramm auch deklariertes Ziel ist). Dieser Plan wird von China und Russland durchgesetzt, um die USA als Supermacht abzulösen und die Welt in den Kommunismus zu überführen. Der prophezeite russische Angriff auf den Westen ist keine Verzweiflungstat eines in die Ecke gedrängten Russlands, sondern man hat Jahrzehnte planmäßig darauf hingearbeitet. Wäre Russland, wie vom Himmel gefordert, rechtzeitig geweiht worden, wäre das Land katholisch geworden und die sowjetische Langzeitstrategie wäre folglich auch nicht zum Einsatz gekommen. Alles woran der Westen heute krankt, ist das Ergebnis kommunistischer und linker Subversion, die nicht stattgefunden hätte, hätte man das Land rechtzeitig und wie gefordert geweiht.

 

Jetzt wollen wir uns wieder der Prophetie zuwenden. Vor dem Dritten Weltkrieg:

Portraitfoto von Wolodymyr Selenskyj vor schwarzem Hintergrund

 

 

 

 

»Ein Räuberfürst im Süden wird gegen Rußland antreten, und großen Schaden machen.« 

   Alois Irlmaier, 1945 

 

 

Nach Berndts Analyse hat Irlmaier auch Selenskyj und den Ukraine-Konflikt als Vorzeichen des dritten Weltkriegs vorhergesehen. Das würde bedeuten, dass Irlmaier bis zum Frühling 2022 korrekt die Zukunft prophezeit hat und bis jetzt verlässlich ist. Berndt bezieht sich auf den „Kuriertext“ vom 12. Oktober 1945, und kommt zu dem Ergebnis, dass er Text authentisch ist und Irlmaiers Prophezeiungen wiedergibt. Selenskyjs Persona ist nicht ganz „koscher“ und doch eher ein Kleptokrat denn ein Held. Die Opposition warf ihm vor, er sei von den Amerikanern installiert. Selenskyj und Mitarbeiter gründeten ein Netz aus Briefkastenfirmen, um Millionenbeträge an den Behörden vorbei ins Ausland zu schaffen. Im Namen der Tarn-Firmen wurden auch Luxuswohnungen für mehrere Millionen gekauft. Ein krimineller Herrscher ohne echte „Legitimation und Würde“, wie Berndt es im Video ausdrückt. Die Umschreibung „Räuberfürst“ sei durchaus treffend. Das Wort „antreten“ impliziere die mediale Aufmerksamkeit, die der Räuberfürst erhalte. So ist er in allen Medien des Westens präsent gewesen, wurde in alle Parlamente auf Großbildleinwand übertragen. Und den großen Schaden richten die Sanktionen und Militärhilfen der mächtigen Freunde des Räuberfürsten an. NATO-Aufklärung, Gerät, Gelder und Technologie, setzen den Russen zu und verursachen großen Schaden, der die Aufrüstung zum neuen Sowjetrussland vor der Welt legitimiert. Bevor der Dritte Weltkrieg also offen ausbricht, führe Russland an seiner Südgrenze Krieg gegen eine eigentlich schwache, dubiose Macht, die Russland aber trotzdem massiv schade. Das ist die Ukraine, aber Auslöser des offenen Krieges sei sie noch nicht. Auch Berndt stimmt mit der traditionellen katholischen Prophetie überein, dass der Ukraine-Konflikt noch nicht direkt in den heißen Dritten Weltkrieg übergehen wird. Glaubt man dem Kuriertext, müsse sich vor dem Krieg auch noch eine massive Hungersnot in Lateinamerika und Asien (und vermutlich auch in Afrika) ereignen.

 

Durch die Ukraine hat Russland nun die Legitimation, offen aufzurüsten und kann nebenbei gefahrlos NATO-Technik unter Gefechtsbedingungen studieren. 

Die Südflanke: Der türkisch-griechische Krieg und Russlands Intervention

Krieg Türkei-Griechenland, türkische und griechische Soldaten bedrohen sich mit gewehren vor der griechischen und türkischen Flagge

Dem Angriff auf Westeuropa gingen bereits Konfrontationen voraus, unter anderem ein Krieg zwischen Griechenland und der Türkei, bei dem die Türkei der Aggressor ist, und den sie durch Russlands Eingriff verlieren würde. Istanbul würde vom Islam befreit und wieder zu Konstantinopel werden. Der Prophezeiungsforschung sind drei Seher bekannt, die einen Angriff der Türkei auf Griechenland im Vorfeld des Dritten Weltkrieges vorhergesehen haben:

 

„Er sieht eine historische Karte des östlichen Mittelmeers. Aus Istanbul bricht wie ein Sturm ein türkisches Kriegsheer quer über das Mittelmeer auf der Höhe der Insel Lesbos nach Mittelgriechenland herein...“ 

Seher E. (1988)

 

Dieser künftige türkische Einmarsch in Griechenland muss also noch vor dem russischen Angriff auf die Türkei erfolgen.

 

Er erzählte mir etwas davon, dass der große Krieg auf dem Balkan beginnt, und zwar greift die Türkei Griechenland an. Es wird da wohl irgendeine Unstimmigkeit geben, die den Türken gewaltig auf den Magen stossen wird, so dass sie einen Überraschungsangriff auf Griechenland starten werden. Das Ganze wird sehr schnell gehen, aber ich solle keine Angst haben, denn er erzählte etwas davon, dass die Türken schnell von Griechenland ablassen werden, weil sie selber angegriffen werden, und zwar von den Russen.“

- Mönch Philippas (griechisch-orthodox) 

 

Der türkische Angriff auf Griechenland erfolgt überraschend, ohne Vorwarnung. Doch würde die Türkei schnell von Griechenland ablassen, weil sie von den Russen angegriffen würde. Dazu sagte der griechisch-orthodoxe Mönch Paisios gemäß einem Protokollanten:

Ein Streit zwischen Verbündeten wird die Türkei zu einem Krieg führen. Die Zeit, in welcher es passieren wird, ist die der jetzigen amtierenden türkischen Regierung. Der Streit wird eskalieren, und wenn es um die Erweiterung der 6-Meilen Zone auf die 12-Meilen Zone geht, steht der Ausbruch des Krieges kurz bevor. Die Türkei wird beim Angriff auf Griechenland fast die gesamte Flotte verlieren, aber auf Land werden sie in Richtung Thessaloniki vorstoßen. Die Stadt Xanthi muss komplett wieder aufgebaut werden. Am Anfang wird es aussehen, als ob die Türkei an jeder Front siegen wird. Die Türkei wird Krieg gegen Israel führen. Die Türkei wird Krieg gegen Russland führen. Russland wird die Türkei völlig vernichten. Ein Drittel des Landes geht an die Armenier, das zweite Drittel geht an die Kurden und das letzte Drittel werden die Russen an die Griechen geben – nicht weil sie wollen, sondern sie werden es müssen. Istanbul wird wieder in griechische Hände kommen und wird wieder zu Konstantinopel. Die Europäer und die Amerikaner werden sich aus dem Konflikt zunächst heraushalten. Aber nachdem immer mehr russische Streitkräfte und die russische Marine über das Schwarze Meer in Richtung Süden kommen, werden die westlichen Mächte unruhig. Die Russen vernichten die Türkei und halten ihren Vormarsch vor den Toren Jerusalems.“ – Pater Paisios, *1924 - ✝ 1994

 

Der türkische Angriff auf Griechenland sollte unter Präsident Özal (1989-1993) erfolgen. Unklar, wem dieser Irrtum anzulasten ist, dem Mönch oder dem Protokollanten. In Anbetracht der Prophezeiungen des Sehers E. und des Mönchs Philippas ist jedoch sicher, dass die Türkei Griechenland angreifen wird, bis sie selbst von Russland angegriffen werden wird. Die Vernichtung der Türkei dürfte wohl sicher sein. Auch der schwedische Seher Anton Johannson (1858–1929), den Bernd auf Seite 190 in Refugium zitiert, warnte:

 

„Die Türken sollen sich zu Christus bekehren, soweit sie eine Nation bleiben und nicht aus der Reihe der freien Staaten ausgetilgt werden wollen.“

 

Der prophezeite Untergang der Türkei in Stichpunkten:

  • Der Streit wird eskalieren, und wenn es um die Erweiterung der 6-Meilen-Zone auf die 12-Meilen-Zone geht – vermutlich wegen neu entdeckter Gasquellen
  • Die Türkei wird beim Angriff auf Griechenland fast die gesamte Flotte verlieren, aber auf Land werden die Türken in Richtung Thessaloniki vorstoßen.
  • Die Stadt Xanthi muss komplett wiederaufgebaut werden.
  • Am Anfang wird es aussehen, als ob die Türkei an jeder Front siegen wird.
  • Die Türkei wird Krieg gegen Israel führen.
  • Die Türkei wird Krieg gegen Russland führen.
  • Russland wird die Türkei völlig vernichten.
  • Ein Drittel des Landes geht an die Armenier, das zweite Drittel geht an die Kurden und das letzte Drittel werden die Russen an die Griechen geben – nicht weil sie wollen, sondern sie werden es müssen. Istanbul wird wieder in griechische Hände kommen und wird wieder zu Konstantinopel.
  • Die Europäer und die Amerikaner werden sich aus dem Konflikt zunächst heraushalten. Aber nachdem immer mehr russische Streitkräfte und die russische Marine über das Schwarze Meer in Richtung Süden kommen, werden die westlichen Mächte unruhig.
  • Die Russen vernichten die Türkei und marschieren bis vor die Tore Jerusalems.
  • Sie werden diese Zone sechs Monate lang besetzen.
  • Die europäischen Staaten (FR / GB / D / ES / IT und einige weitere) sowie die USA geben den Russen ein Ultimatum, sich von Israel zurückzuziehen.
  • Das Ultimatum verstreicht und die Russen ziehen sich nicht zurück.
  • Das Mittelmeer füllt sich mit Flotten aus allen Nationen

Und diese Flotten im Mittelmeer hat auch Irlmaier gesehen, weshalb ich Paisios glauben schenken mag. Und in der Tat bewahrheitet sich seine Schau: 

  • 2020

    Die Türkei droht Griechenland offen mit Krieg – Konflikt im Mittelmeer spitzt sich zu

    »Ankara und Athen streiten um unlängst entdeckte Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Die Beziehungen zwischen den beiden Nato-Ländern sind deshalb extrem angespannt. [...] Sollte Griechenland seine territorialen Ansprüche in den Gewässern der Ägäis ausweiten, würde die Türkei das als Grund für eine militärische Auseinandersetzung werten. „Wenn das kein Kriegsgrund ist, was denn sonst?“, fragte der türkische Vizepräsident Fuat Oktay laut der staatlichen Nachrichten Anadolu. Auch Außenminister Mevlut Cavusoglu drohte Griechenland: „Das wäre ein Grund für einen Krieg" Frankfurter Rundschau 

     

    Wie vor über 30 Jahren prophezeit, gibt es Spannungen wegen Gasvorkommen in der Ägäis und es wird seitens der Türkei deswegen auch offen mit Krieg gedroht. Die Türkei entfernt sich zunehmend vom westlichen Bündnis und die eigentlichen NATO Partner Griechenland und Türkei rüsten in Wahrheit gegeneinander. Aber generell bereitet das muslimische Land Probleme:

  • 2023

    Die Türkei wird zum Sorgenkind der NATO. Die USA schießen eine Drohne des NATO-Partners Türkei über Syrien ab

    »Die Vereinigten Staaten haben am Donnerstag eine bewaffnete türkische Drohne abgeschossen, die in der Nähe ihrer Truppen in Syrien operierte, teilte das Pentagon mit. Es ist das erste Mal, dass Washington ein Flugzeug des NATO-Verbündeten Türkei abgeschossen hat.« Reuters.com

  • 2024

    Türkei droht mit Invasion Griechenlands und Armeniens

    »Der türkische Präsident Erdogan: „Unser Kampf endete nicht mit der Vertreibung des Feindes [der Griechen] von unserem Land und dem Hinauswerfen ins Meer von Izmir.“ Dies war eine provokative Aussage angesichts des Massakers von Smyrna, dem heutigen Izmir, bei dem bis zu 100.000 Menschen getötet wurden und das laut Wissenschaftlern einem Völkermord an den griechischen Christen Anatoliens gleichkam. [...] Der Stolz darauf, „Griechen ins Meer zu werfen“, ist in Erdoğans Regierung weit verbreitet. Es ist auch ein beliebter Slogan in der Türkei. Es gibt türkische nationalistische Lieder sowie jährliche öffentliche Zeremonien, die das Massaker an der jahrhundertealten christlichen Bevölkerung von Smyrna als „Befreiung Izmirs von feindlichen Kräften“ feiern.« www.aie.org

Die Schritte des Messias

Nach so vielen christlichen Quellen jetzt eine jüdische. Im März 2014 annektierte das nach dem inszenierten Niedergang der UdSSR schwach und marode geglaubte Russland die Halbinsel Krim. Das sorgte nicht nur in der Welt, sondern auch in jüdischen Kreisen für Aufsehen, denn ein erstarktes Russland gilt dort als Zeichen für die baldige Ankunft des Messias: „Der prägende israelische Rabbiner Moshe Sternbuch sagt vor tausenden Schülern: "Das Erstarken Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!" Kurz vorher enthüllte er zudem ein lange gehütetes rabbinisches Geheimnis. Der Rabbiner Elijah Ben Salomon Salman (genannt Gaon von Wilna), dessen Thora-Kommentare heute jüdische Standardwerke sind, sagte kurz vor seinem Tod im Jahre 1797 folgende Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden: 

Gemälde des jüdischen Rabbis Gaon von Wilna

 

 

„Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) erreicht haben, sollt ihr eure Shabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.“ 

- Gaon von Wilna 

 

Der zitierte Artikel stammt aus dem Jahr 2014 und wurde auf JESUS.CH veröffentlicht. Die US-Zeitung the-sun hat ebenfalls einen Artikel über diese rabbinische Prophezeiung und ergänzt, dass dieser russo-türkische Konflikt dem biblischen Gog-Magog Szenario voraus ginge. Die Prophezeiung des Rabbis passt also zu Pater Paisios, der ebenfalls die Eroberung Istanbuls durch Russland sah. Interessant an der jüdischen Prophetie ist die Einnahme der Krim als Vorbote dieses Konflikts und dass auch die Juden den Messias explizit benennen. Da werden einige große Augen machen, wer der Messias ist, wenn die Finsternis kommt...

Russland sichert den Prophezeiungen nach vor dem Angriff auf West-Europa seine Südflanke, denn Istanbul muss aus strategischen Überlegungen befriedet sein. Einerseits, weil die Türkei größter NATO-Truppensteller nach den USA ist, aber vor allem, weil Istanbul militärisch relevant am Bosporus liegt, womit die Kontrolle zwischen Schwarzen und dem Mittelmeer ausgeübt werden kann. Im Zuge der Flankensicherung nach Süden muss Russland diese Stadt ausschalten. Nach der Vernichtung der Türkei würde Russland dann weiter südwärts nach Israel ziehen. Und tatsächlich rückt die Türkei ins russische Fadenkreuz:

Russen erklären Türkei zum Feind

»Erdogan stellt sich offen gegen Russland. JETZT haben die Russen genug – und wollen der Türkei die Feindschaft erklären, sie in eine Reihe unter anderem mit der Ukraine stellen.« BILD.de, 2023 

Auch diese Prophezeiungen scheinen sich also zu erfüllen: Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland wegen Gasvorkommen und Russland betrachtet die Türkei als Feind.

 

Russland und China sind "Gog" und "Magog"

 

Der russische Bär und der chinesische Drache in Allianz: Gog und Magog aus der Bibel

 

»Er (Satan) wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer. Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie« (Off 20,8-9)               

                                                   

In der Offenbarung werden mit Gog und Magog zwei Völker bezeichnet, die in der Endzeit mit Satan in den Kampf ziehen, jedoch am Ende von Christus besiegt werden.

»Der Georgier Step‘annos Orbelean beschreibt in seiner Historia, dass Dhū l-Qarnain die wilden Stämme des Nordens eingeschlossen hatte. Am Ende der Zeiten werden sie jedoch von Gog und Magog befreit, verwüsten die ganze Welt, und der „Sohn der Zerstörung“ wird sich erheben, gefolgt von der Wiederkunft Christi und der Vernichtung der Ungläubigen.« Wikipedia

Die Vernichtung der Ungläubigen wird während der dreitägigen Finsternis stattfinden, Gog und Magog sind China und Russland und die wilden Stämme sind die restlichen BRICS-Staaten. Diese Feindliche Armee wird so groß sein, wie die „Sandkörner am Meer“, alleine das Milliarden-Volk China reicht schon zur Bestätigung dieser Beschreibung. Und sie umzingelten Gottes geliebte Stadt, die Jerusalem ist. Es gibt im Netz zahlreiche Belege und Interpretationen in diese Richtung:

 

»Gog ist in Ez 38-39 der Name des Anführers einer Koalition weit entfernt lebender Völker, die am Ende der Tage gegen das Land Israel ziehen werden. Nach Ez 38,2 steht das Land Magogs in Verbindung zu Gog. Aufgrund der Ähnlichkeit der beiden Namen und der engen Verbindung in Ez 38,2 kann man davon ausgehen, dass beide voneinander abhängig sind.« Bibelwissenschaft.de

 

China und Russland sind meiner Ansicht nach zweifellos Gog und Magog und auch in Israel verbindet man die beiden Länder lange schon mit den biblischen Feinden:

»China wusste natürlich schon lange vor der Invasion, was Russland plante, denn die beiden größten kommunistischen Länder der Welt schmieden seit Jahrzehnten Pläne für ein Bündnis gegen die inzwischen geschwächten und angeschlagenen USA und Europa, um die neue Supermacht der freien Welt zu werden. Es scheint nun klar zu sein, dass sich an der Nordgrenze Israels erneut ein neues Gog- und Magog-Szenario zusammenbraut. Diese beiden Reiche befinden sich nun in einem Bündnis, das bereit ist, die neue Weltsupermacht zu werden. [...]Umgeben von 350 Millionen Muslimen im Nahen Osten ist Israel wieder einmal auf Gott allein angewiesen und muss sich auf den Kampf seines Lebens vorbereiten, mit Gog und Magog.« Israelheute.com (2022)

 

Armageddon

 

Wenn wir von der „Endzeit“ reden, dann geht es auch um „Armageddon“, was viele ja mit „Weltuntergang“ gleichsetzen. Nein, ist es nicht. Harmageddon ist ein Ort (in Israel) der letzten Entscheidungsschlacht.

»Die Erwartung einer endzeitlichen Schlacht bei Harmagedon hat im Leben und in der Theologie der großen, europäischen Amtskirchen keine nennenswerte Bedeutung. Dagegen ist sie für endzeitlich ausgerichtete christliche Gruppierungen und Künstler sehr wesentlich. Durch das in diesen Sondergemeinschaften vorherrschende Bewusstsein der inneren Nichtzugehörigkeit zur vergänglichen Welt nimmt die Johannesoffenbarung, verstanden als Buch, das den Untergang dieser Welt schildert und den Aufgang einer neuen, eine besondere Stellung ein... Im säkularen Sprachgebrauch wird der Begriff von seinem theologischen Gehalt entkleidet synonym mit Weltuntergang oder Katastrophe verwendet. [...] Im amerikanischen Dispensationalismus hat sich eine eigentliche Harmagedon-Theologie entwickelt. Sie sieht Harmagedon als tatsächliche Schlacht zwischen dem Israel der Endzeit und den „Königen aus dem Osten“. Hier wird der in Offb. 16,16 erwähnte Ort mit der in Offb 19,11–20 EU geschilderten Schlacht gedeutet, in der die Könige, das „Tier“ und ihre Anhänger von den himmlischen Heerscharen vernichtet werden. Ihr folgt das tausendjährige Friedensreich, in dem Jesus Christus und seine Märtyrer auf Erden herrschen.«

Die „Könige des Ostens“ sind Russland und China (Gog und Magog), wie wir gelernt haben. Und in der Tat arbeiten Evangelikale in den USA aktiv auf den Weltkrieg hin, um die Wiederkunft Christi gewissermaßen zu erzwingen. Protestantismus ist wirklich in jeder Hinsicht eine Katastrophe.

 

Beginn der großen Drangsal in Israel

Auf die Frage, wo denn der Dritte Weltkrieg beginne antwortete Irlmaier: ‚Oh gehen toats bei den Juden und die Araber, da geht’s oh" (Anfangen tut es bei den Juden und den Arabern, da fängt es an). Dann würde der dritte Friedenskämpfer umgebracht, dann ginge es los.

Wenn ihr nun sehen werdet den Gräuel der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, [...], alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen; und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. [...] Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. (Matthäus 24,15)

Wie in der katholischen Prophetie, beginnt auch in der Bibel die große Drangsal in Israel. Jesus Christus hat in seiner sog. „Endzeitrede“ einige bedeutende Prophezeiungen hinterlassen. Der HERR lebte im Nahen Osten, so dass sich seine Prophezeiungen hauptsächlich auf diese und die angrenzenden Regionen beziehen. Jesu erste erfüllte Prophezeiung:

 

»Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden.« (Lk 21,16-17)

 

»Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. Und ihr werdet um meines willen von allen gehasst werden.« (Mk 13,12-13)

 

Beide Textstellen bilden eine einzige Prophezeiung, die sich in den islamischen Ländern erfüllte: im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika. Sobald ein Mitglied der islamischen Familie Christ wird und das bekannt wird, wird es von seinen mohammedanischen Verwandten gehasst, verachtet, gefoltert und getötet, andere werden von ihren Verwandten und Freunden dem islamischen Gericht ausgeliefert, das sie zum Tode verurteilt.

 

»Wenn ihr von Kriegen und Aufruhr hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.« (Lk 21,9)

 

Eine Welle von Aufständen im Nahen Osten und Umgebung fand im Jahr 2010 statt. Die Proteste begannen in Tunesien im Dezember 2010 und breiteten sich schnell auf andere Länder in der Region aus, einschließlich Ägypten, Libyen, Jemen, Syrien und Bahrain. Die Proteste waren Teil einer größeren Bewegung, die als „Arabischer Frühling“ bekannt wurde und die politische Landschaft im Nahen Osten und Nordafrika veränderte. Diese Prophezeiung aus Christi Endzeitrede hat sich erfüllt.

 

Die Bedrängung Israels in der Endzeit

 

Das folgende Szenario wird oft mit der Verfolgung durch den „Antichristen“ in Verbindung gebracht, aber dem ist nicht so. Die große Drangsal ist der Weltkrieg:

 

»Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung ... stehen seht an heiliger Stätte ..., dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge... Es wird dann eine große Drangsal sein, wie dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang der Welt bis jetzt und nicht mehr sein wird.« (Mt. 24,15-21) Jesus Christus ca. 30 n. Chr.

 

»Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung dort stehen seht, wo er nicht stehen darf ..., dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge ... es werden nämlich jene Tage eine Drangsal sein, wie dergleichen seit Anfang der Schöpfung ... bis jetzt nicht gewesen ist und nicht mehr sein wird.« (Mk. 13,14-19)

 

Mit dieser Prophezeiung können viele nichts anfangen, weil sie sie keinem speziellen Ereignis zuordnen können, da ja eine (große) Drangsal, wie es sie bisher noch nie gegeben hat, durch alles Mögliche erfolgen kann. Denn bei den Evangelisten Matthäus und Markus wird das Ereignis, das diese Drangsal hervorbringt, nicht genannt. Deshalb müssen wir, um das Ereignis ausfindig zu machen, das Evangelium des hl. Lukas hinzuziehen. Dort lesen wir ergänzend:

 

»Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren umlagert seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe ist. Dann sollen die in Judäa sind, in die Berge fliehen, die drinnen sind in der Stadt, sollen fortziehen ... Denn es wird eine große Drangsal sein über dem Lande und ein großes Strafgericht über diesem Volk. Sie werden fallen durch die Schneide des Schwertes ...« (Lk. 21,20-23)

 

Es herrscht also eine Kriegssituation, die zur großen Drangsal des Weltkriegs führt, nach Lukas in Israel und nach Matthäus und Markus auch weltweit. Folglich kann es sich hierbei nur um einen weltweiten Krieg handeln, der im Nahen Osten mit dem Angriff fremder Kriegsheere auf Jerusalem beginnt. Es ist eindeutig ein Weltkrieg angezeigt, der noch aussteht. Dazu noch einmal Pater Paisios: 

 

„Die Russen … halten ihren Vormarsch vor den Toren Jerusalems. Sie werden diese Zone 6 Monate lang besetzen. Die europäischen Staaten (FR / GB / D / ES / IT und einige weitere) sowie die USA geben den Russen ein Ultimatum, sich von Israel zurückzuziehen. Das Ultimatum verstreicht, und die Russen ziehen sich nicht zurück. Das Mittelmeer füllt sich mit Flotten aus allen Nationen. Russland fällt in Europa ein."

 

Nach Paisios beginnt der Dritte Weltkrieg, wie nach Irlmaier, im Nahen Osten, wobei auch ihm zufolge Israel eine zentrale Rolle zukommt, da alles „Schalom“ (jüdischer Friedensgruß) ruft. Auch nach Irlmaier werden in diesem Zusammenhang die Flottenverbände im (östlichen) Mittelmeer auftauchen. Von der Halbinsel Krim aus könnte die russische Schwarzmeerflotte innerhalb weniger Tage im Mittelmeer sein. 

 

„Engel weiset mit der Hand, auf ein Wasser, Küstenland:
Sieh der Flotten feindlich Heer, Sieh das unheilvolle Meer.
Sieh die Kampfestruppen dort, wo des Gottes Kindheit Hort.
Sieh, wie racherzürnt sie sind, Schalomgruß verweht im Wind.
Hier beginnt der Große Krieg, niemand trägt davon den Sieg.“

 

Auch nach der katholischen Quelle des Lösepreises beginnt der Dritte Weltkrieg mit einem Konflikt um Israel („Gottes Kindheit Hort“), der zur Folge hat, dass sich im östlichen Mittelmeer die Kriegsflotten sammeln. Sowjet-Russland steht vor Jerusalem. Und an der Stelle kann man auf die Offenbarung verweisen, denn das belagerte Jerusalem durch das Tier ist auch hier beschrieben:

JERUSALEM: Die „Hure Babylon“

Eine große Rolle für die Apokalypse und das Ende der Zivilisation spielt die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“, die also alle, die zu Christus gehörten, verfolgen und sogar ermorden ließ: 

Die Hure Babyolon mit dem goldenen Kelch sitzt auf dem Tier, es hat Pantherköpfe und zehn Hörner

 

»Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte in ihrer Hand einen goldenen Becher, voll von Gräueln, und die Unreinheit ihrer Hurerei, und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis:

Das Große Babylon, die Mutter der Hurer und aller Gräuel auf Erde. Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu.«  (Offb 13,12) 

 

Quasi jeder nicht-Katholik da draußen wirft einem in Diskussionen enthusiastisch entgegen, Rom bzw. der Vatikan seien die „Hure Babylon“ und sonnt sich dann in Selbstgefälligkeit. Dieser unbiblische Unsinn begegnet einem immer wieder. Jedes Mal, wenn man fragt, wo steht, dass die Hure Babylon die katholische Kirche sei, verweisen die Freikirchler einmütig auf Offb 17,4:

"Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war."

Das kommt davon, wenn man keine Ahnung von der Bibel hat, die in Offb 17,18 sagt, dass die Hure Babylon nicht die katholische Kirche ist, sondern die große Stadt, die nach Offb 18,11-12 weltweiten Handel betreibt mit Gold, Silber, Edelsteinen, Perlen, feinem Leinen, Seide, Scharlach, wohlriechenden Hölzern, Geräten aus Elfenbein, kostbarem Edelholz, Bronze, Eisen, Marmor, Zimt, Balsam, Räucherwerk, Salböl, Weihrauch, Wein, Öl, Mehl, Weizen, Rindern, Schafen, Pferden, Wagen und Menschen, und die nach Offb 11,8 Jerusalem ist, wo Jesus Christus gekreuzigt wurde. Im folgenden viele weitere Belege, von diesem interessanten Artikel:

»Und ihre Leichname werden auf der Gasse der großen Stadt liegen, welche im geistlichen Sinne Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt worden ist.« (Offenbarung 11:8)

Jerusalem wird hier eindeutig als Sündenpflaster beschrieben und sogar mit „Sodom“ verglichen.

 

»Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen.« (Offenbarung 18:7)

Dies bezieht sich auf Jerusalem, wo der Bräutigam Jesus am Kreuz ermordet wurde, Jerusalem blieb als Witwe zurück. Jerusalem wird im alten Testament als Witwe bezeichnet, wie beispielsweise in den Klageliedern:

 

»Wie einsam sitzt doch jetzt die Stadt, die so stark bevölkert war! Sie ist zur Witwe geworden, sie, die gross war unter den Völkern; die Fürstin der Hauptstädte ist nun zinsbar geworden!« (Klagelieder 1:1)

»Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die grosse Stadt ...« (Offenbarung 18:19)

„Asche auf das Haupt“ ist ein jüdisches Ritual, das bei Trauer oder Niederlage durchgeführt wird. Im Buch Josua ist es eindeutig hinterlegt:

 

»Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN, bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.« (Josua 7.6)

»... und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen ...« (Offenbarung 18:23)

In jeder Synagoge brennt Tag und Nacht ein Licht.

 

»... die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden.« (Offenbarung 18:23):

Dies beschreibt eine Stadt, in der das Evangelium einerseits vom Bräutigam (Jesus) selbst und von seiner Braut (seiner Kirche) verbreitet wurde, aber jetzt nicht mehr. Das kann nur Jerusalem sein, denn es ist jene Stadt, in der Jesus als Gottessohn mit menschlicher Stimme sein Wort sprach, er also als Bräutigam selbst vor Ort war: Die Stimme Gottes war persönlich in Jerusalem. In Israel darf das Evangelium heute nicht mehr verkündet werden. Diese Beschreibung gibt übrigens den Hinweis, dass die „Hure Babylon“ nicht Rom oder New York sein kann, denn in Rom und New York war Jesus nie und das Evangelium darf dort verbreitet werden.

 

»... und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.« (Offenbarung 18:24)

Jerusalem tötete die Propheten schon vor Christus, keine andere Stadt hat das getan. Jesus sagte:

 

»Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt werden; wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel, aber ihr habt nicht gewollt!« (Lukas 13:34)

»Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.«

»Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.«

Jerusalem liegt auf 7 Hügeln.

Sowjetrussland und die BRICS: Das »Tier aus dem Meer«

Nichts hat so viele Christen verfolgt und umgebracht, wie der Kommunismus. Russland, seine Verbündeten und der Kommunismus sind das Tier aus dem Meer aus der Offenbarung des Johannes:

»Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache (Satan) gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil.« (Off 13,18 )

Das klingt recht kryptisch, aber wir bekommen noch mehr Information:

»Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und doch ist.«

Der Drache (Satan) gibt ihm seine Kraft, seinen Thron und große Macht. Einer seiner Köpfe wird tödlich verwundet, aber diese Wunde wird geheilt, was dazu führt, dass die ganze Erde dem Tier in Bewunderung folgt. Das Tier ist also die weltlich manifestierte Macht Satans: Der überwunden geglaubte Kommunismus, personifiziert in (Sowjet)Russland. Die tödliche Wunde, die wieder heilt, ist der Kommunismus. Das würde auf die »sowjetische Langzeitstrategie« zutreffen. Russland hat sich niemals bekehrt und ist immer kommunistisch geblieben. Es wird von den Menschen auf der Erde „angebetet“, deren Namen nicht im Buch des Lebens stehen: Die gottesfeindlichen Linken und die atheistischen Kommunisten. Ein weiterer Verweis auf Russland als Tier:

»Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.«

Den G-7 Nationen gehören an: die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan und Deutschland. Alle Könige betreiben Hurerei mit Babylon, und dass Russland ebenfalls zu diesem Machtgebilde gehört, zeigt, dass der ehemaligen Gemeinschaft der Sieben Russland 1998 als achte Nation beitrat und die Gruppe bis zur Annexion der Krim "G-8" hieß. Und die Bärenfüße, auf denen das Tier aus dem Meer steht, symbolisieren die buchstäblich tragende Rolle Russlands für das Tier: den neuen sowjetischen Ostblock.

Die zehn Hörner des Tieres: Die BRICS

 

 

»Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier.«

 

Das wären dann die BRICS-Staaten, angeführt von Sowjetrussland. Der neue Ostblock, dessen Führer bisher quasi keine Macht hatten und nun für kurze Zeit sehr mächtig wird. Der neue Ostblock besteht aus Russland, China, Brasilien, Indien und Südafrika, geeint im Wunsch, den (christlichen) Westen zu unterwerfen: „Die Herrschaft des Westens endet“, das ist der „einmütige Sinn“ der (zukünftigen) 10 Könige.

 

»Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen?«

 

Der enorme Machtzuwachs der BRICS, vor dem der Westen zunehmend erzittert. Bislang hatte man nur China auf dem Radar und seinen Sprung zur Weltmacht. Aber mittlerweile sind fast ganz Afrika (nicht eingezeichnet auf der unteren Karte), Südamerika und Asien militärisch mit Russland assoziiert. 80% der Erdölproduktion befinden sich demnächst unter Kontrolle der BRICS. Und Welt fragt sich, wer es mit dem Tier aufnehmen könne. Krieg liegt also in der Luft, wenn die Macht Tieres und seiner Könige der westlichen Welt bewusst wird.

Die BRICS wollten im Jahr 2024 weitere 6 Mitglieder aufnehmen, und hätten dann insgesamt 11 Mitglieder gezählt: Das Tier und seine 10 Könige wären dann komplett gewesen. Es sollen aber erst einmal nur 5 Länder dazustoßen. Wenn die BRICS-Staaten irgendwann 11 Mitglieder zählen werden, werden sie in dieser Konstellation nach meiner Interpretation dann Krieg gegen die Christenheit führen:

»Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.«

Das Tier vernichtet die Hure Babylon

Die BRICS werden also Krieg gegen die christliche Welt führen, durch Gottes Eingriff der dreitägigen Finsternis aber besiegt. Gott lässt das Böse zwar notgedrungen zu, nutzt es aber immer für Seine Zwecke, in diesem Falle, um uns zu strafen. Zunächst wird Gott Jersualem und Israel durch Russland schlagen, denn aus Kapitel 17 der Offenbarung wissen wir, dass das „Tier mit den zehn Königen“ die Hure Babylon vernichten wird:

»Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach:

Krieg in Israel: Jerusalem steht in Flammen, Palmen und Gebäude gehen in Rauch auf

 

 

Komm, ich will dir zeigen das Gericht über die große Hure, die an vielen Wassern sitzt, mit der die Könige auf Erden Hurerei getrieben haben; und die auf Erden wohnen, sind betrunken geworden vom Wein ihrer Hurerei. (Offb 17:1-2)

Gott beginnt mit der Bestrafung:

»Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.« (Offenbarung 18:8)

Auch Paulus schreibt, dass das Zorngericht zuerst die Juden trifft, was darauf hinweist, dass Jerusalem zuerst ins Gericht kommt, was wiederum bestätigt, dass das Gericht mit dem Fall der Hure anfängt:

 

»Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen...« (Römer 2:9) 

»Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, diese werden die Hure hassen und sie einsam machen und nackt und ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen.« (Offenbarung 17:16)

Die zehn Hörner sind natürlich die BRICS. Jerusalem wird in einer Stunde vernichtet und verbrannt und zuerst ins Gericht kommen. Ergo auch der Befehl Jesu an seine Anhänger, diese Stadt doch besser schleunigst zu verlassen, wenn sie belagert wird:

 

»Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott gedachte ihrer Frevel. Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.« (Offenbarung 18:4) 

»Wehe, wehe! die große Stadt, durch deren Wohlstand alle reich wurden, die Schiffe auf dem Meere hatten! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden!« (Offenbarung 18:19)

 

»Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, und durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt; und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.« (Offenbarung 18:23+24)

 

»Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.« 

 

»Und es werden sie beweinen und beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und geprasst haben, Denn von dem Zorneswein ihrer Hurerei haben alle Völker getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Üppigkeit.«

Durch alle Herrscher wäre folglich eine Politik betrieben worden sein, die nicht immer im Sinne der ihnen jeweils anvertrauten Völker war... 

 

»Darnach hörte ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserm HERRN! Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große Hure verurteilt hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert.« (Offenbarung 19:1-3)

 

Noch als Jesu unter uns war, sah er die Zukunft Jerusalems. Im folgenden Vers spricht Jesus, als er sich Jerusalem nähert und über diese Stadt weint. Er sieht voraus, dass Jerusalem aufgrund seiner Ablehnung des Friedensangebots Gottes und seiner messianischen Botschaft die totale Zerstörung erfahren wird:

 

„Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für dich kommen, da deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich zu Boden werfen und deine Kinder in dir zerschmettern und keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.“ Lukas 19,42-33

 

Im Detail kann man das schön hier lesen. In Jerusalem ist das Predigen des Evangeliums verboten, und wer den Friedensfürst Jesus Christus ablehnt, der wird als logische Folge vom Krieg verzehrt werden. Diese Erfahrung wird der Rest der Welt im folgenden Weltkrieg auch noch machen. Jerusalem müsste also eine der ersten Städte sein, die vernichtet werden wird (erst die Juden, dann die „Griechen“, also der Rest der Welt). Und wenn es laut der Bibel ein „neues Jerusalem“ geben wird, dann muss das alte ja auch erst einmal verschwinden.

Auf den Punkt gebracht würde der Dritte Weltkrieg also im Nahen Osten beginnen, konkret mit der russischen Belagerung Jerusalems. Gog (Russland) vernichtet die Hure Babylon (Jerusalem). Und dann geht der Rest der Welt ins Gericht. Davor wird die Welt aber noch einmal erleichtert aufatmen:

Das Gerede von Frieden

Das folgende Zitat über die Endzeit und Wiederkunft Christi ist ja recht bekannt:

Weltfriede: Eine Junge Frau reißt euphorisch ihre Hände in den Himmel, ein Peace-Symbol steht am Himmel und Konfetti ist zu sehen.

 

 

 

 »Wenn sie sagen: „Friede und Sicherheit“, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen!«

(1. Thessalonicher 5,3)

 

 

Israel würde also durch Russland belagert, Flotten sammelten sich im Mittelmeer. Alle fürchten nun den direkten Schlagabtausch zwischen der desolaten NATO und dem neuen Ostblock. Es ist auch möglich, dass Russland in dieser Spannungslage noch ein osteuropäisches Land angreift, genauer gesagt soll Irlmaier von einem russischen Angriff auf Belgrad gesprochen haben, was dann zum Gipfeltreffen führt, das muss ich noch recherchieren. In jedem Fall aber würde während der Belagerung Israels ein Gipfeltreffen anberaumt. Laut Paisios dauerte die Belagerung 6 Monate, und vermutlich gibt es dann auch eine weltweite Friedensbewegung. Die Welt ist froh und erleichtert über das Treffen, der Krieg scheint doch noch einmal abgewendet (!), aber es ist eine trügerische Sicherheit. Auch zu Mary Julie Jahenny sagte es der HERR noch einmal deutlich:

 

„Wenn die Welt sich in Sicherheit glauben wird, werde ich kommen wie ein Dieb in der Nacht… Wie der Blitz bin ich da!“ (Jesus Christus an Mary Julie Jahenny, verbürgter Text, vor 1938)

 

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen ,Großen‘ fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“ Alois Irlmaier

 

Russland hat die Welt all die Jahrzehnte getäuscht mit seiner inszenierten Abwendung vom Kommunismus. Aber beim Friedensgipfel in Osteuropa lässt Russland die Maske fallen und fällt über das in Bürgerkriege verwickelte und geschwächte Europa her und die gottlos gewordenen Europäer und die Heiden werden jetzt von Gott gestraft:

 

»Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.«

Offenbarung 19:15

 

Gott nutzt das Böse, das leider zugelassen werden muss, immer zu seinen Zwecken, und so ist Russland das Schwert aus Seinem Munde, mit dem Er die abgefallene Christenheit und die bekehrungsunwilligen Heiden straft. Das Tier (Russland und der neue Ostblock) und die Christenheit (der Westen) werden nun miteinander kämpfen:

 

»Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.« Offenbarung 19:15

 

Europas stärkste Nationen: Deutschland, Italien und Frankreich sind zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs durch Wirtschafts – und Finanzkrisen, Hunger, islamistischen Terror und kommunistische Subversion durch fünfte Kolonnen, die zu Revolutionen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hat, im Inneren geschwächt und angreifbar. Vermutlich hat sich Ostdeutschland sogar wieder von der BRD abgespalten und ist mit Russland assoziiert. Italien ist nach einem friedlichen Umsturz offen kommunistisch geworden, der aber in Gewalt gegen die Geistlichkeit umschlägt: Ein zukünftiger Papst wird unmittelbar vor Kriegsausbruch aus dem Vatikan und Italien verjagt. Die Flucht des Papstes geschähe nicht allzu lange vor dem Krisentreffen der Großmächte.

➆ »Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen«

Die Schwächung von Europas Kernmächten bietet natürlich die perfekte Gelegenheit für einen Angriff. Darauf hat man in Moskau seit Beginn der sowjetischen Langzeitstrategie im Jahre 1956 aktiv hingearbeitet. Polen hatte seinerzeit auch die innere Schwächung Russlands während der bolschewistischen Revolution ausgenutzt, um es im Polnisch-Sowjetischen Krieg (1919-21) anzugreifen und sich dort Territorien anzueignen.

Vertreter der NATO und BRICS in einem Konferenzraum, die Diplomaten halten einen Krisengipfel, die jeweiligen Länderflaggen und ein runder Tisch sind zu sehen

Vor Kriegsausbruch spielt eine zentrale Rolle Irlmaiers Aussage zufolge der Balkan (nach Adlmaier), und zwar insofern, als dort ein Staatsmann (Friedenskämpfer) ermordet würde. Er war sich aber über den genauen Ort der Konferenz unsicher und konnte es nicht genau sagen. Ebenfalls genannt wurden: Jugoslawien oder in der Tschechoslowakei, oder „dort drüben, wo die Sonne aufgeht“. Sicher ist nach Irlmaier nur, dass das Attentat irgendwo in Osteuropa stattfindet. Was dieses Attentat in Osteuropa betrifft, so ist dieses Attentat im Hinblick auf das darauffolgende Kriegsgeschehen in Europa der „eigentlich zündende Funke“ der das Pulverfass zur Explosion bringen wird: Die offene Konfrontation NATO vs. BRICS.

Hätten wir uns – wie in Fatima gefordert – bekehrt, wäre Russland katholisch geworden, und der Westen wäre nicht über Jahrzehnte unterwandert und von fünften Kolonnen dermaßen verdorben worden. Auch unter dem gottlosen "Peace-Symbol" wird es keinen Frieden geben - unter dem Kreuz hätten wir ihn bekommen. Aber weder die Kirche noch die Medien haben Fatima die nötige Aufmerksamkeit geschenkt und die Ernte beginnt.

 

Die Jahreszeit des Kriegsausbruchs: Hochsommer

 

Laut Berndt gehören Irlmaier und der Dritte Weltkrieg zusammen wie Paris und Eiffelturm. Er sah ihn immer wieder und bis zu seinem Tode erzählte er allen möglichen Leuten immer wieder Szenen vom künftigen Krieg. Ein sehr ausführliches Gespräch führte er mit Prinz Konstantin von Bayern, der Irlmaiers Visionen vom russischen Angriff auf Deutschland dann veröffentlichte. Dem Kriegsjahr voraus ginge ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide und ein Winter, der eigentlich keiner gewesen sei, da er viel zu warm gewesen wäre. Schon im April würden die Kühe im hohen Gras stehen. Im Hochsommer (vermutlich Juli /August) irgendeines Jahres, solle Russland dann urplötzlich über Deutschland herfallen, jedoch bald geschlagen werden. Einen ausgewachsenen Atomkrieg (in Europa) sah Irlmaier nicht voraus. Der Prinz:

 

 

»Die Ähren, höre ich Irlmaier beschreiben, stehen hoch am Halm, das Laub an den Bäumen beginnt sich schon zu bräunen, da geschieht der dritte Mord.« Ferdinand von Bayern

 

 

Damit bezieht sich Irlmaier auf die Jahreszeit, etwa Mai bis August, also Hochsommer. Nun spricht Irlmaier von einem dritten Mord – die ersten beiden ermordeten Diplomaten sollen Graf Bernadotte und Gandhi gewesen sein, beides Friedensaktivisten. Auch die Jahreszeit ist sicher kein Zufall, wir erinnern uns an den Engel, der Hepidamus erschienen ist: „Wenn dieser Stern als weithin leuchtendes Feuerzeichen erscheinen wird, dann ist die Zeit nahe, wo jene Tage über die Menschheit kommen werden, von denen ich zu Dir gesprochen habe. Dann sind die Tage vieler gezählt, wie die Tage der Ernte, wenn der Schnitter die Sichel wetzt.... Siehe! Von Mitternacht gegen Mittag ist heute die Erde getrennt und die Menschen haben sich in zwei Heerlager gespalten gegen Süd und gegen Nord.“ (Hepidamus, 11. Jhd.). Auch der Engel sprach von der Menschheit, geteilt in zwei verfeindete Lager, und wie der Weizen ist auch die verdorbene und abgefallene Menschheit bereit, durch die kommunistische Sichel abgeerntet zu werden.

 

Der Angriff auf Westeuropa

 

Israel würde also belagert, Flotten der NATO und Russlands stünden im Mittelmeer, und dann käme eine weitere Eskalation, die zum Friedensgipfel führe:

»Es kommt aufgrund eines Blitzangriffs russischer Einheiten in Belgrad (Hauptstadt Serbiens) ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest (Hauptstadt Ungarns). Dabei wird ein Hochgestellter ermordet, wahrscheinlich erstochen.“ Der Zeuge, von dem diese Aussage überliefert wurde und der Irlmaier gut gekannt hat, meint heute, dass es sich beim ‚Hochgestellten‘ um einen jugendlich anmutenden amerikanischen Präsidenten handelt.«

 

Anmerkung: Irlmaier sah ein blutiges Messer, was ein Symbol für Verrat oder Meuchelmord ist. Der Zeuge hat das wörtlich genommen. Es ist meiner Meinung nach aber nicht anzunehmen, dass das Attentat tatsächlich mit einem Messer ausgeführt werden wird, sondern das Messer symbolisch für die Hinterhältigkeit des Mordes steht.

 

»Der Hochgestellte wird von den Russen ermordet. Daraufhin erklärt sein Nachfolger den Russen schlichtweg offiziell den Krieg. Doch die Amerikaner sind völlig verblüfft, dass die Russen schon am 3. Tag danach angreifen. Sie dachten, dass die Russen noch eine Zeitlang, brauchen, bis sie mobil machen und angreifen. Aber das wird nicht lange dauern, die Russen sind wie aus dem Erdboden hervorgezaubert wie die Schwammerl im August*. Gleich nach der Konferenz von Budapest kommen die Leute in Passau aus dem Dom und stellen fest, dass auf der anderen (österreichischen) Seite Panzer sind. Zuerst meinen sie, das sei eine Übung einheimischer Panzer; bis sie feststellen, dass es Russen sind. Da sind sie ganz entsetzt und merken, jetzt ist alles verloren.« DeGard, Leo H.: Armageddon. Rottenburg 2003

 

"Schwammerl" ist ein Dialektausdruck für Pilze. Im August nach Regenfällen schießen diese häufig in großer Zahl aus dem Boden und die Metapher wird hier verwendet, um die überraschend schnelle und zahlreiche Ankunft der Russen zu beschreiben - ähnlich wie Pilze nach einem Regen im Spätsommer aus dem Boden schießen.

 

Laut Prophetie würde Russland vor dem Angriff auf Mitteleuropa aber zunächst die Süd- und Nordflanke sichern, ehe der große Angriff auf Mitteleuropa den Krieg schließlich zur offenen Konfrontation zwischen NATO und dem neuen Ostblock machen würde. Was nach Irlmaier aber klar ist: nach dem Attentat auf der Friedenskonferenz in Osteuropa:

 

„…Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung.“

 

Laut Irlmaier wird also auf dem anberaumten Krisentreffen nach der Getreideernte im Hochsommer (vermutlich im Juli / August) irgendeines Jahres der dritte Friedenskämpfer umgebracht, dann geht es über Nacht los. Man vergleiche mit der damaligen Planung:

Verlag der Schweizerischen Aktion für Menschenrechte, Zürich)     
Verlag der Schweizerischen Aktion für Menschenrechte, Zürich)     

Angriffsplan Operation „Polarka“, militärischer Sonderbericht (1974)

1. Phase: Eroberung der beiden Hafenstädte Haifa (Israel) und Triest (Italien).

2. Phase: Auslaufen der sowjetischen Kriegsflotte am Tag X aus dem Seestützpunkt auf der Halbinsel Kola.

3. Phase: Einmarsch der Warschauer Pakt-Divisionen mit dem Ziel: »In 2 Tagen am Rhein«.    

                                

Erst Israel, und (Nord) Italien und dann Deutschland. Das war der sowjetische Angriffsplan und so wurde es auch von Irlmaier prophezeit. Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Österreich, Polen, die Tschechei, die Slowakei und halb Deutschland würden von den Russen erobert werden.

Über Nacht ginge es von Prag los, so dass die feindlichen Truppen deutschen Boden im Bayerischen Wald bei Sonnenaufgang erreichen. Auch nach Eilert kommen sie morgens.

 

Alois Irlmaier (ca. 1950):

„Über Nacht geht’s an. Dann kommen sie daher …“ „Von der Goldenen Stadt geht es aus.“

„Anfangen tut der vom Sonnenaufgang.“

 

Wessel Dietrich Eilert, (kath., 1764–1833): 

„Abends wird man sagen: Friede, Friede, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor der Türe …“   

                                  

 Matthias Stormberger (kath., 18./19. Jh.):

„Über Nacht wird es geschehen.“

 

Der Angriff ist überraschend, und die Russen stoßen quasi ohne Widerstand bis zum Rhein vor. Aber wie ist das möglich, in Zeiten modernster Satellitenüberwachung & Co?

 

Wieso sind die Russen so schnell am Rhein?

Irlmaier sah die russischen Verbände urplötzlich aus Tschechien einfallen:

 

„Über Nacht geht es an, dann kommen sie daher, ganz schwarz über den (Bayerischen) Wald herein. So schnell kommen sie, dass die Bauern am Wirtstisch beieinandersitzen, da schauen die fremden Soldaten schon bei den Türen und Fenstern herein. Weg kommt nicht leicht mehr einer, aber es geht alles so schnell vorüber, dass man es kaum glaubt." „Blick in die Zukunft," Seite 90

 

Wie Irlmaier sah auch Nicolaas van Rensburg (1864–1926) Russland nahezu ohne Widerstand in Europa einfallen. Dieses Szenario wäre zu Zeiten des Kalten Kriegs undenkbar gewesen, aber mit den entmilitarisierten Europäern ist dies nun möglich. Stünden die Russen aber vor Polen und müssten dieses erst durchqueren, um in Deutschland in einer Nacht bis an den Rhein zu kommen, bräuchten sie zu lange. Die Lösung: Die Russen werden deshalb so schnell am Rhein sein, weil sie bereits in Tschechien, Polen und Ostdeutschland sein werden. Ostdeutschland wird laut einiger Propheten zu dieser Zeit nicht mehr zur BRD gehören und sogar mit Russland gemeinsam kämpfen. In den sozialen Netzwerken wird die Abscheu gegen die BRD unter den Mitteldeutschen immer deutlicher spürbar, und die Sympathien für Putin sind deutlich zu vernehmen. Ost- und Westdeutschland wurden niemals wirklich ein Deutschland, trotz Wiedervereinigung 1989/90, da ist immer noch ein tiefer Graben. Ich halte es für möglich, dass sich Teile Ostdeutschlands den Russen anschließen werden und aufseiten der Russen kämpfen werden, das sagten voraus: Pfarrer aus Baden (1923), Elena Leonardi (1970er Jahre), Hl. Pfarrer von Ars (19. Jh.), Antonius von Aachen (18. Jh.), und andere:

„Deutschland hat sich vereinigt aus seinem unablässigen Zwist und wieder einen Bund geschlossen (künftige Wiedervereinigung), fester als der alte (Anm.: Wiedervereinigung 1990), welcher in Trümmer gegangen ...“ 

- Hanns Tobias Velten 1865

Im Lied der Linde von 1850 heißt es nach den Katastrophen: „Gottes Held ein unzertrennlich Band schmiedest du um alles deutsche Land.“ Dass der große Monarch, der hier als „Gottesheld“ bezeichnet wird, der um „alles deutsche Land“ ein unzertrennliches Band schmiedet, deutet darauf hin, dass es vor seinem Machtantritt nach Krieg und Finsternis zu einer Teilung Deutschlands gekommen ist. Die Abspaltung von der BRD dürfte dann während der Irlmaierschen Revolution stattfinden, die aus der momentanen Inflation erwachsen wird.

Screenshot "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich" YouTube
Screenshot "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich" YouTube

Der Angriff kommt für die Welt überraschend, man hat den offenen Weltkrieg durch das Gipfeltreffen in Osteuropa ja abgewendet geglaubt. Die Russen preschen direkt nach dem Attentat vor. Die von Irlmaier beschriebenen drei Stoßkeile fallen gemäß den bekannt gewordenen Angriffsplänen des Warschauer Paktes in Westeuropa ein. So, umfasste die russische Kriegsplanung für den Angriff auf Deutschland einen Vorstoß in drei mechanisierten Armeen über die bei Irlmaier angegebenen Stellen, wie wir durch übergelaufenen tschechoslowakischen General Jan Sejna wissen. Auch ostdeutsche NVA-Offiziere nach der Wiedervereinigung bestätigten diesen Angriffsplan des Warschauer Pakts.

 

»Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen.«

 

Irlmaier konnte sogar die Divisionsstärken von zweien dieser Armeen benennen. Die Menschen würden natürlich vor den russischen Truppen nach Westen und Süden fliehen, was zu verstopften Autobahnen und kilometerlangen Staus führen würde. Die Leitplanken würden laut Irlmaier zu Todesfallen werden, wenn die russischen Kolonnen gnadenlos vorrückten:

»Im Süden fliehen die Österreicher auf beiden Spuren der Autobahn von Salzburg Richtung München zu Zehntausenden in heller Flucht. Die Russen schieben mit ihren Panzern auf der Autobahn westlich Passau Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren mit großer Geschwindigkeit Richtung Rhein.« Quelle

 

Überhaupt sollte man Autobahnen tunlichst meiden, wenn der Angriff erst einmal begonnen hat. Staus und Leitplanken sind eine tödliche Kombination, wenn eine feindliche Panzerarmee so schnell wie möglich an den Rhein will. Ebenfalls ist die Gefahr größer ausgeplündert zu werden in der Nähe der ganzen Leute, die völlig unvorbereitet sind. Aber zurück zum Angriff:

»Nachdem die Russen in Ost-Österreich eingedrungen sind, fliehen die Österreicher auf der A8 Salzburg-München, und zwar in einer so dichten Weise, dass die Autobahn auf beiden Seiten von Flüchtlingen Richtung Westen verstopft ist. Wären sie doch nur dort geblieben, wo sie waren, es kommt nicht besser; es kommt eher schlimmer für sie.« DeGard, Leo H.: Armageddon. 2003

 

Auch Josef Stockert bestätigt Irlmaier und auch er sah drei Armeen mit dem Rhein als Ziel: 

Kolonnen russischer Panzer auf der Autobahn. Einer von Irlmaiers Stoßkeilen.
Illustration

„Panzer überrollen unser deutsches Vaterland: Diese Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang den Alpen, soweit ich mich noch erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein und es wird kein vor und kein zurück geben ... Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen; wer sich weigert, wird erschossen. O, wie viel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will. Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen.“ Stockert spricht hier von schlimmen Kriegsverbrechen. Irlmaier sprach ebenfalls von einem Flüchtlingszug, der „niedergemacht“ würde, das sollten sich jene vor Augen halten, die in Russland einen „Befreier“ sehen. Irlmaier sprach in diesem Zusammenhang auch von Soldaten, die wie Chinesen aussähen, aber keine sind. Dabei handelt sich um asiatisch anmutende Ethnien Russlands, denn es ist ein Vielvölkerstaat. Wahrscheinlich hat Irlmaier Kirgisen oder Turkmenen geschaut.

Die Brücken werden gesprengt

Unmittelbar nach dem Einmarsch der Russen, wird die Infrastruktur von den Deutschen selbst zerstört: Zwei großen Flüchtlingswellen gelinge gerade noch die Flucht nach Süden über die Donaubrücken, bevor diese gesprengt würden. Einem dritten Flüchtlingszug gelinge die Flucht aber nicht mehr.

 

 

 

»Zwei große Flüchtlingsströme schaffen es noch über die Donau [nach Süden] und retten sich zu uns [nach Bayern], aber der dritte Flüchtlingsstrom schafft es nicht mehr rüber. Ein Ring legt sich um sie, von denen bleibt keiner mehr am Leben.« Alois Irlmaier 

 

 

 

 

Im Allgäu und am Lech brauche man sich aber keine Sorgen zu machen. Jedoch würden große Mengen Flüchtlinge kommen. Auch die Nahrungsmittelversorgung bräche vollends zusammen dann, und die eigenen Leute würden stehlen und plündern, „dass es eine Schande sein wird.“

 

Auf die Frage, ob sich katholische religiöse Gnadenstätten im Dritten Weltkrieg positiv auswirkten, antwortete Irlmaier wie aus der Pistole geschossen: „Das kann ich genau sagen: Alle Leute, die um einen heiligen Ort herum wohnen, bleiben verschont, denen wird kein Haar gekrümmt, da sorgt der Himmel dafür. Sie haben mir erzählt, dass es da drüben im Pfaffenwinkel zwischen Lech und Ammer auch eine große Wallfahrtskirche gibt, wo die  Leut'  zum Gegeißelten Herrn beten. Dort geschieht gewiß nichts. Nur Flüchtlinge werde kommen.“ Konrad Adelmaier zitiert Irlamier folgendermaßen (übersetzt ins Hochdeutsche):  „Als ich sagte, „Oh mein Gott, Irlmeier, da ist etwas im Gange, wenn die Rotjacken kommen, schneiden sie uns allen die Kehlen durch", meinte er beruhigend: „Da brauchst du gar keine Angst zu haben, dir passiert überhaupt nichts, vor allem wir hier drinnen, vom Watzmann bis zum Wendelstein, uns geschieht nichts, weil uns die Mutter Gottes von Altötting schützt, da kommt keiner her, das ist wahr, das darfst du mir glauben, was ich dir sage, das weiß ich ganz gewiss. Aber woanders schaut es schlecht aus, das möchte ich dir gar nicht erzählen.“ In einem anderen Zitat ist, wieder ein Verweis auf katholische Orte: „Die Bayern sitzen beim Kartenspiel im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht’s aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenze. Es wird gar struppig kommen. Vom Untersberg bis zum Wedelstein passiert gar nichts. Da, wo die Muttergottes von Altötting ihren Mantel breitet, wird keinem ein Haar gekrümmt.“

Bayern würde also aus allen Nähten platzen und die Bauern ausgeraubt werden. Irlmaier riet einem Bekannten, in dieser schlimmen Zeit aus dem Fenster auf die Plünderer zu schießen, die nur stehlen wollten. Man nehme also ausreichend Essen mit, sollte man nach Bayern flüchten.

Luftaufnahme eines bayrischen Dorfes, voller Menschenmassen. Sehr viele Menschen und Autosverstopfen die Straßen

 

 

 

 

»Bei uns südlich der Donau leben dann so viele Menschen, dass es für keinen mehr reicht. Der Hunger treibt die Stadtleute aufs Land, und die holen sich, was sie brauchen. Es wird viel gestohlen und geplündert.«  

Alois Irlmaier, 1950

 

 

 

Es ist davon auszugehen, dass die in die BRD einmarschierende Rote Armee spätestens am Nachmittag den Rhein erreicht, auf keinen Fall später. Nach anderen vertrauenswürdigen Prophezeiungen kommt der Russe aber bis nach Frankreich (allerdings nicht bis zum Atlantik wie geplant, siehe Refugium). Und überschreitet den Fluss im äußersten Norden und Süden. Der erste Vorstoß würde durch die Ebenen im Norden bis nach Holland und Belgien führen. Der zweite über die hessische Senke in Richtung Köln ziehen, wo es zu einer finalen Schlacht kommen solle. Der dritte Angriff wird nördlich von Österreich durch den Bayerischen Wald bis ins Alpenvorland nach Lyon führen, wobei auch die Schweiz in Mitleidenschaft gezogen würde.  

 

Die Prophetie der großen Panzerarmeen geht in Erfüllung

 

Damit Europa eingenommen werden kann, bedarf es Unmengen an Panzern und einer gewaltigen Armee. Russland – mit der Ukraine als Vorwand – rüstet zum letzten Gefecht:

Putin bereitet sich auf größeren Krieg vor

»Kürzlich wurde in Russland ein neues Mobilmachungsgesetz verabschiedet, dass laut dem russischen Politiker Andrej Kartapolow «Änderungen für einen großen Krieg und eine allgemeine Mobilisierung» bringe. Kartapolow ergänzte, «der Geruch des großen Krieges» sei bereits zu riechen.«  Frankfurter Rundschau,

Bei den Russen, die jetzt zusätzlich eingezogen werden können, ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich um Reservisten handelt, die bereits ausgebildete Soldaten sind. Im Gegensatz zu Deutschland (keine Reservisten, nur Wehrpflichtige) kann Russland diese sofort im Kampf einsetzen; es ist keine weitere Ausbildung nötig. Andere autokratische Systeme wie die DDR konnten binnen 2–3 Tagen ihre Armeestärke auf diese Weise verdoppeln. Das ist wichtig, denn Irlmaier sprach davon, wie überrascht der Westen sein wird über die Massen russischer Soldaten, die in Europa einfallen werden. Auch die nötigen Panzer werden jetzt gebaut, so stellt ein großes russisches Rüstungsunternehmen alle anderen Produktionen ein und beginnt mit der Massenproduktion von Panzern: Der russische Rüstungshersteller Uralwagonsawod hat seine Absicht bekannt gegeben, seinen gesamten Produktionsbetrieb auf die Herstellung von Panzern umzustellen. Anstelle von Zügen, U-Bahn- und Güterwaggons fertigt die Fabrik nur noch T-72, T-80, T-90, and T-14 Armata Panzer. Dies sei Teil des sowjetischen Konzepts, eine "Multitausend-Panzer-Flotte" zu schaffen, mit der man den Gegner einfach überrollt. humanevents.com / bulgarian military.com (2023). Der Ukraine-Konflikt wird dankbar zum Anlass genommen, auch die Truppenstärke zu erhöhen und gemäß der sowjetischen Langzeitstrategie offen in den Weltkriegsmodus überzugehen:

 

„Die Armee wird wieder auf 1,5 Millionen Menschen vergrößert, neue Verbände werden gegründet und wir werden endlich eine Gruppierung bekommen, die nicht verteidigen, sondern angreifen kann.“

Generalleutnant Viktor Sobolew via Telegram, September 2023.

 

 

 

Der Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer dazu: „Russland baut derzeit ein Potential auf, das weit über das hinausgeht, was es für den Angriffskrieg in der Ukraine bräuchte“. Russland produziert derzeit jedes Jahr nahezu doppelt so viele Panzer, wie bei uns in Europa insgesamt stationiert sind. Auch in England ist man besorgt und der Telegraph titelt: „Viel höher als wir erwartet hatten": Russische Waffenproduktion beunruhigt Europas Kriegsplaner Aufrüstung“. Russland rüstet jetzt offen für das letzte Gefecht und gibt 2024 nach offiziellen Angaben rund 70 % mehr für das Militär aus. Ein ganzes Drittel fließt in den Wehretat. Erstmals seit dem Ende der Sowjetunion werden mehr Mittel für das Militär, als für Sozialleistungen ausgegeben, wie man auf NZZ nachlesen kann. Russland produziert 2024 mehr Waffen als die gesamte Sowjetunion im Kalten Krieg, was nicht nun mehr mit dem Ukraine-Konflikt erklärt werden kann.

Der Gelbe Strich: Die erste Massenvernichtung im Dritten Weltkrieg

 

Der „Gelbe Strich“ bezieht sich auf eine Situation während des Dritten Weltkriegs, in der die USA ein hochtoxisches Gift ausbringen, um die Nachschublinien der Russen zu unterbrechen. Das Gift wird als gelb bzw. gelb-grünlich beschrieben und ist so giftig, dass niemand es überleben wird. 

 

Konventionell kann die NATO die mechanisierte vordringende russische Übermacht nicht stoppen, sie hat praktisch keine Bodentruppen mehr in Europa. Die USA unterbinden daher den Nachschub der Russen, durch den größten Chemiewaffeneinsatz der Geschichte.

 

„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser!“

 

Wenige Tage nach dem Einmarsch in Westeuropa, würde ein günstiger Westwind einsetzen, und die Amerikaner könnten zum Gegenschlag ausholen. Aus der Doku: „Einer der Kernpunkte des Kriegsgeschehens ist der Schwarm an „eisernen Tauben“, Flugzeugen, in denen keine Piloten („ohne Männer“) sitzen, und die in großer Menge aus dem Sande Afrikas bzw. Wüstensand aufsteigen werden und ihre giftige Ladung von Prag bis zum Ostseestrand auf das Land fallen lassen, so dass alles dort stirbt – um den im Westen einmarschierenden Russen den Nachschub und den Rückweg abzuschneiden. Die Beschreibung lässt kaum einen anderen Schluss zu, als dass es sich um US-amerikanische Drohnen handelt.“ Irlmaier beschrieb seine Schau folgendermaßen:

 

„Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große Anzahl vom Sand (Afrika/ Naher oder mittlerer Osten) herauf. Sie kommen über die Alpen, immer mehr, armes Böhmen! armes Prag! Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fängt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht.“

 

Die „Stadt in der Bucht“ dürfte vermutlich Stettin oder Lübeck sein. Er erzählte mehreren Menschen davon, und laut einem Zeitzeugen würde die Anzahl der Fluggeräte so groß sein, dass der Himmel über dem Berchtesgadener Land verdunkelt werden würde.

Ein Teil des Giftgasgürtels würde auf jeden Fall in der tschechischen Hauptstadt Prag beginnen. Das Schicksal dieser Stadt schilderte er folgendermaßen:

 

„Sie werfen etwas ab, schaut aus wie Pakete, wo die hinfallen, da gibt es kein Leben mehr, die Menschen liegen tot zwischen den Vögeln, die vom Himmel gefallen sind, auf den Straßen und Plätzen, zwischen den Häusern, an denen keine Fensterscheibe gebrochen ist. Ich sehe die Menschen liegen, wie ihnen das Fleisch von den Knochen fällt. Ein Jahr kann niemand hin mehr dort, würden alle sterben.“

 

Auch der Wiener Kurier zitierte Irlmaier zum Thema Prag:

 

„Prag wird viel mitzumachen haben, wie die Ungarn. Prag wird aber ganz verschwinden in Rauch und Flammen aufgehen.“

Der Untergang Prags


Eine Visualisierung des vielfach prophezeiten Untergangs von Prag.


Watch video

Irlmaier bestätigt abermals Prophezeiungen anderer Seher, wie etwa die Schau von Sybille von Prag, die ebenfalls den Untergang dieser Stadt folgendermaßen schilderte: 

 

„Prag, mein liebes Prag, du wirst ein selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, süß und warm; erstaunt werden ihn die Menschen fühlen. Mit grausig verzerrtem Gesichtern legen sich Tausende zur Ruhe und frösteln trotz der Wärme.“ (Sybille von Prag,17. Jh.)

 

Die Wortwahl „Hauch“ und die verzerrten Gesichter der sterbenden Menschen könnten in der Tat auf Giftgas schließen lassen. Die Pakete oder „schwarzen Kästchen“ sollen nach Irlmaier etwa 25 x 25cm Zentimeter groß sein, und wenn sie explodierten, würde man riesige gelbgrüne Qualm-Wolken aufsteigen sehen. Irlmaier beschrieb die schwarzen Kästchen als „Teufelsbrocken“, und sie würden Russlands Truppen effektiv abschneiden:

 

„Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen, die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind schon tot. Die Menschen werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen, alles wird sterben, Mensch und Tier und Gewächs, sogar die Würmer tief in der Erde, so stark ist das Gift. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras. Was das ist weiß ich nicht und kann es nicht sagen, es ist ein langer Strich, wer darüber geht, stirbt. Die diesseits sind können nicht hinüber und die drüben können nicht herüber, dann bricht bei den Heersäulen diesseits alles zusammen, sie müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, werfen Sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr.“  

Der unklare Verlauf des »Gelben Strichs«

Ein Teilabschnitt ginge in jedem Falle von Prag bis „zu der Stadt an der Bucht“. Welche Bucht aber gemeint ist, bleibt unklar. Es gibt Städte an einer Bucht sowohl an der Nordsee als auch der Ostsee. Irlmaier bestätigt noch andere katholische Seher, die ebenfalls einen giftigen grün-gelben Rauch sahen, auch wenn sie, außer der Verfasser des Lösepreises, dessen Ursache nicht vorhersahen:

 

„Ich sehe dann später: gelbe und rote Krieger gegen Europa aufbrechen und dieses wird in einem gelben Dunst liegen, in dem das Vieh auf der Weide stirbt.“  Prinzessin Bilcante von Savoyen (1850) 

 

Auch Irlmaier sah das tote Vieh auf der Weide:

 

„Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab.“ 

 

Dieser Satz wird immer im Zusammenhang mit der Finsternis genannt, bezieht sich aber auf den gelben Strich. In Prophezeiungskreisen hat sich nur „Prag bis hoch zur Küste“ als Dogma etabliert, allerdings wird ebenfalls argumentiert, dass nicht Prag als Ausgangspunkt gemeint sei, sondern Konstantinopel (das heutige Istanbul in der Türkei). Prag hätte diese Bezeichnung erst in der Neuzeit erhalten, vor allem während der letzten etwa 70 - 90 Jahre durch die Tourismusindustrie und durch Karell Gott, dem bekannten Schlagersänger.  Aber für Irlmaier, 1894 geboren und strenggläubiger Katholik, sei in seinen Kindheits - und Jugendjahren die aus christlicher Sicht „Goldene Stadt“ Konstantinopel, und nicht Prag gewesen. Prag sei nur eine Kopie von Kaiser Karl IV, und das Original wäre immer schon Byzanz / Konstantinopel / Istanbul gewesen. Sei es drum, ein Teilabschnitt des chemischen Kampfstoffteppichs beginnt aber in jedem Fall bei Prag:

 

„Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht 's hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort, wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen darf ich nicht sagen. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr drüber kann.“ Alois Irlmaier

 

Und im Lösepreis klingt das so:

„Todesstreifen legt der West;

Von dem Schwarzmeer bis zur Küst

Halb so breit wie Bayernland

Alles Leben dort entschwand.

Sofia, Prag und Hansestadt,

Gottes Hand geschlagen hat.

Gelber Staub nach Osten weht

Tod der Seuchen mit ihm geht.“


 

Wie gesagt, wäre die Türkei zu diesem Zeitpunkt bereits von Russland vernichtet. Nach der Niederlage der Türken würde das von den Moslems besetzte Istanbul wieder in Konstantinopel (Pater Paisios) umbenannt und es würde nach den Kämpfen mit Russland wohl tatsächlich ein „Steinhaufen“ sein, weshalb ich diese Schwarzmeer-Route für plausibel halte, gerade wenn man sich die Routen einmal veranschaulicht:

 

Mögliche Routen des gelben Strichs

Obige Routen sind nur unter Vorbehalt zu betrachten! Es ist leider offen, welche Stadt genau mit Irlmaiers „Stadt in der Bucht“, an der der Strich enden würde, gemeint ist. Lübeck, Stettin, Hamburg... es gibt einige Städte an Nord- und Ostsee, die in einer Bucht liegen. Der Strich könnte viel weiter westlich über Hamburg enden oder weiter östlich bei Stettin in Polen. Auf dem Bild oben ist es ungefähr Rostock. Es wurde hier lediglich versucht, eine grobe Vorstellung zu geben. Der Strich in den Abbildungen den Prophezeiungen entsprechend in etwa „halb so breit wie Bayernland“ (rund 120 km). Ebenfalls würde sich das Gas durch den Westwind nach Osten verteilen.

Als gesichert gilt der Abschnitt „Prag bis zur Bucht.“ So können die Russen die gelbe Wand aber südlich von Prag noch umfahren und wären nicht wirklich abgeschnitten.

Bei der alternativen Route: Istanbul ➔ Prag ➔ Nord- oder Ostseeküste, die der Lösepreis nennt, wäre Russland auf dem Landwege tatsächlich effektiv abgeschnitten. Auf die Zahl der zu erwartenden Todesopfer hätte die tatsächliche Route natürlich gravierende Auswirkungen. Die künstliche Intelligenz „ChatGPT“ kennt (ungefähr) die Bevölkerungsdichten beider Routen. 

Bei der Route Prag ➔ Rostock (Ostdeutschland) wäre mit rund 18.000.000 Toten zu rechnen. Auch wenn man diese Route nach Osten verschiebt, also Prag ➔ Stettin (Polen), so wären es auch hier rund 17.400.000 Tote.

Für die zweite mögliche Route: Istanbul ➔ Prag ➔ Nord- oder Ostseeküste lägen die Verluste bei 88.000.000, also der Einwohnerzahl Deutschlands. Bereits wenige Tage nach Kriegsausbruch wäre also bereits mit zig-Millionen Opfern zu rechnen, noch ehe der Krieg atomar eskaliere... Aber nochmals:

Ob Istanbul oder Prag der Startpunkt des „gelben Striches“ sein wird, kann man nicht mit Gewissheit sagen! Ebenso, wo er enden würde. Gesichert ist nur: Zumindest ein Teilabschnitt geht von Prag bis an die Nord- oder Ostseeküste. 

Für uns Deutsche kann der genaue Verlauf aber letzten Endes egal sein, denn laut Irlmaier überlebe ohnehin niemand in Norddeutschland. Die Fluten der Atombombe und der dreitägigen Finsternis machen es – zynisch gesagt – irrelevant, ob der Strich Richtung Nord- oder Ostsee verläuft. Generell würde ich wegen der Fluten Norddeutschland verlassen und Ostdeutschland (Mitteldeutschland), wegen des Giftgases, denn es stellt sich die Frage: Wird Ostdeutschland ein legitimes Ziel der NATO sein?

 

„In Berlin waren alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil – aber er sah keinen einzigen Menschen.“  Alois Irlmaier

 

Da über 3 Millionen Berliner nicht davonlaufen können, wenn der Krieg überraschend ausbricht, würden die Berliner wohl vermutlich dem gelben Strich zum Opfer fallen. Außerdem dürfte Berlin – in Ostdeutschland gelegen – aufseiten der Russen kämpfen, womit Ostdeutschland und Berlin zum legitimen Ziel der NATO würden.

 

Die Prophetie erfüllt sich: Drohnenbasen in Afrika und Arabien 

Wir sehen Luftbildaufnahmen des amerikanischen Stützpunkts in Dschibuti (anklicken zum Vergrößern). Ehemals nicht viel mehr als ein Parkplatz, wurde das Gelände eingezäunt; Hangars, Satellitenschüsseln und DROHNEN sind nun deutlich zu erkennen. 

Hier ein chronologischer Abriss, wie Irlmaiers Prophezeiung konkret Gestalt annimmt:

  • 2015

    Der verdeckte Ausbau einer geheimen US-Drohnenbasis in Afrika

    »Von den meisten Amerikanern unbemerkt haben die USA vor kurzem Schritte unternommen, um einen winzigen, abgelegenen Außenposten in der Wüste von Dschibuti in ein wichtiges Zentrum für ihren geheimen Drohnenkrieg zu verwandeln.« theintercept.com 

  • 2020

    Drohnenschwarmtechnologie und ihre Auswirkungen auf die zukünftige Kriegsführung

    »Die Drohnenschwarmtechnologie verspricht in naher Zukunft erhebliche Vorteile. Sowohl die USA als auch China haben dies erkannt und investieren erhebliche Mittel in die Erforschung dieser Technologie.« The Guardian

  • 2022

    „Super Swarm“: US-Militär arbeitet an Schwärmen aus tausenden Minidrohnen

    »Unter dem Namen „Super Swarm“ verfolgt das amerikanische Militär das Ziel, auch Schwärme aus tausenden Mini-Drohnen fliegen zu lassen... Dass Drohnenschwärme Teil der modernen Kriegsführung werden, davon ist Kallenborn jedenfalls überzeugt. Wer dagegen argumentiert, „wird sich eines Tages vorkommen wie jene Leute, die einst Panzer, U-Boote und Flugzeuge als Träumerei abgetan haben.« DerStandart.at

  • 2023

    Pentagon plant angeblich neue Massenvernichtungswaffe

    »Je grösser der Schwarm wird, desto unmöglicher wird es für den Menschen, Entscheidungen zu treffen. Autonomie und künstliche Intelligenz werden nötig sein, um diese Entscheidungen zu treffen... Die Schwärme könnten ihre Aktionen im gesamten Einsatzgebiet, das sich über ein ganzes Land erstrecken kann, koordinieren.« Transition News

Es gibt nun also die Basen, und wir haben auch die Technologie: Steuerte bisher ein Soldat per Joystick eine einzelne Drohne, übernimmt nun die künstliche Intelligenz die Kontrolle über praktisch unbegrenzte Mengen an Drohnen. In diesem Video kann man rund 5000 Drohnen im Flug sehen. Zum Vernichtungspotential Stephan Berndt:

»In einem SPIEGEL-Interview vom 12. April 1999 sagte ein ehemaliger sowjetischer Biowaffenspezialist namens Ken Alibek über die Größe der Gebiete, die man biologisch verseuchen könne: „Ein Mittelstrecken-flugzeug mit zwei Sprühtanks deckt ungefähr 5.000 Quadratkilometer ab.“ Das entspricht einem Streifen von 500 km Länge und 10 km Breite. Sicherlich kann man die Effizienz biologischer Kampfstoffe nicht 1 : 1 auf chemische Kampfstoffe übertragen. Aber selbst, wenn die Effizienz moderner chemischer Kampfstoffe nur ein Zehntel (500 Quadratkilometer) betrüge, brauchte man ausgehend selbst von diesen Werten von Prag bis zur Ostsee nur 100 Flugzeuge (500 km Länge und 1 km Breite) für den von Irlmaier beschriebenen Strich. Bei 10.000 Drohnen könnten also 99 % abgeschossen werden, und rein rechnerisch würde es immer noch funktionieren!«  „Ein Mann sagt, was er sieht“ 

Keiner, der sich in dieser Zone befände, würde überleben, auch in Häusern mit dichten Fenstern nicht. Chemische Kampfstoffe sind dafür gemacht, sich durch Materialien hindurch zu ätzen, Irlmaier sprach von Fleisch, das den Menschen von den Knochen abfallen würde. Ebenfalls sind diese Stoffe in allergeringsten Dosen bereits lethal und selbst ein russischer Panzer böte keinen Schutz. Im unteren Video kann man sich eine Vorstellung der Giftgaswolke machen.

Der „Gelbe Strich“


Eine Visualisierung der flächenmäßigen Ausbreitung der toxischen Wolke.


Watch video

Kriegsschauplatz Frankreich

 

 

Irlmaier sah, soweit ich weiß, recht wenig von Frankreich. Aber es gibt glaubhafte und ergiebige Prophetien zu diesem Land. Etwa die stigmatisierte Marie-Julie Jahenny oder Pater Constant Marie Louis Pel und weitere. So brechen die Russen doch im Süden und Norden nach Frankreich durch. Sie überquerten den Rhein im Norden nach Holland (vgl. Stephan Berndts Refugium) bis ins französische Calais, was die Russen ebenfalls unter Kontrolle haben würden. Einer Hamburgerin (Norddeutschland) empfahl Irlmaier, nach Bayern (nach Süden) zu flüchten, nicht über den Rhein (nach Westen), der ja viel näher liegt. Wenn man die Wahl hat: Am besten in den Süden nach Bayern bzw. Baden-Württemberg flüchten. Zu Frankreich hat Stephan Berndt auch einiges ausgewertet, etwa die berühmteste Seherin Frankreichs, Marie-Anne Lenormand  (1843). Auch sie sah Paris während des Weltkriegs von den eigenen Leuten angezündet, die voll Wut und Verzweiflung der Lehre des „Moskauers“ (Kommunismus) folgen würden. Ganz Paris würde brennen (Refugium, S. 74).

 

Pater Constant Pel bestätigt das Ende von Paris:

„Frankreich, das sich der Apostasie schuldig gemacht und seine Berufung verleugnet hat, wird hart bestraft werden. Es wird wie eine Linie von Bordeaux nach Lille geteilt werden. Rechts von dieser Linie wird alles verwüstet und verbrannt werden durch die Invasion der Völker aus dem Osten und auch durch große, brennende Meteoriten, die in einem Feuerregen auf die ganze Erde und auf diese Regionen im Besonderen fallen werden (während der 3-tägigen Finsternis).“ „Paris wird durch die Revolution zerstört und von Orléans und der Gegend um Provins aus durch Atomwaffenbeschuss der Russen verbrannt. Während Marseille und die Côte d'Azur ins Meer stürzen werden.“ Pater Constant Pel (1945)

 

Berndt geht in seinem Buch detaillierter auf die europäische Prophetie ein, ich kann dies hier nur oberflächlich wiedergeben. Auch Ausländern, die hier mitlesen, empfehle ich das Buch bitte digital zu kaufen, und die PDF oder das E-Book dann via Google Translate oder deepL in die eigene Sprache zu übersetzen. 

 

Kurz: Bis zum Atlantik würden es die Russen in Europa also nicht schaffen, und müssten sich aus Frankreich, in verlustreiche Kämpfe verwickelt, wieder nach Deutschland zurückziehen. Zu den Kämpfen in Frankreich hier noch eine Karte von der stigmatisierten Marie Julie Jahenny, auf die sich auch Berndt in Refugium bezieht, dort sieht man die Kampfzonen Frankreichs genauer: Kriegsschauplatz Frankreich. 

 

Russland entfesselt einen Atom-Tsunami...

 

Ein Schlüsselereignis des prophezeiten Dritten Weltkriegs wird die Vernichtung Englands sein. Gott straft England, und das protestantische und atheistische Nord-Europa gleich mit. Die Russen, die bis zum Rhein vorgestoßen sind, aber nun durch den gelben Strich abgeschnitten vom Nachschub sind, zahlen mit gleicher Münze heim und schneiden im Gegenzug den NATO-Nachschub ab, der überseeisch verläuft. Der gelbe Strich wird bereits Todesopfer im doppelstelligen Millionenbereich gefordert haben und auf Zivilisten nehmen weder die Russen noch die Amerikaner Rücksicht und England wird ausgeschaltet und wieder würden zig-Millionen sterben...

 

»Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser – bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin.«   Alois Irlmaier

 

 

Irlmaier nach Protokollant Burgstaller:

„Die Tauben schneiden den Rückzug der‚ ‚Roten’ ab, und von den drei Heereszügen kommt keiner mehr heim ... Plötzlich wird ein Flugzeug, aus dem Osten kommend, nach Westen fliegen und über dem‚ ‚großen Wasser etwas fallen lassen’. Darauf wird sich das Meer turmhoch erheben und eine enorme Sturzwelle – ein entsetzlich hoher Wasserwall – wird alles überschwemmen... Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.“

 

Ähnliches sah auch der Österreicher Josef Stockert und bestätigt Irlmaier:

„Von Osten her flog über der Nordsee ein Flugzeug gegen Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen wurde. Das Flugzeug flog mit großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf erfolgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und schäumendes, dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte, es sei untergegangen.“ Josef Stockert (1947)

 

Es gibt weitere Schauungen zum Verschwinden Englands im Meer. Berndt nennt noch eine norwegische Quelle namens Anton Johannson, der Ähnliches sah. Auch nach Johannson würde England am härtesten von einer gigantischen Flutwelle getroffen, allerdings konnte er nicht sagen, was diese Flutwelle auslöste und vermutete einen Vulkanausbruch. Johannsons Vision bezog auch eher detailliert auf den skandinavischen Raum.

Der Seher Nikolaas van Rensburg aus Südafrika hat ebenfalls gesehen, dass England unter Wasser verschwinde, als Strafe für all die Verbrechen, die es in seiner Geschichte begangen hat. Großbritannien ist seit dem Brexit aus dem europäischen Rechts -und Haftungsbereich ausgeschieden. Es gilt wieder das altbekannte Spiel der Entledigung bzw. Schwächung innereuropäischer Rivalen, insbesondere Frankreichs und Deutschlands. GB ist nicht unerheblich daran beteiligt, einen weiteren Krieg auf europäischen Boden anzuzetteln (Northstream 2, Uranmunition an die Ukrainer, etc. etc.) und es gibt aus der Prophetie Hinweise zu Geheimabsprachen mit Russland bzw. aufgedecktem Verrat. Das alte Spiel der Engländer, die sich schon bei den beiden Weltkriegen schuldig machten. Doch diesmal ist endgültig Schluss und England wird in den Fluten untergehen und aufhören, eine Nation zu sein. Englands Blutspur durch die Weltgeschichte nimmt ein jähes Ende und mit ihm wird auch die anglikanische Kirche verschwinden. Irlmaier sagte wörtlich: „England wird für alles gestraft.“ Aber auch ganz Norddeutschland würde ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Insbesondere Hamburg. Vom russischen Tsunami betroffen seien also: England, Norddeutschland, Frankreich, die Westküste Schwedens, Dänemark, Norwegen, die Niederlande, Belgien, Island und Schottland. Stephan Berndt kalkuliert mit Überflutungen an der Nordseeküste bis 30m über Meeresspiegel.

Aber während der Finsternis erwarten uns gemäß Prophetie noch gewaltigere Fluten als die der russische Atombombe. Ganz Norddeutschland ginge dauerhaft verloren und es würde in Deutschland eine gänzlich neue Küstenlinie verlaufen. Dann seien dann nicht mehr Hamburg, Bremerhaven oder Kiel Küstenstädte, sondern Hannover. Wir haben es also mit 2 Fluten zu tun, einmal durch den Atom-Tsunami der Russen, und einmal die Fluten während der 3-tägigen Finsternis. Im protestantischen und atheistischen Norddeutschland überlebe nach Irlmaier niemand. Während des Kriegs würde Deutschland also zunächst bis nach Berlin überflutet. Durch eine glückliche Fügung bin ich auf die untere Karte gestoßen; sie zeigt die versunkenen Regionen Europas bei einem Anstieg des Meeresspiegels um 70m, was in Deutschland dann ungefähr bis nach Berlin und Hannover reichen würde. So bekommet man einen Eindruck, welche Städte verloren gingen durch das prophezeite Szenario:

Eine Karte der Küsten Europas. Überflutungsgebiete nach einem Anstieg des Meerespiegels.
Anklicken zum Vergrößern

 

Die Prophezeiungen gehen in Erfüllung

 

Zurück zu Russlands Atom-Tsunami: Bereits im kalten Krieg gab es Planspiele zum Thema Küstenüberflutung mittels Atombomben in Moskau, und man macht sie jetzt öffentlich. Russland hat heimlich eine Unterwasseratombombe entwickelt und droht offen mit der Versenkung Englands. Der Ablauf der Ereignisse:

  • 2016

    Erste Informationen über eine neuartige Waffe

    Im Jahr 2016 gelangen erste Informationen über eine neuartige russische Unterwasseratombombe namens "Poseidon" in die Öffentlichkeit. Der Bauplan des nuklearen Torpedos wird "versehentlich“ im russischen Fernsehen gezeigt. Entwickelt Putin eine Super-Waffe? 

  • 2022

    Man droht mit ihrem Einsatz gegen England

    Nachdem Großbritannien radioaktive Uran-Munition an die Ukraine liefern will, reagieren die angeblich schwachen und rückständigen Russen offen im staatlichen TV, und drohen England mit Vernichtung:


    500 Meter hohe Tsunamiwelle 
    »Zehn Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine wandte sich das russische Staatsfernsehen drohend den Briten zu: Mühelos könne Moskau, wenn es wolle, die kompletten britischen Inseln im Meer verschwinden lassen.« Redaktionsnetzwerk Deutschland

     

    »Russisches TV simuliert Atomschlag auf Großbritannien. Propagandist Kisseljow droht im Staatsfernsehen Großbritannien unverhohlen mit einem nuklearen Angriff der Unterwasserdrohne „Poseidon“, die eine riesige, radioaktive Tsunamiwelle auslösen würde« n-tv


    »Russian TV threatens 'UK's nuclear annihilation with giant radioactive tsunami & Satan-2 missiles«

    Russisches TV droht mit Großbritanniens nuklearer Auslöschung durch gigantischen radioaktiven Tsunami & Satan-2 Raketen

    Watch video

     

    Dazu der Kommentar eines Amazon Kunden:

    "Irlmaier meinte ja dass eine riesige Welle große Teile Englands und teilweise auch Deutschlands überfluten würde und heute habe ich im Netz zum Thema Ukraine Krieg einen Bericht und das Stichwort „Weltuntergangsdrohne... Wohl jeder wäre zuvor sehr skeptisch gewesen und hätte es als im Prinzip als "unmöglich" abgetan, dass England zu großen Teilen überflutet werden könnte. Wie denn auch? England liegt in keinem Erdenbebengebiet und ein Asteroiden Einschlag gerade dort ist auch mehr als unwahrscheinlich. Zu Irlmaiers entspr. Vorhersage würde man evtl. etwa so sagen: "Das ist ein reines Hirngespinst eines Scharlatans, dem ich sowieso grundsätzlich nichts glaube, das ist nur eine von vielen Weltuntergangs Fantasien....".  Nun aber: Mit diesem Poseidon Atom Torpedo wäre es eben doch "ohne weiteres" möglich solch eine gigantische Flutwelle auszulösen. Wer hätte das zuvor gedacht."  Amazon Kundenrezension, 04.05.22
  • 2023

    Man fordert (!) ihren Einsatz gegen England

    Es wird nun nicht mehr einfach nur von Journalisten gedroht, sondern die Vernichtung Englands auf diese Weise wird offen gefordert, von immer höheren Stellen:

    »Vereinigtes Königreich „auslöschen“: Russischer Abgeordneter fordert Vernichtung von Großbritannien« Merkur.de

     

    Einen Monat später fordert Dimiti Medwedew als bisher ranghöchster Politiker ganz offen die Vernichtung Englands:


     »Großbritannien war, ist und wird unser ewiger Feind sein. Zumindest so lange, bis ihre unverschämte und übelriechende Insel von der Welle, die durch Russlands neuestes Waffensystem ausgelöst wird, in den Abgrund des Meeres gespült wird.«

      

     Dmitri Medwedew via Telegram, April 2023; Screenshot

     

Der Tsunami in der Nordsee würde also von einem Flugzeug ausgelöst werden, nicht von dem Torpedo. Englands Marine hat die beste U-Bootabwehr auf der Welt und ist durch diese Drohungen natürlich alarmiert. Es bleibt aber fest zuhalten, dass eine solche Unterwasseratombe existiert und ihr Einsatz gegen England gefordert wird. Auch das russische Waffen das Zerstörungspotential haben, welches Irlmaier und die anderen Propheten sahen. Die Hiroshima-Bombe hatte eine Sprengkraft von 15 Kilotonnen (0,015 Megatonnen). Poseidon hat 100 Megatonnen, was sie 6666,67-mal stärker macht (interessante Zahl in dem Zusammenhang), und dann erscheint auch diese Prophezeiung möglich:

 

„Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da ...“ Irlmaier nach Burgstaller

 

Ich will den Namen gar nicht nennen an der Stelle, aber bei der genannten Sprengkraft sind solch tektonische Verschiebungen denkbar. Die in die Nordsee abgeworfene Megabombe verursacht bei ihrer Explosion also eine starke Detonation, die ein großes Erdbeben zur Folge hat, sowie einen Riesentsunami, der auf England (westlich), auf Norwegen, Schweden und Dänemark (östlich) und auf die Nordseeküsten auf dem Festland (südlich) zurollt. Die Flutwelle lässt England fast vollständig untergehen. Wales und Schottland dürften übrigbleiben, da Irlmaier sagt, dass die „große Insel“ nur zur Hälfte untergehen würde. Da der Tsunami auch nach Süden rollt, erfasst er auch den Norden Deutschlands, wobei die Überschwemmung von Hamburg bis Berlin reiche. Von den Niederlanden wäre anzunehmen, dass sie untergehen, zumindest zum größten Teil. Belgien und Nordfrankreich wären auch betroffen. Auch Dänemark, Schweden und Norwegen müssten von der Tsunamiwelle erfasst werden.

Was passiert bei dem prophezeiten Geschehen mit den Engländern? Werden sie in den Fluten untergehen? Das ist das Naheliegendste, woran man bei diesem Szenario denkt. Doch Nostradamus scheint in Vers IX.6 mitzuteilen, dass es sehr viele Engländer schaffen werden, sich rechtzeitig nach Frankreich zu retten:

 

„Par la Guyenne infinite d'Anglois

 Occuperont par nom d'Angloquitaine

 Du Languedoc ispalme Bourdeloys.

 Qu'ilz nommeront apres Barboxitaine.“

 

„In der Guyenne sehr große Menge Engländer

Werden mit Namen Englisch-Aquitanien besetzen

Von Languedoc diesen bourdelesischen Zweig,

den sie Bart-Okzitanien(?) nennen werden.“

 

Eine sehr große Menge Engländer würden sich in der Guyenne, einem Gebiet in Südwestfrankreich um Bordeaux herum, niederlassen und dieses Gebiet dann „Englisch-Aquitanien“ nennen. Das wäre dann künftig der englische Teil Aquitaniens, d. h. der englische Teil Südwestfrankreichs. Da nach Irlmaier und Stockert England seit dem Abwurf der Tsunami-Bombe nicht mehr existieren wird, so muss diese Auswanderung nach Frankreich noch vor der Tsunami-Bombe erfolgen. Diese sind ja auch gewarnt und wissen, was sie im Krieg zu erwarten haben, auch ohne Kenntnis dieser Prophezeiungen. So werden sich viele Engländer noch rechtzeitig retten können. Wünschen wir den Engländern und allen anderen in England lebenden Menschen das Beste!

 

Es wird es zu noch gewaltigeren, noch verheerenderen Überflutungen während der dreitägigen Finsternis kommen, sodass England dauerhaft unter der Nordsee liegen wird, wenn Gott mit uns fertig ist. England wird für seine Sünden gestraft, und komplett aus dem Spiel genommen.

Zusammengefasst: Deutschland im 3. Weltkrieg

Die heiße Phase des Dritten Weltkriegs wird speziell auf Deutschland, Österreich gesehen sehr plötzlich und unglaublich schnell geschehen, was diesen von den beiden Weltkriegen zuvor eklatant unterscheidet. Sobald also die russischen Panzer in Deutschland einrollen, gelingt nur noch sehr wenigen die Flucht. Wer dann erst reagiert, mag sich gegebenenfalls vielleicht noch aus dem tödlichen Bereich des gelben Strichs (siehe unten) herausbewegen können, wird es aber nicht mehr schaffen, die nach Prophetien sicheren Gebiete zu erreichen.

 

„Es geht alles sehr schnell. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht’s aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenze. Bei Regensburg steht keine Brücke mehr über dem Fluß, aber südlich vom blauen Wasser (Donau) kommen sie nicht. Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu. Genau wie der dritte Heerwurm, der vom Nordwesten westwärts geht über Berlin. Es geht alles sehr rasch. Von der Donau bis zur Küste herrscht das Grauen. Zwei Flüchtlingszügen gelingt es noch, den Fluß zu überqueren, der dritte ist verloren und wird vom Feind eingekreist.“ A. Irlmaier

 

Grob gesagt: Südlich der Donau bliebe Deutschland unbesetzt und vom Krieg weitestgehend verschont. Auch westlich des Rheins bliebe Deutschland unbesetzt. Alle drei Armeen hätten das Ruhrgebiet zum Ziel. Basierend auf Stefan Berndts Doku habe ich hier eine schematische Darstellung angefertigt:

Prophezeite Gefahren- und Todeszonen:

  • Ganz Norddeutschland, inkl. Hamburg (Atom-Tsunami)
  • Giftgasstreifen über Ostdeutschland (inkl. Berlin)
  •  Alle Großstädte meiden (Frankfurt = totale Vernichtung)

Generell: Alles nördlich der Donau extrem unsicher

 

Prophezeite „sichere“ Gebiete:

  • Westlich des Rheins (zwar unbesetzt, aber weniger ideal, weil dicht an der Front und auch in Frankreich würde gekämpft)
  •  Südlich der Donau (!) sei es wirklich sicher (inkl. München)

 

Im Kalten Krieg war es NATO-Strategie, Europa erst ab dem Rhein zu verteidigen. Die Rote Armee sollte sich in Deutschland verteilen, um dann aufgerieben werden zu können. Irlmaier brachte es folgendermaßen auf den Punkt: „Rechts vom Rhein ist alles kaputt. Es wird eine furchtbare Sache werden.“

 

Im Verlauf des prophezeiten Krieges würden zahlreiche westliche Metropolen vernichtet werden: London, Prag, Budapest, Quebec, Detroit, quasi alle deutschen Großstädte bis auf München seien betroffen und „Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig.“ Auf Seite 63 in Refugium verweist Stephan Berndt auf Garcilaso de la Vega, der das Schicksal Frankfurts ähnlich düster wie Irlmaier beschreibt und mit dem Prags gleichsetzt, was wohl die totale Vernichtung bedeutet. Auch Berlin ginge „total kaputt“. Bei Aachen gäbe es die größte Schlacht der Weltgeschichte. Überhaupt sollte man alle deutschen Großstädte laut Prophetie verlassen. Auch Köln wird in Mitleidenschaft gezogen werden, aber der Dom würde alles überstehen. Nur München bliebe wirklich von Zertörung verschont (abgesehen vom zivilen Chaos). Ich verweise aber nochmals ausdrücklich auf Stephan Berndts „Refugium“ an der Stelle, alle Quellen sind dort akribisch ausgewertet und man kommt um dieses Buch nicht herum. Diese Webseite kann und will nur einen groben Überblick geben. Von den Russen in Europa käme jedenfalls keiner mehr heim. Sie werden aus Frankreich von einem katholischen Restheer vertrieben und die letzte Schlacht würde in Westfalen stattfinden, wo sie gänzlich aufgerieben werden würden.

 

 

 

 

»Oben am Rhein wird endgültig Schluss gemacht, von den drei Heerzügen wird kein Soldat mehr nach Hause kommen. Soviel Tote werden sein, wie nicht in den zwei großen Kriegen vorher zusammen gewesen sind«         

 Alois Irlmaier

 

 

Die Russen teilen den Prophezeiungen zufolge das Schicksal der Grande Armée Napoleons oder auch der 6. Armee der Wehrmacht: Abgeschnitten vom Nachschub geht auch eine eigentlich unbesiegbare Streitmacht zugrunde. Bis nach Paris seien sie also gekommen, dann hätten sie sich wieder nach Deutschland zurückziehen müssen. Hinter ihnen liegt aber „der gelbe Strich“ und sie können nicht mehr zurück. Bernd schildert die Situation in diesem Video. Wenn den einfachen Soldaten dann klar würde, dass sie jetzt alle elendig sterben werden in Deutschland und diese dummen Deutschen hätten sich ihnen nicht angeschlossen, wären stattdessen lieber bei den Amerikanern geblieben, so dass Russland nichts anderes übrig geblieben wäre, als Europa anzugreifen... Nun, die Russen werden in dieser Zeit der deutschen Zivilbevölkerung gegenüber vermutlich nicht allzu wohlgesonnen sein. Und Deutschland bliebe in Teilen ja auch 3 Monate lang besetzt. Man sollte also die Gebiete nördlich der Donau und östlich des Rheins doch lieber verlassen und nicht auf freundliche Besatzer bauen. Gleich zu Beginn wird es grausame Akte der Einschüchterung geben. Aber spätestens, wenn die Niederlage den Rotarmisten bewusst wird, wird es wohl schlimm. Mehr zur Flucht und Krisenvorbereitung unter 7.) „Gelassen durch die Apokalypse“. Europa wird zwar nicht zu einer nuklearen Wüste, aber taktische Atomwaffen sind zumindest für Paris prophezeit. Auch für andere Regionen Europas, aber dazu kann ich noch keine fundierte Aussage treffen sondern verweise wieder auf „Refugium“.

 

Der Krieg findet natürlich nicht nur in Europa statt...

 

Da es sich um katholisch-europäische Prophetie handelt, hat sie Europa im Zentrum. London, Paris, Prag, Budapest würden laut Irlmaier vernichtet werden. Aber die ganze Welt wird in Mitleidenschaft gezogen werden und „in Trauer fallen“ (Muttergottes).

Auch die USA werden auf ihrem eigenen Territorium Krieg erleben, wenn die Chinesen einfallen und auch Asien wird laut Prophetie von China überfallen werden. Konkret würden die Chinesen aber auch Russen in den USA einmarschieren, um die Amerikaner auf ihrem eigenen Kontinent als Entlastungsangriff zu binden, während Deutschland in Europa von Russland überrollt wird:

 

„Zugleich jedoch fällt der gelbe Drache (China) in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Die Massen werden zurückgeschlagen. Eine große Stadt werde durch Raketen-Geschosse vernichtet werden.“

 

Ob damit New York oder eine andere Stadt gemeint sei, wollte Alois nicht offen beantworten, denn Deutschland war zu der Zeit unter amerikanischer Besatzung. Aber es ist sehr wahrscheinlich New York, sonst hätte Irlmaier ja einfach „nein“ gesagt:

 

»Die Russen versuchen über Alaska nach Nordamerika einzudringen, und auch Westeuropa ist über Norwegen extrem gefährdet. Keine Atombombe fällt auf Irlmaiers nähere Heimat, aber mindestens zwei amerikanische Städte, darunter Quebec und Detroit, werden durch große Atomexplosionen vernichtet, mittels Raketen, die von Unterseebooten kommen.“ Irlmaier sprach hier Mitte der 1950er Jahre ausdrücklich von einem Nuklearangriff mittels U-Booten. Das erste U-Boot, das Atomraketen abfeuern konnte, wurde jedoch erst 1960 in Dienst gestellt.« DeGard, Leo H.: Armageddon. Rottenburg 2003

 
Laut Irlmaier und den anderen Propheten wären die Russen in Europa etwa 6 Wochen vorgestoßen und wären dann weitere 6 Wochen wieder auf dem Rückzug. Laut Berndt dürften sie nicht die Gelegenheit gehabt haben, alle Gebiete wie gewünscht zu erobern und zu besetzen. Das erste Ziel sei der Rhein, den sie auch erreichen würden. Das zweite Ziel sei dann der Atlantik, aber das würden sie bereits nicht mehr so richtig schaffen. 
Der Krieg in Europa ist konventionell, für den Ostblock verloren, und es kommen strategische Kernwaffen zum Einsatz. Die atomare Hemmschwelle wird überschritten. Knöpfe werden gedrückt, es fliegen die Atombomben, nicht aber großflächig in Europa! Paris wird laut Pater Pel zwar durch taktische Atomwaffen vernichtet werden, aber Europa würde nicht zu einer nuklearen Wüste werden. Die Supermächte bekriegen sich jetzt in ihren eigenen Ländern, und der Konflikt droht jetzt, die Menschheit auszulöschen. Bevor dies geschieht, wird er durch die 3-tägige Finsternis sein übernatürliches Ende finden...

»...und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.« Matthäus 24:22

 

Aktuelle Entwicklungen 

 

Der Krieg bahnt sich also an, wie er prophezeit wurde. Alle drei Schlüsselereignisse Irlmaiers ( 3 russische Panzer-Armeen, Drohnenangriff und Bombentsunami) zeichnen sich bereits ab. Die Welt rüstet sich zum Krieg: Südkorea möchte die Ukraine mit Waffen beliefern, darauf kündigt Russland an, das kommunistische Nordkorea zu beliefern, welches Südkorea und Japan bedroht. Auch die Spannungen mit der anderen kommunistischen Großmacht China nehmen zu: So geht man in den USA davon aus, dass China bis 2027 Taiwan annektieren wird, was zwangsläufig die Konfrontation China / USA bedeuten würde. Die Sorge in den USA über die Spannungen mit China in der eigenen Bevölkerung sind groß. Rot–China führte Ostern 2023 massive See- und Luftlandemanöver durch. Dabei wurde versucht, so realitätsnah wie möglich eine Invasion in Taiwan zu simulieren. Trockenübungen für den Weltkrieg. Es brodelt allerorten. Der lokale Ukraine-Konflikt und die Kriegstreiberei der amerikanischen Eliten mit ihrem „Regime Change“ in der Ukraine und die Teilnahme daran durch ihre westlichen Vasallen führt zum Zusammenschluss der kommunistischen – und auch muslimischen Welt – gegen den Westen. China baut auf Kuba eine Abhörstation gegen die USA und unterhält sogar Polizeistationen in den USA, um Regimekritiker mundtot zu machen. Die Chinesen fluten die USA mit der Droge Fentanyl, und führen dort ebenfalls einen hybriden Krieg. Auch auf dem schwarzen Kontinent brodelt es. Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo hat erklärt, die NATO müsse Afrika verlassen. Am Ende seiner Rede erklärte er außerdem, dass er die Sicherheit seines Landes ausschließlich Russland anvertrauen werde. Damit ist er nicht der Einzige.   

Afrika schart sich um Russland und geht Militärbündnisse gegen den Westen ein, insbesondere die USA und Frankreich, die den Kontinent unter ihrer Fuchtel hatten oder noch haben. Rot markiert sind die Länder, die militärisch auf der Seite Russlands stehen. Gerade Frankreich hat viele afrikanische Staatsoberhäupter (Togo, Lybien...) skrupellos ermordet, und wird auf dem Kontinent gehasst. Ein neuer Ostblock formiert sich gegen die NATO. Die Schachfiguren gehen in Position, und wie in der katholischen Prophetie geweissagt, wird der Dritte Weltkrieg dieses Mal alle Nationen und Kontinente betreffen. Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate und Iran beantragen offiziell die Aufnahme in die BRICS, ein Staatenverbund als Gegenpol zum Westen mit dem Ziel der Abschaffung des US-Dollars, von dem übrigens auch der Euro abhängt.

»Über die tektonischen Verschiebungen, welche die Welt nicht in hundert Jahren gesehen hat, wird nicht berichtet, frei nach dem Motto: «Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!». Der Teil der G-20, welcher bereits zu den Brics-Staaten gehört und Brics nahesteht, überflügelt schon heute die dem Westen zugewandten G-20-Mitglieder gemäß kaufkraftbereinigten BIP-Zahlen. Brics+ wird zur größten multipolaren Wirtschaftsmacht der Welt – in Windeseile.« Weltwoche, Mai 2023

 

Der Saudische Prinz verlautbarte ebenfalls, man wolle den Amerikanern ab jetzt „nicht mehr gefallen.“ Vom saudischen Öl hängt der Petro-Dollar ab. Da der Dollar nur bedrucktes Papier ist und sein einziger Wert darin besteht, dass die Länder der Erde ihr Öl mit Dollars kaufen müssen, bedeutet die Abkehr vom Petro-Dollar dessen Untergang. Wie Putin in seiner Grundsatzrede erklärte: „Die Herrschaft des Westens endet“, und auch das militärische Gleichgewicht kippt zu Gunsten des neuen Ostblocks. Die USA haben ihre Luftüberlegenheit allein durch ihre Vormacht auf See. Wie für das Britische Empire, hängt auch für die USA die Beherrschung der Welt von der Marine ab. Verlieren sie die Vormacht auf See, sind die USA ausgeschaltet. Die neueste russische Anti-Schiffs-Rakete hat eine Reichweite von 1000 km, ein US-Träger eine Reichweite von ca. 800 km. Damit kann die Lufthoheit der USA wirksam bekämpft werden, denn bevor die Flieger starten und das russische Schiff bekämpfen können, ist der Träger bereits gesunken. Gegen Russlands Hyperschallraketen gibt es keine Abwehr, auch wenn dauernd in den Medien berichtet wird, dies sei möglich. In einer Doku vor einigen Jahren, als Russland noch nicht diese Waffen hatte, wurde gesagt, in einem dritten Weltkrieg würden die US-Träger vielleicht 3–7 Tage durchhalten, dann würden sie alle versenkt sein. China setzt ebenfalls auf die Marine, um die USA und den militärischen Sperrgürtel, den sie errichtet haben, zu durchbrechen, und besitzt mittlerweile mehr Schiffe als die US-Navy. Man probt bereits die Annexion Taiwans, was Krieg mit den USA bedeuten würde. Auch Japan bereitet sich auf Krieg mit China vor. Die (fremdgesteuerten) USA als Europas Unterdrücker verlieren an Boden, und der nächste Unterdrücker steht schon in den Startlöchern. Und auch in Deutschland kommt im Juni 2024 die Kriegsgefahr langsam ins öffentliche Bewusstsein, so sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius, Russland habe längst auf Kriegswirtschaft umgestellt und rüste weiter auf. Deutschland müsse bis 2029 kriegstüchtig werden...

 

Welche Schlüsselereignisse kommen noch vor dem Weltkrieg? 

 

Die Prophezeiungslage ist zum Glück sehr ergiebig, und man wird mit diesem Wissen keinesfalls von den Ereignissen überrascht. Abschließend also einige für mich glaubwürdige Schlüsselereignisse, auf die man nun warten kann. Entweder stammen sie direkt von Irlmaier oder ergänzen seine Prophezeiungen. Die Reihenfolge der Ereignisse ist nicht immer ganz klar, und die Übergänge können fließend sein:

   CHECKLISTE: Welche Vorzeichen fehlen noch?

  • Hohe Inflation und Steuern, die niemand mehr zahlen kann 
  • totaler Wirtschaftscrash, Hunger in Deutschland
  • Paris geht in Flammen auf, durch die eigene Bevölkerung 
  • Revolution in Deutschland und die Abspaltung Ostdeutschlands
  • Italien wird offiziell kommunistisch
  • Krieg der Türkei gegen Griechenland
  • Russland greift ein und vernichtet die Türkei
  • Russland zieht nach Israel und belagert Jerusalem
  • ein ungewöhnlich milder Winter, bei dem die Mücken schon im Januar herumfliegen und die Kühe im April in vollem Gras weiden
  • Ultimatum der NATO an Russland, von Jerusalem abzulassen. Gespanntes Aufeinandertreffen großer Flottenverbände im Mittelmeer
  • Supernova vermutlich des Beteigeuze (im Kriegsjahr!)
  • Massaker durch italienische Kommunisten an den hohen Geistlichen im Vatikan (im Kriegsjahr!)
  • Flucht des Papstes aus Italien (im Kriegsjahr!)
  • ALLERLETZTES VORZEICHEN: Friedensgipfel mit der Ermordung des westlichen Diplomaten durch Russland und darauffolgender Kriegserklärung

Die Supernova, das kommunistische Italien, der fliehende Papst und die Friedenskonferenz in Osteuropa sind so deutliche Warnzeichen, so dass man wirklich nicht mehr überrascht werden kann und notfalls zu Fuß und mit dem Bollerwagen in sichere Gebiete laufen kann. Auch die Nachrichten kann man mit diesem Wissen gelassener schauen. Mehr zur konkreten Vorbereitung auf Krieg und Finsternis kann man unter 7.) »Gelassen durch die Apokalypse« in Erfahrung bringen. 

 

Das wichtigste Buch zum Thema: „Refugium – Sichere Gebiete nach Alois irlmaier und anderen Sehern“

 

Aus der Beschreibung: „Dieses Buch fasst die Aussagen der bekannten europäischen Hellseher zu den unterschiedlichen Gebieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Europa für die prophezeiten Szenarien zusammen, vergleicht und analysiert sie, und stellt die Ergebnisse in rund 20 detaillierten Landkarten dar. In den jeweiligen Karten werden die einzelnen Kriegsvoraussagen berücksichtigt, ebenso wie die Voraussagen zu Überflutungen, zur dreitägigen Finsternis und teilweise auch zu den bürgerkriegsähnlichen Unruhen.“ Link zum Buch und hier ein Link zum E-Book.

 

»In Refugium bekommt man die Fakten zu dem, was da höchstwahrscheinlich auf uns ALLE zukommen wird, direkt und ohne Puderzucker serviert. Zuviele Voraussagen (besonders Irlmaiers) sind in der Zeit zwischen Stephan Berndts erstem Buch (Anm.: "Ein Mann sagt, was er sieht") und Refugium eingetreten, als dass man die Prophetie in ihrer Gesamtheit als Quatsch abtun könnte. Dies wäre sträflicher Leichtsinn.«     - Kundenrezension, Amazon              

                                     

 

Anmerkung: Ich kann auf dieser Webseite nicht so ins Detail gehen, wie Berndt es hier tut und dieses Buch ist unschätzbar wertvoll. Hier das Inhaltregister.  Kritikpunkte: Die religiöse und politische Einordnung ist meiner Meinung nach nicht ganz korrekt. Die sowjetische Langzeitstrategie wird nicht berücksichtigt; man sieht Russland in der Rolle des Opfers, das aus Verzweiflung angreift. Der Angriff auf Europa wurde jedoch über Jahrzehnte geplant und darauf hingearbeitet. Auch die katholische/biblische Komponente kommt zu kurz. Dieses Buch ist nichtsdestotrotz einzigartig und ein "Must-have". Ich empfehle die digitale Version, da man es am Bildschirm besser lesen kann. Unbedingt kaufen!

 

Zeitlicher Rahmen bis wann Krieg und Finsternis einsetzen müssten

 

Unmittelbar bevor die Rote Armee Norditalien erobern wird, und nach Westeuropa vorstößt, würde ein zukünftiger Papst vor einem kommunistischen Umsturz in Italien fliehen. Aber dieser Papst wird nicht Bergoglio (Franziskus) sein. Er ist zu alt, um zu fliehen und so wie ich das sehe, würde Bergoglio die Rote Fahne selber hissen... Es muss ein echter Papst sein.

Franziskus ist auch sicher nicht der Papst, der den großen Monarchen im Kölner Dom krönen wird und der berufen ist, die Kirche zu erneuern. Um ehrlich zu sein: Ich glaube, er ist der „falsche Prophet“ und arbeitet für den Feind. Die Malachias-Prophezeiung (= 112 Päpste, bis zum großen Knall) wonach Franziskus der letzte Papst vor Gottes Strafgericht sei, wurde bisher falsch gezählt. Nach Franziskus kommen noch weitere Päpste bis zur Apokalypse. Aber so viele wohl nicht mehr.

Vor 2050 wird die Finsternis einsetzen, da der hl. Padre Pio zu einem Gläubigen, der ihn fragte, wann denn die Finsternis käme, antwortete, dass die anwesenden Ministranten die dreitägige Finsternis noch erleben würden. Diese waren damals in den 1960er Jahren rund 10 Jahre alt. Bei einer Lebenserwartung von großzügigen 100 Jahren, kommt die Finsternis also garantiert (!) vor 2050. Ich denke sogar noch deutlich vor 2040. Persönlich gehe ich von 2030 bis 2033 davon aus, insbesondere 2033 würde passen, denn dann wäre ein „Jubiläum“ zu begehen: Jesu wurde ca. 33 Jahre alt auf der Erde, und es wären dann exakt 2000 Jahre vergangen, seit seiner Auffahrt in den Himmel. Meiner Einschätzung nach beginnt der Weltkrieg also irgendwann nach Bergoglio, aber deutlich vor 2040. Jeder kann ja nun an seinem Alter abzählen, ob er es noch erleben wird. Außerdem: Sterben musst du sowieso, jeder Tag kann dein Weltuntergang sein. Und dann heißt es: ab ins Gericht. Lebe also jeden Tag, als sei morgen dein persönlicher Weltuntergang und gehe ab sofort sonntags in die Kirche, am besten zu den traditionellen Messen der Piusbrüder.

Das erste Strafgericht neigt sich dem Ende zu...
Der Krieg dauerte zwar nur 3 Monate, trotzdem war es der Schrecklichste aller Bisherigen und laut Pater Constant Pel dürften bis jetzt rund 3 Milliarden umgekommen sein.

 

 

 

 

»...und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein... und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem Geschehen ein Ende macht.« 

 

          -prophetischer Franzose nach Andreas Rill, Feldpostbriefe 1914

 

 

Die große Drangsal wird nun von Gott beendet werden. Er verkürzt die Kriegsdauer, da sonst "kein Fleisch überlebe", die Erde also unbewohnbar werden würde. Die Warnung von Fatima wird wahr, und die Apokalypse beginnt mit dem Öffnen des sechsten Siegels.

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist. Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen.« (Jesaja 26:20)

Ein zorniger und strafender Gott wird sich nun allen offenbaren: Die apokalyptische Wiederkunft Jesu Christi, der diese satanische Welt untergehen lässt, um auf ihren Trümmern sein Friedensreich zu errichten: Die Parusie.