Zuletzt aktualisiert: 29.11.2024 

Die Dreitägige Finsternis: Der Jüngste Tag hat 72 Stunden

Unter der Bezeichnung „3-tägige Finsternis“ ist der traditionell-katholischen Prophetie zufolge eine weltweite kosmische Katastrophe zu verstehen, die auch „Strafgericht Gottes“ genannt wird. Sie soll den Dritten Weltkrieg zum Abschluss bringen und zweiundsiebzig Stunden dauern. Der persönliche Eingriff Gottes beendet die „große Drangsal“ des Weltkriegs, die niemand überlebe, würde Gott die Kriegsdauer nicht verkürzen. Einerseits verhindert Gott auf diese Weise die Auslöschung allen Lebens, andererseits wird Er die abgefallene Menschheit so fürchterlich bestrafen wie noch nie.

 

Die Prophezeiungen zeichnen ein recht genaues Bild: Der „Tag des Herrn“ beginnt in einer kalten Herbstnacht während des Weltkriegs und wird durch einen unnatürlichen Donner angekündigt. Vermutlich wird das Kreuz am Himmel zuvor einige Tage zu sehen gewesen sein. Man wird unseren Richter daraufhin inmitten eines heftigen Gewitters und vieler Blitze am Himmel stehen sehen – zusammen mit dem Kreuz – an dem er für unsere Sünden starb. Sein Anblick wird für Entsetzen sorgen und viele werden sich daraufhin panisch verstecken. Dann setzen Hagel und Erdbeben ein, was auch die letzten Menschen, die noch im Freien sind, Schutz suchen lassen wird. Warum Gott uns in die Häuser treibt, wird noch erklärt werden. Mit den Menschen in ihren Wohnungen, wird dann das große Strafgericht einsetzen: Das Dritte (vom Vatikan zum Großteil unterschlagene) Geheimnis von Fatima, die vielfach prophezeite „3-tägige Finsternis“, das sechste Siegel der Offenbarung des Johannes und das Jüngste-Gericht über die Lebenden und die Toten. Es ist aber ausdrücklich nicht der Weltuntergang im Sinne von „Ende des Universums“ prophezeit.

Nachdem die Menschen sich also verstecken konnten, wird das Gericht eröffnet und die „Sieben Posaunen“ werden geblasen. Sie stehen für eine Abfolge katastrophaler, sich in ihrer Letalität steigernder Strafen für eine verkommene Menschheit, die sich zu sittenlosen, amoralischen Affenmenschen hat machen lassen. Und genau so wird Gott auch mit ihr verfahren. Gott wird uns nicht gänzlich auslöschen, aber Hochmut und Stolz wird es keinen mehr geben, wenn Er mit uns fertig ist: 1/3 stirbt, nachdem der Weltkrieg eine ähnlich hohe Zahl gefordert haben dürfte. Die überlebende Menschheit wird sich danach wieder auf Gott ausrichten, katholisch leben, tugendhaft, sittsam und gut sein. Es wird dann allmählich ein goldenes Zeitalter anbrechen: eine glückliche und wunderschöne Zeit, wie es sie in dieser Form noch nicht gegeben hat: Das Friedensreich. 

 

Nach diesem kurzen Überblick beginnen wir aber zunächst mit der 3-tägigen Finsternis an sich, und ordnen sie danach biblisch ein. Diese Finsternis ist keine Einzelvision eines einzigen Sehers wie etwa Irlmaier. Sie wurde über 50 (!) Mal prophezeit, durch alle Jahrhunderte in vielen europäischen Ländern (aber nicht nur). So hat Berndt als akribischer Forscher zahlreiche dieser Schauungen in seinem Büchlein beschrieben und als erster Autor überhaupt gesammelt und erfasst: 

»Auch wenn es zum Teil leichte Unterschiede in den Vorhersagen gibt: die zentrale Botschaft aller Visionen deckt sich. Demnach steht die Menschheit unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg. Auf seinem Höhepunkt wird es zu einer 3-tägigen Finsternis kommen. Ursache dafür ist ein Himmelskörper, der die Erde passiert und dabei verschiedenste Naturkatastrophen und einen Polsprung auslösen wird. Bei diesen Ereignissen werden hunderte Millionen von Menschen den Tod finden. Stephan Berndt zeigt in bisher nie gekannter Deutlichkeit, dass die Prophezeiungen der 3-tägigen Finsternis kein Hokuspokus, keine Fälschungen oder Irrtümer sind, sondern Abbild einer weltweiten, kultur- und religionsübergreifenden Vorausschau hellsehender Menschen.«  Amazon  

Herr Berndt versucht immer, unreligiös und sachlich zu bleiben und man muss seine Pionierarbeit würdigen. 

Die Plage der Finsternis 2.0

Diese Finsternis ist nicht religionsunabhängig, sie ist fest im christlichen Glauben tradiert und, wie wir sehen werden, das sechste Siegel der Johannes Apokalypse. Sie ist auch typologisch in der dreitägigen Finsternis als neunte Plage Ägyptens voraus bezeichnet; im zweiten Buch Mose lesen wir:

»Da sprach der Herr zu Mose: Streck deine Hand zum Himmel aus; dann wird eine Finsternis über Ägypten kommen und es wird stockdunkel werden. Moses streckte seine Hand zum Himmel empor, und es herrschte drei Tage Finsternis im ganzen Ägypterland. Kein Mensch konnte den anderen sehen, niemand konnte sich drei Tage lang von seinem Platz rühren; in den Wohnstätten aller Israeliten aber war Licht.« (2 Mo 10,22-23)

Wie damals die Ägypter, deren Pharao die Israeliten nicht ziehen lassen wollte, wird dieses Mal die gesamte Menschheit für ihren Abfall von Gott und ihre Sünden bestraft werden. Die Ägypter ignorierten eine Reihe von Plagen, die sie hätten zur Umkehr bewegen sollen, insgesamt wurde Ägypten von zehn Plagen getroffen.

Die neunte Plage war eine Finsternis, die drei Tage dauerte, und die zehnte und letzte Plage war der Tod aller ägyptischen Erstgeborenen. Auch der moderne Mensch hat die Warnungen ignoriert und sich nicht Gottes Willen gebeugt. Die Menschen wurden so sündig wie noch nie, sexuelle Ausschweifungen bis hin zur millionenfachen Tötung der eigenen Kinder. So böse war der Mensch noch nie. Bekamen die Ägypter eine Finsternis von 3 Tagen und den Tod der Erstgeborenen, bekommen wir eine Art Kombination von beiden: Dieses Mal ist die Finsternis global, und nicht nur für ägyptische Erstgeborene wird sie tödlich sein.

 

Aber die Israeliten wurden von Gott rechtzeitig gewarnt und beschützt: Sie hatten Licht und wurden auch vom Tode verschont, wenn ihre Türpfosten mit Blut beschmiert waren. Die Israeliten von heute, das ist die Christenheit von heute. Insbesondere ist es aber die marianisch-katholische Christenheit. Und abermals warnt Gott sein auserwähltes Volk durch zahlreiche Propheten und sogar durch Wunder. Die Finsternis ist jene Strafe, die der Menschheit in Fatima 1917 angedroht wurde. Sie wurde von dutzenden Heiligen geweissagt.

Gott säubert die Erde von allem Bösen, damit das Menschengeschlecht danach ungestört und weitgehend frei von sündhaften Einflüssen aufblühen kann wie nie zuvor, in seinem marianischen Friedensreich: der (wahren) katholischen Kirche auf dem gesamten Erdball, in der die Menschen lange in Glück leben werden. Aber bevor Gott sein „neues Jerusalem“ errichten kann, muss das alte erst einmal abgerissen werden...  

Gottes Eingriff in den Dritten Weltkrieg: Voraus bezeichnet in der Bibel

Auf die große Drangsal wurde ja auf der vorherigen Seite bereits eingegangen, hier noch etwas mehr:

»Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels ... zu verheeren/verwüsten die ganze Erde! ... Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht glänzen sein Licht. 'Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.' Die Himmel erbeben darob, und die Erde soll von ihrer Stelle wanken ...«  (Jes. 13,4-13)

Beschrieben wird ein Weltkrieg, in dessen Zusammenhang Jesu als strafender Richter auftreten wird. Die Erde wird in Dunkelheit geworfen und von ihrer Stelle gerückt, einhergehend mit massiven Todesopfern. Gott beendet den totalen Krieg, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, aber auch, wie wir vom Propheten Jesaja erfahren haben, um die bösen Menschen vom Erdboden zu vertilgen:

 

»Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels... zu verheeren / verwüsten die ganze Erde! ...«

 

Anfangs wird der Weltkrieg prophezeit, da die bezeichneten Kriegsheere die ganze Erde verheeren und verwüsten.

 

»Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht glänzen sein Licht. Die Himmel erbeben darob, es wankt die Erde von ihrem Platz.«

 

Im unmittelbaren Zusammenhang mit diesem Weltkrieg steht das prophezeite Strafgericht Gottes: Die Gestirne werden verfinstert, was bedeutet, dass auf der Erde Finsternis herrschen wird. Die Himmel erbeben und die Erde wird offenbar aus ihrer Umlaufbahn geworfen.

»Dann wird der Himmel erzittern und die Erde beginnt an ihrem Ort zu wanken wegen des Grimms des Herrn der Heere am Tag seines glühenden Zorns.« (Jes 13-13)

 

»Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. …' Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.'« (Jesaja. 13,4-13) 8. Jh. v. Chr.

Und an folgender Stelle wird es noch einmal sehr deutlich formuliert, das auf die große Drangsal die Finsternis folgt:

»Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein nicht mehr geben, die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.« (Mt. 24,29) JESUS CHRISTUS, ca. 30 n. Chr. 

Während der bedrohlichen Situation des Weltkrieges verfinstern sich die Gestirne. Auf der Erde wird also Finsternis herrschen. Des Weiteren würden die Sterne vom Himmel fallen „und die Kräfte des Himmels... erschüttert werden“. Die Erschütterung der Kräfte des Himmels ist identisch mit dem Erbeben der Himmel bei Jesaja. Das ist dieselbe kosmische Katastrophe, die der Prophet Jesaja ankündigt.

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist. Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.« (Jesaja 26:20-21)

Katholische Prophezeiungen zur Dreitägigen Finsternis

Einleitend ein kurzes Video zum Thema, das die wesentlichen Inhalte zusammenfasst. Alle Informationen im Video finden sich hier auf der Seite wieder, man verpasst also nichts, wenn man erst einmal weiter lesen möchte oder Deutsch nicht versteht.

Die Dreitätige Finsternis und die geweihten Kerzen

Ein kurzes Video über die Prophezeiungen der Dreitägigen Finsternis und die Rolle der geweihten Kerzen (~ 10 Minuten)


Watch video

Berndts untere Grafik zeigt die verschiedenen Schauungen der Finsternis.  Sie wurde an vielen Orten und durch alle Jahrhunderte prophezeit und beschrieben. Durch die räumliche Distanz und mangelnden Kommunikationsmittel und die verschiedenen Muttersprachen der Seher ist auszuschließen, dass die Propheten von den Schauungen der jeweils anderen wussten und somit einfach voneinander abgeschrieben haben. Auch sind Ausdrucksweisen und genannten Details so unterschiedlich, dass jeder Prophet die Finsternis auf seine persönliche Art und Weise durch Gott gezeigt bekommen hat und individuell beschrieben hat, wie wir gleich sehen werden.

Screenshot aus der YouTube Doku: "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich", Stephan Berndt
Screenshot aus der YouTube Doku: "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich", Stephan Berndt

Irlmaier bildet also keine Ausnahme, sondern reiht sich ein in eine ganze Riege von Propheten. Die Warnungen variieren, mal sind es 70 Stunden, dann 72 Stunden, dann drei Tage. Mal stirbt ein Drittel der Menschheit, mal Dreiviertel... Das macht die Quellen aber umso glaubwürdiger: Sie haben nicht voneinander abgeschrieben, jeder hat es ein wenig anders gesehen, und jeder konnte auch andere Details nennen. Irlmaier ist also bei weitem nicht der Erste oder Einzige, aber er sagt uns genau in welchem Zusammenhang sie beginnen wird: Sie beendet den Weltkrieg. Hier einige der Prophezeiungen zur dreitägigen Finsternis – längst nicht alle -, aber genug für eine fundierte Analyse und um die Finsternis korrekt als das sechste Siegel der Johannesapokalypse verorten zu können. Beginnen wir also mit unserem Lieblingsbayern: 

Alois Irlmaier (katholisch, 1894-1959)

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß´ die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann.[...]« Ergänzend aus dem Kuriertext (1945): »Schauet, dass eure Fenster und Türen gut schließen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen, sonst geht der giftige Rauch und Atem herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Strassen liegen. In einer eisigkalten Nacht wird Donner ertönen, dann schliesst Tür und Fenster, es bleibt 3 Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein. Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Todkranke werden ihre Gesundheit erlangen, wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben.

Irlmaier wurde im Zusammenhang mit der Finsternis von Verleger Adlmaier falsch zitiert. Der Satz: „Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab“, bezieht sich nicht auf die Finsternis, sondern den Chemiewaffeneinsatz der USA. Deshalb denken viele, die Finsternis sei nicht global. Die „feuchten Lebensmittel wie Fleisch“, die verderben würden, haben ebenfalls nichts mit der Finsternis zu tun. Es ist auch völlig egal, ob man die Fenster mit „schwarzem Papier“ verdeckt oder einfach den Rollladen herunterlässt. In Kreisen, die nur diese verfälschten Zitate kennen, hat dies zu wildesten Theorien geführt.

 

Josef Stockert (katholisch, 1947)

„So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ... Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.“

 

Die selige Anna Maria Taigi sagte eine große, noch bevorstehende Strafe für die Welt wegen ihrer schweren Sünden voraus. Sie diktierte ihre Vision im Jahre 1818 einem befreundeten Priester namens Raphael Natali. Er hat eidlich beteuert, alles wörtlich niedergeschrieben zu haben. Die Vision nennt geistige Ursachen einer furchtbaren Katastrophe aus dem Kosmos, umschreibt die Zeit des Geschehens und ihren Verlauf.

 

Anna Maria Taigi (katholisch, 1769–1837)

„Die Bosheit wird auf Erden überhandnehmen und triumphieren. Die Zügel werden den Menschen entgleiten. Der allmächtige Arm Gottes wird selbst eingreifen und alles wieder in Ordnung bringen. Aber zuvor wird eine kosmische Katastrophe die Menschenerde heimsuchen, die in ihrer Furchtbarkeit ihresgleichen nicht hat.« Gott würde zwei Strafen schicken: Die eine wird in Form von Kriegen, Revolutionen und anderen Übeln sein; sie wird also von der Erde ausgehen und »das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen. Nach jener furchtbaren Heimsuchung werden viele Nationen zur Kirche Jesu Christi heimfinden. Mohammedaner, Juden und Heiden werden sich bekehren. Die Kirche Christi wird geläutert und gereinigt wie der Vogel Phönix aus der Asche zur Glaubensgröße und zur Liebe der ersten Christen emporsteigen, und Gott wird verherrlicht werden in ihr.“

 

Jesu zu Padre Pio (katholisch, 1887–1968)

„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Diese wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (JESUS) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde.[...] Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe Ich euch folgendes Zeichen. - Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (JESUS) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen.... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen,... Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.“

 

Schwester Elena Aiello (katholisch, 20. Jahrhundert)

„ ...Und wenn die Menschen in diesen Geißeln (Anm.: Naturkatastrophen , Revolutionen...) den Ruf der Göttlichen Barmherzigkeit nicht erkennen und durch ein wahrhaft christliches Leben nicht zu Gott zurückkehren wollen, wird ein weiterer Krieg kommen von Ost nach West, und Rußland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen, und vor allem der Rhein wird voller Leiden sein... Die Welt wird durch einen neuen schrecklichen Krieg erschüttert werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten. In diesem gottlosen Krieg wird viel von dem zerstört, was die Menschen aufgebaut haben. ... Dann vollzieht sich Gottes Strafgericht. Eine solch furchtbare Geißel, wie sie in der Menschheitsgeschichte vorher nie gesehen wurde; es wird 70 Stunden dauern (dreitägige Finsternis)... Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Die schreckliche, in der ganzen Geschichte der Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern. Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden und Viele werden verlorengehen, weil sie in ihren Sünden verharren. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis erfahren.“

 

Marie-Julie Jahenny (katholisch, 1850 - 1941)

„Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zwei Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen, das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern. Unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern... Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden... In einem unermeßlichen Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und der Gerechten bedecken die Erde. Dann wird eine große Hungersnot sein. Alles wird zerstört sein und drei Viertel der Menschheit wird umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam sein.“

 

Maria Graf-Sutter (katholisch, 1906–1964) Appenzell/Schweiz

„Aus einem Licht hörte ich die Worte: „Ich bin die Mutter der göttlichen Barmherzigkeit. Aber wenn man meine Bitten nicht erfüllt, kommt nach mir der Sohn in Gerechtigkeit, die sündige Welt zu strafen. Ein furchtbares Donnern wird die Stunde seines Zornes künden. Hierauf werden die unvernünftigen Geschöpfe sicheren Schutz aufsuchen." Ich sah dies alles mit offenen Augen. Wie ein riesiger Donner grollte die Erde auf. Und die Tiere, Rehe, Hasen und Vögel eilten dahin. Dann kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke tiefschwarze Nacht über die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Dem Satan ist Macht gegeben über alle jene Menschen, die dem Plan ihrer Königin entgegentreten und ihm gedient haben. Dabei sind jene, die das Rosenkranzgebet verachtet und deshalb auf der Seite ihrer Feinde stehen. Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen. Es verbreitet sich dann ein furchtbarer Gestank, der von den Teufeln ausgeht, und dieser wird die verdammten Seelen vom Leibe trennen. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen außer dem Licht des Glaubens, das denen erhalten bleibt, die meine Bitte treu erfüllt haben. Auf die Fürbitte der Gerechten werden viele Seelen gerettet werden, jene nämlich, die ohne ihre Schuld außerhalb der Kirche stehen. Satan wird mit seiner Beute zur Hölle fahren. Nach dem Sieg mit den Auserwählten wird ein Hirt und eine Herde werden.“

 

Ich fragte, ob denn die Laster und Sünden den Gestank verbreiten. Die Antwort war:

 

„Nein, Satan tritt auf als Fürst dieser Welt und wird mit seinem Pestgeruch alle töten, die ihm dienen durch Laster und Sünde. Betet, betet, daß die Menschen in einem Augenblicke Gott erkennen und sich bekehren! Dann wird Friede sein.“

 

Franz Kugelbeer (katholisch, 1922)
„Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben. Man kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Blitze dringen in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man, Schwefeldämpfe erfüllen alles, als wenn die ganze Hölle los wäre.“
Palma von Oria (katholisch)

„Es wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein.“

 

Garcilaso de la Vega (katholisch, 1501–1536)
„Die große Erschütterung und die drei finsteren Tage. Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf. Riesige Wasser bedrohen die Küste, im Innern aber herrscht tödliche Dürre, neue Wüsten entstehen und auch die alten Wüsten wachsen weiter. [...] Vulkane tun im Boden sich auf und Asche bedeckt das zerschundene Land. Und blutigrot schaut böse der Mond, und die Gestirne halten ihren Schein zurück.“
Porto Stefano (katholisch)

„Sohn, während der drei finsteren Tage werden die Verfolger der Kirche vernichtet werden. Himmel und Erde werden sich einander nähern und Feuer wird auf der ganzen Erde wüten. Sie wird mit Leichen bedeckt sein, ... es wird eine große Drangsal aller sein.  ... Die Luft wird- giftgeladen - tödliche Vernichtung verbreiten. Es wird weltweit gänzliche Finsternis herrschen. Nur ein Viertel der Menschheit wird überleben.“

Weitere Schauungen der Finsternis unter: cordisanima.blogspot 

Nostradamus (katholisch, 1503-1566)
Nostradamus in der Vorrede an Heinrich den Glücklichen:                 „... Vorher aber wird eine Sonnenfinsternis vorausgehen, die dunkelste und finsterste, die es je seit der Schöpfung der Welt ... bis heute gegeben hat. Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen oder Kontinentalverschiebung) beobachten wird, so dass jedermann glaubt, dass die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.“

 

Seher von Vorarlberg (katholisch, 1923)
„Drei Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen. Erdbeben und Meeresbeben... Schwefeldämpfe und Gestank erfüllten die Luft...
Die Erde liegt verlassen da, wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen die Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still, und in den Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist... Die Güter werden unter die Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Menschen kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist.“

Das prophetische Lied der Linde (1850)

„Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bete* daheim, verlasse nicht das Haus. Auch am Fenster schaue nicht den Graus. Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein. Wofern sie brennen will, dir Schein. Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgeborenen droht, doch die Guten sterben seligen Tod. Viel Getreue bleiben wunderbarfrei von Atemkrampf und Pestgefahr. Was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälft´ verloren den Verstand. Alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.“


Die Apokalypse

Die folgende Prophezeiung des in Frankreich sehr bekannten und heiligmäßgen Pater Constant Pel ist im deutschsprachigem Raum praktisch unbekannt. Ich habe den Originaltext wegen der Lesbarkeit chronologisch umgestellt. Der Abschnitt, der die Überflutung der nördlichen Küsten Europas behandelt, stammt aus einer späteren Ergänzung (Lokution) zu der Hauptprophezeiung von 1945, den ich eingefügt habe. Inhaltlich wurde nichts verändert. Quelle (französisch) 

Pater Constant Louis Marie Pel (1945)

„Mein Kind, wir beginnen in die Zeit der Apokalypse einzutreten, wie sie vom geliebten Apostel Jesu, dem heiligen Johannes, gesehen wurde. ...wisse, dass wegen der Sünden der Welt, da sie in diesem Jahrhundert an Schrecken zunehmen, sehr große göttliche Strafen über die Welt hereinbrechen werden, und kein Kontinent wird von Gottes Zorn verschont bleiben wird. Frankreich, das sich der Apostasie schuldig gemacht und seine Berufung verleugnet hat, wird hart bestraft werden. Es wird wie eine Linie von Bordeaux nach Lille geteilt werden. Rechts von dieser Linie wird alles verwüstet und verbrannt werden durch die Invasion der Völker aus dem Osten und auch durch große, brennende Meteoriten, die in einem Feuerregen auf die ganze Erde und auf diese Regionen im Besonderen fallen werden. Paris wird durch die Revolution zerstört und von Orléans und der Gegend um Provins aus durch Atomwaffenbeschuss der Russen verbrannt. Während Marseille und die Côte d'Azur im Meer versinken werden. Es wird eine allgemeine Verwüstung geben: Revolution, Krieg, Epidemien, Seuchen und andere Krankheiten, giftige und chemische Gase, heftige Erdbeben.

Die erloschenen Vulkane Frankreichs werden wieder auflodern und alles zerstören: Auvergne, Alpen, Pyrenäen und andere Orte. Während der linke Teil der Linie weniger betroffen sein wird (Vendée, Bretagne, aufgrund des noch verwurzelten Glaubens in diesen Regionen), aber dennoch muss man sich weit von den Küsten entfernen, manchmal bis zu 50 km, um ihrer Versenkung im Meer zu entgehen, wie Marseille und die Côte d'Azur, die aufgrund der begangenen Sünden und Skandale an den Stränden dieser Regionen insbesondere verschwinden werden.  Später, wenn du siehst, dass diese gefürchtete Zeit nahe ist, dann geh in die Bretagne und zieh dich zurück, aber in die Mitte, weg von den Küsten, die zusammenbrechen werden. Aber ich muss dir, mein Kind, sagen, dass die Sektenanhänger und die großen Feinde Gottes, die glauben, dieser weltweiten Katastrophe zu entkommen, dort von den Dämonen selbst getötet werden, egal wo sie sich verstecken mögen. Denn der Zorn des Herrn ist gerecht und heilig. Denn diese weltweite Plage wird in einer kalten Winternacht beginnen, und ein schreckliches Grollen des göttlichen Donners wird aus der ganzen Welt zu hören sein, und dieser göttliche Donnerschlag wird einen unnatürlichen Klang haben, erfüllt von dämonischem Geschrei; es wird die Stimme der Sünde sein, die die entsetzten Menschen in dieser Nacht hören werden. Eine dichte Dunkelheit, verursacht vom Krieg, von riesigen Brandherden und von Teilen brennender Sterne, welche drei Tage und Nächte lang auf die Erde fallen, wird die Sonne verschwinden lassen, und nur noch an Mariä Lichtmeß geweihte Kerzen werden in den Händen von Gläubigen leuchten, während die Gottlosen dieses wunderbare Licht nicht sehen, weil ihre Seelen in der Dunkelheit sind. *Es wird eine Zeit kommen, und sie ist nahe, in der alle Wasser der nördlichen Meere in einem plötzlichen und wütenden Ansturm versuchen werden, nach Süden zu gelangen. Dann gibt es keine Zuflucht für die Sünder. Sie werden von den aufgewühlten Fluten weggespült werden. Einige Landstriche werden völlig ertrinken, andere werden durch Salz, Algen und die Kadaver von Fischen und Meerestieren, die dort in großer Zahl angespült werden, wie ausgewaschen und für den Ackerbau ungeeignet sein. Die nördlichen Küsten Europas werden alle verändert werden, auch die Frankreichs. Frankreich wird von Nord und Süd, West und Ost mit Strafen belegt werden, denn es ist am meisten daran schuld, dass die anderen Nationen zur Sünde und Ungerechtigkeit verführt werden. Aber man kann Gott nicht verspotten, ohne dass das Verbrechen zum Himmel nach Rache schreit!* Das Mittelmeer wird völlig verschwinden, die Ozeane werden riesige, heiße Dampfstrahlen in den Himmel schleudern und die Kontinente in einer schrecklichen Flutwelle wegspülen, die alles auf ihrem Weg vernichtet, während neue Berge aus den Ozeanen und dem Land aufsteigen, während die Alpen und das Rheintal bis in den Norden vom Meer überschwemmt werden und zusammenbrechen. So wird sich die Weltkarte vollständig verändern, die Erde wird große Erschütterungen erleiden, die es ihr unmöglich machen, sich normal um sich selbst zu drehen. Die Jahreszeiten werden drei Jahre lang nicht existieren, bevor die Erde wieder Gras und Vegetation hervorbringt. Große Hungersnot auf der ganzen Welt. Man wird dazu übergehen, Menschenfleisch zu essen, um zu überleben. Mehrere Nationen werden von der Weltkarte verschwinden. So, mein Kind, werden 3/4 der Menschheit zerstört werden, und an manchen Orten in Frankreich muss man hundert Kilometer gehen, um seinesgleichen zu finden. Frankreich wird sehr klein sein, aber es wird teilweise bis zum Ende der Zeit überleben. Denn es wird – so gereinigt – wieder die erneuerte "Älteste Tochter der Kirche" sein; denn alle Kains und Judas der Menschheit werden in diesem "Gericht der Nationen" verschwunden sein, aber es ist noch nicht das Ende der Zeiten, das später eintreten muss. Mehr als 3 Milliarden Menschen werden in einem weltweiten Sturm verschwinden und Jesus sagte, dass es nicht einmal am Ende der Welt eine so große Verwüstung geben wird, so groß wird die Strafe für die Sünden der Welt sein.“

Die Propheten sprechen eine eindeutige Sprache. Im Folgenden werden wir diese Schauungen biblisch tradieren und den Beweis führen, dass es sich wirklich um Wiederkunft,  Apokalypse und den Jüngsten Tag oder auch den Tag des Herrn handelt, die Stunde Seiner Vergeltung für die gefallene Menschheit.

Biblische Verortung der katholischen Prophezeiungen

In der hl. Schrift wird einerseits gesagt, dass es vor der Wiederkunft Propheten geben würde, die vor dem Strafgericht warnen würden, und auch, dass am Tag des Herrn ein blutroter Mond zu sehen sein würde. Das evangelische Dogma, es gäbe seit biblischen Zeiten keine Propheten mehr, kann man getrost über Bord werfen.

»Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden."« (Joel 3,1-5) 

Hier ist vom schrecklichen Tag des Herrn die Rede, wobei wir beim nächsten Irrtum wären, nämlich dass Gott nur Liebe sei und alles einfach so verzeiht und es keinen strafenden Gott gibt. Auch diese Illusion muss man fahren lassen. Wir haben eine katholische Schau über den blutroten Mond, die die heilige Schrift bestätigt und die Finsternis in den Kontext des "Tags des Herrn" stellt:

Hölle auf Erden

 

 

 

 

»Und blutigrot schaut böse der Mond,

und die Gestirne halten ihren Schein zurück.«       Garcilaso de la Vega (1501-1536)

 

 

 

Gott straft nicht und ist nur Liebe?

Falsche Propheten flüstern den Leuten ein, Gott sei nur liebevoll und barmherzig. Solch ein Gott ist aber weder heilig, noch ist er gerecht. Beim ersten Mal kam Christus, um sich für uns kreuzigen zu lassen, damit wir in den Himmel kommen können, wenn wir seiner Lehre folgen, ihn lieben und uns auf ihn berufen. Wir haben dieses Geschenk auf den Müll geworfen, lebten lieber in Sünde und machten eine Witzfigur aus Ihm. Wohlstand und Technologie haben uns arrogant und selbstverliebt gemacht. Aber man verspottet Gott nicht, und wenn man Sein Geschenk der Erlösung auf den Misthaufen wirft, dann wird man dafür bestraft. Christus wird toben und wüten:

 

»Die Könige der Erde, die Großen, die Heerführer, die Reichen und Mächtigen, die Sklaven und Freien, alle verbargen sich in den Höhlen und Klüften der Berge, und sie riefen den Bergen und Felsen zu: „Fallet über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes. Wer kann da bestehen?«

 

Man vergleiche mit Irlmaiers Schilderung der entsetzten Reaktion der Welt: "... und die ganze Welt aufschreit: "ES GIBT EINEN GOTT!" Außerdem werden ausdrücklich „Heerführer“  genannt, was auf die Bestrafung inmitten von Kampfhandlungen verweist.

 

»So spricht der Herr: Mit Stumpf und Stiel werde ich alles ausrotten, was auf der Erde lebt: Menschen und Vieh, die Vögel am Himmel und die Fische im Meer. Die Menschen, die von mir nichts wissen wollen, lasse ich vom Erdboden verschwinden und mit ihnen alles, was sie zur Auflehnung gegen mich verleitet hat. Darauf könnt ihr euch verlassen!«

 

Dazu gehört auch unsere Technologie, die arrogante Menschheit wird technologisch zurückgeworfen.

 

»Auch gegen Juda und die Einwohner von Jerusalem erhebe ich meine Hand, um sie zu strafen. Ich lösche noch die letzte Spur von ihrem Götzendienst aus, mit den Priestern Baals und aller anderen Götzen ist es dann endgültig vorbei.«

 

Wie wir wissen, wird Israel Ausbruchsort des Dritten Weltkriegs sein, wenn es durch Russland belagert werden wird. Was es mit Baal und seinen Priestern auf sich hat, das wissen die, die es angeht und diese Zeilen lesen schon selbst...

 

»Ich vernichte alle, die auf den Dächern ihrer Häuser die Sterne anbeten,

 

Als Esoteriker, der an den Kosmos, das Karma, Horoskope oder Tarot-Karten glaubt, würde ich über diese Zeile einmal ganz scharf nachdenken.

 

und ich ziehe jene zur Rechenschaft, die sich zwar vor mir niederwerfen und einen Eid in meinem Namen ablegen, gleichzeitig aber auf den Götzen Milkom schwören. Alle sollen umkommen, die mir den Rücken kehren und denen ich gleichgültig geworden bin, ja, alle, die mit mir nichts zu tun haben wollen.«

 

Das trifft zum einen auf die Juden, aber auch auf die Christen zu.

 

Seid still vor Gott, dem Herrn! Denn der Tag, an dem er Gericht hält, steht vor der Tür. Schon bereitet er das Schlachtopfer vor und lädt Judas Feinde als Gäste zum Opfermahl ein. Er sagt:

»An diesem Tag ziehe ich die führenden Männer des Landes und die Königsfamilie zur Rechenschaft. Alle, die religiöse Bräuche fremder Völker übernehmen, müssen sich dann vor mir verantworten. Ich übe Vergeltung an denen, die aus Ehrfurcht vor den Götzen niemals auf die Türschwelle treten, wenn sie in ein Haus gehen.«

 

Es gibt nur einen Gott, einen JESUS CHRISTUS, und er toleriert fortan keine satanischen Spiritualitäten und Religionen mehr neben sich. Es gibt nur eine gültige Spielregel für das Spiel des Lebens auf der Erde, um in seinen Himmel zu kommen, und die wird jetzt weltweit etabliert:

 

»Ich bestrafe alle, die durch Gewalt und Betrug für ihre Herren Schätze anhäufen. An diesem Tag wird man vom Fischtor her Hilferufe hören, Angstschreie aus der Neustadt und lautes Schlachtgetümmel von den Hügeln. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort. Ja, klagt nur, ihr Händler aus der Unterstadt, denn ich vernichte alle Kaufleute, die dort ihr Silber abwiegen! Dann durchsuche ich Jerusalem mit Lampen und spüre alle auf, die selbstzufrieden in den Tag hineinleben. Sie gleichen einem Wein, der nie umgegossen wurde und dadurch verdorben ist. Sie denken: ›Mit dem Herrn brauchen wir nicht zu rechnen, von ihm kommt weder Gutes noch Böses.‹ Doch sie werden erleben, dass man ihren Besitz plündert und ihre Häuser zertrümmert. Wer ein neues Haus gebaut hat, wird nie darin wohnen; wer einen neuen Weinberg angelegt hat, wird nicht einen Tropfen Wein daraus trinken.«

 

Die Einwohner Jerusalems (Israels) werden nichts zu lachen haben.

 

»Der große Gerichtstag des Herrn steht vor der Tür. Er kommt näher, immer näher. Hört! Selbst die Tapfersten schreien verzweifelt auf! Es ist ein schrecklicher Tag, an dem sich Gottes ganzer Zorn entlädt, ein Tag voll Angst und Grauen. Überall herrschen Krieg und Verwüstung, schwarze Wolken verdunkeln den Himmel, und tiefe Finsternis breitet sich aus. An diesem Tag erfüllen Kampfgeschrei und der Schall von Hörnern die Luft: Man bläst zum Sturm auf die Städte mit ihren hohen Mauern und Türmen.«

 

Ein klarer Hinweis auf eine Kriegssituation und die 3-tägige Finsternis.

 

»Ich versetze die Menschen in so große Angst, dass sie hilflos wie Blinde umhertappen. Ihr Blut wird vergossen, so wie man Dreck wegschüttet, ihre Eingeweide werden fortgeworfen wie Kot. Das alles geschieht, weil sie gegen mich, den Herrn, gesündigt haben. Wenn sich an diesem Tag mein Zorn entlädt, hilft ihnen auch all ihr Silber und Gold nicht mehr: Mein leidenschaftlicher Zorn bricht los wie ein Feuer und verwüstet die ganze Welt. Alle ihre Bewohner lasse ich ein schreckliches Ende finden.« (Zefanja 1:2-18)

 

Und auch Irlmaier war unmissverständlich über den Charakter der Finsternis, und all die Esoteriker und Wahrsager im Internet, die mit dem guten Irlmaier hausieren gehen, und für ihre esoterischen Geschäfte missbrauchen:

 

 

»Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen

Alois Irlmaier      

 

Das Kreuz am Himmel und die Wiederkunft Christi

Die Öffnung des sechsten Siegels wird ein großes Erdbeben und kosmische Zeichen am Himmel hervorrufen. Sicher auch die Überreste der Beteigeuze Supernova. Diese himmlischen Zeichen werden die Menschen auf der Erde in Angst und Schrecken versetzen. (Offenbarung 6,12-14; Matthäus 24,29-30; Lukas 21,25; Joel 2,30-32; Jesaja 34,4). Damit kündigt Gott der ganzen Erde an, dass Er jetzt aktiv und für jeden sichtbar in das Weltgeschehen eingreifen wird, um die Völker zu demütigen und um ein für alle Mal klarzustellen, wer der HERR ist.

 

„Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß.“      

 

... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

»ES GIBT EINEN GOTT!« 

 

Wenn Irlmaier etwas dreimal sieht, dann kommt es auch. Er sah die apokalyptische Wiederkunft Christi, man wird den HERRN am Himmel stehen sehen. Der Evangelist Matthäus:


»Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage (= Dritter Weltkrieg) wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und alle Völker der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen, mit großer Macht und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.«

 

Das Zeichen des Menschensohnes ist nach der Auslegung der Väter das Kreuz. Das Kommen auf den Wolken des Himmels (vgl. Dn 7,13) offenbart seine göttliche Macht und Herrlichkeit. Vgl. Mt 25,31; 26,64; Lk 17,24.26 („der Tag des Menschensohnes“); Jo 6, 39f u. ö. („der Jüngste Tag“); Apg 1,11. Kathpedia       

                                              

»Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen.« Offenbarung 1

 

Man wird das Kreuz sehen, man wird Jesus sehen, und Jesu wird seine Engel mit Posaunenschall aussenden. Jetzt darf man das nicht wörtlich nehmen, und sich Engel mit goldenen Trompeten inmitten der Wolken vorstellen. Die Posaunen, das sind die Strafen während der Finsternis in ihrer chronologischen Abfolge. Aber dazu weiter unten mehr. Irlmaier sah Erdbeben, Blitze und Donner, genau wie es in der Bibel steht: 


»Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.« (Offenbarung 16:18 27)

 

Auch bei Matthäus lesen wir von Blitzen bei Seiner Wiederkunft:

 

»Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.« (Matth. 27)

Wann kommt das Kreuz am Himmel?

Einige wie Irlmaier oder Veronika Lueken sahen das Kreuz vor dem Strafgericht der dreitägigen Finsternis:

 

 

 

»Der Mensch hat den Dämonen erlaubt, sein Tun zu lenken. Das Zeichen des Menschensohnes wird vor dem großen Strafgericht erscheinen.«

Veronika Lueken, katholisch, USA 1973

 

 

Andere hingegen wie Franz Josef Kugelbeer beschreiben das Kreuz erst nach der Bestrafung sichtbar am Himmel. Ein Widerspruch, aber ich halte mich an Irlmaier und gehe davon aus, dass wir das Kreuz vor Donner, Blitz, Erdbeben und Hagel sehen werden. Das ist auch wesentlich logischer: Jedes Kind wird durch das Kreuz begreifen, dass es einen Gott gibt und uns nun Sein Zorn treffen wird. Die Menschen werden realisieren, das Jesus Christus Gott ist,  und uns nun strafen wird. Der Donner, der Hagel, die Blitze, und Erdbeben werden die verschreckten Menschen Schutz suchen lassen. So sind viele Menschen vor der giftigen Luft geschützt und haben eine Überlebenschance. Außerdem hat auf diese Weise jeder noch einmal Gelegenheit seine Sünden zu bereuen, sollte er doch sterben müssen, etwa durch Erdbeben, Überflutungen, das Feuer aus den Wolken oder weil er durch die giftige Luft ersticken wird, weil er keinen Schutzraum mehr gefunden hat. Diese von den Propheten geschaute Finsternis ist in der Tat das sechste Siegel aus der Apokalypse, wie wir jetzt sehen werden:

Das SECHSTE SIEGEL aus der Offenbarung des Johannes und die katholischen Prophezeiungen zur 3-TÄGIGEN FINSTERNIS

Gottes Zorn im sechsten Siegel schildert den Untergang der (alten) Welt in Naturkatastrophen. Es werden in diesem Zusammenhang einige bezeichnende Charakteristika genannt. Betrachten wir den Bibelvers über das sechste Siegel und werfen wir dann einen Blick auf die Prophezeiungen der Dreitägigen Finsternis, so werden wir eine interessante Feststellung machen:

»Und ich sah, wie es das sechste Siegel öffnete, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; und die Sterne  des Himmels fielen auf die Erde wie der Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er vom Sturmwind geschüttelt wird. Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammen-gerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt (Off.6:12-14)

»da ward ein großes Erdbeben«

 

„... ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein.“(Alois Irlmaier, † 1959)

 „... Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern.“ (Padre Pio, † 1968)

„Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben.“ (Franz Kugelbeer, † 1949)

„Erdbeben und Meeresbeben“ (Seher von Voralberg, † k.a. 

»die Sonne ward schwarz«

 

Das sagen alle Propheten: Es wird finster, für 72 Stunden.

 

»der Mond ward wie Blut«

 

„Und blutigrot schaut böse der Mond" (Garcilaso de la Vega, † 1536)

 

»die Sterne des Himmels fielen auf die Erde«

 

„Eine dichte Dunkelheit, verursacht vom Krieg, von riesigen Brandherden und von Teilen brennender Sterne, welche drei Tage und Nächte lang auf die Erde fallen, wird die Sonne verschwinden lassen.“

                                                                                                                                                                   (Pater Costant Pel, † 1966)                                                                                                                                                                                                                                      »Der Himmel wurde weggezogen... alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt«                                                                                                                                                                                                                                                                               

„Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen?) beobachten wird, so daß jedermann glaubt, daß die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.“ (Michel de Nostredame, † 1566)                                                                                                                                                                                                                                                                                          „Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf.“ (Garcilaso de la Vega, † 1536)                                                                                                                                                                                                                            „Die Erde wird aus ihrer Bahn genommen“ (Josef Stockert, † 1975)

Die Erdachse neigt sich, dadurch wandern alle Sterne schlagartig zur gleichen Zeit, und das gesamte Firmament wird quasi "weggezogen". Durch die neue Erdneigung wandern auch alle Kontinente. Danach ist folglich "kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz."

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„Der Himmel wurde weggezogen“


Diese Timelapse Aufnahme liefert eine Vorstellung, wie es ausschauen könnte, wenn die Erdachse sich aprupt neigt.


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Die Propheten der Finsternis benannten zusammengenommen also alle Charakteristika des sechsten Siegels. Es ist zweifellos die biblische Endzeit, und die Finsternis als Höhepunkt der Apokalypse ist nicht nur „ein Gericht im Kleinen“, wie das viele meiner katholischen Geschwister glauben. Sie kennen zwar die Prophezeiungen der Finsternis und für sie ist es richtigerweise auch ein Strafgericht, aber eben nicht das (!) Strafgericht. Für sie schließt der katholische Glaube die Vorstellung aus, dass es nach dem Jüngsten Tage weiter gehen könne, denn für sie gibt es nur eine Wiederkunft Christi: Am Ende des Universums. Deshalb lehnen sie die Idee eines Friedensreichs ab. Das Friedensreich auszuschließen, ist aber weder katholisches Dogma noch korrekt.

 

Jesus kommt also wieder zum Weltgericht. Und dieses Weltgericht hat, wie wir nun wissen, eine Verhandlungsdauer von 72 Stunden. Die Gerichtsverhandlung ist in mehrere Phasen unterteilt:

Die sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts

Während des Jüngsten Gerichts werden die berühmten „7 Posaunen“ von Engeln geblasen. Viele haben eine etwas romantische und zu wörtliche Vorstellung davon, wie die Wiederkunft Christi dann in etwa ausschaut:

...und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen, mit großer Macht und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall...

An anderer Stelle ist von einem Schimmel die Rede. Jesus würde auf einem prächtigen weißen Pferd am Himmel inmitten der Wolken stehen, begleitet von 7 Engeln, die ihm zu Ehren in goldene Trompeten blasen würden. Das macht auf Atheisten einen unglaubwürdigen und vielleicht sogar lächerlichen Eindruck – und es ist auch falsch. Wie bei der Johannesoffenbarung steht das prächtige weiße Pferd, auf dem Jesu zu Gericht kommt, symbolisch für „Eroberung“ und „Triumph“. Die Posaunen symbolisieren vielmehr jene Strafen – in ihrer chronologischen Abfolge –, wie sie während der dreitägigen Finsternis auftreten werden. Wir werden Jesus sicher nicht an einem Sommertag auf einem weißen Pferd in den Wolken kommen sehen, begleitet von Engeln mit goldenen Blasinstrumenten in der Hand, die ihm zu Ehren Musik machen und die Welt würde ihm zujubeln... Der Tag des Herrn wird ein schrecklicher für die Welt sein, und kein Jubeltag. Eroberungen sind immer gewaltsam, und Jesus Christus wird sich seine Welt mit Macht zurückerobern und einen bedingungslosen Siegfrieden herstellen, in dem er allein die Regeln diktieren wird. Die Menschheit kommt in das Zorngericht Gottes; und die Verhandlung wird folgendermaßen eröffnet:

»Da öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel, und die Bundeslade war zu sehen. Blitze zuckten, und Donner, gewaltige Stimmen, Erdbeben und schwere Hagelstürme erschütterten die Erde. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:

 

„Die Völker haben sich im Zorn gegen dich aufgelehnt. Darum trifft sie jetzt dein Zorn.
Die Zeit des Gerichts ist gekommen, und die Toten wirst du richten.
Allen wirst du ihren Lohn geben: deinen Dienern, den Propheten und ebenso allen,

die dir gehören und Ehrfurcht vor dir haben, den Großen wie den Kleinen.
Aber die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben, wirst du vernichten.“

 

 

 

Im Himmel wird also große Erleichterung sein, dass die Gerechtigkeit auf der Erde endlich etabliert wird. Diese schreckliche Welt wird in eine bessere verwandelt und Gott schreitet endlich ein, um diesen satanischen Saustall auszumisten.

»Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen rüsteten sich zu blasen. Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und wurde auf die Erde geschleudert; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel blies seine Posaune; und etwas wie ein großer Berg wurde lichterloh brennend ins Meer gestürzt, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet. Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert war und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen.«

Wie wir gesehen haben, beschreiben die katholischen Propheten das sechste Siegel aus der Offenbarung, aber auch alle diese Strafen des Jüngsten Gerichts werden im Zusammenhang mit der 3-tägigen Finsternis genannt. Das Gericht wird folgendermaßen eröffnet:

DIE ERSTE POSAUNE: »Hagel und Feuer vom Himmel«

»Als die Posaune des ersten Engels ertönte, fielen Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, auf die Erde, ein Drittel der Erde, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras verbrannte.«

(Offenbarung, Kapitel 8, Vers 7)

Die erste Posaune bringt also Hagel und Feuer auf die Erde und auch die 3-tägige Finsternis beginne laut den Propheten mit Hagel und Feuer:

 

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“  (Alois Irlmaier)

 

„Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. [...], und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen.“  (Marie-Julie Jahenny)

 

„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten ..., unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen.“ (hl. Padre Pio)

 

 „Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen.“ (Schwester Elena Aiello)

 

Meiner Meinung nach haben diese Plagen ihren Sinn: Durch den gewaltigen Donner kündigt sich das Strafgericht akustisch an, das wird man überall hören auf der Welthören, selbst wenn man sich in einem Gebäude befindet. Der Klang wird als „unnatürlich“, und von „dämonischen Schreien begleitet“ beschrieben..., aus reiner Neugier und vor Schreck wird jeder zum Fenster hinausschauen, was denn dieses seltsame Geräusch war. Dann wird das Kreuz am Himmel und unser Herrgott von jedem geschaut werden, inmitten von bedrohlichen Wolken, und Blitzen. Irlmaier sagte, er sehe am Himmel das Zeichen (das Kreuz) und Jesus, mit seinen Wundmalen und dass alle das sehen würden. Der markerschütternde Donner, die heftigen Blitze, und der blutrote Mond werden es unmissverständlich klar machen, dass der strafende Richter nun eingetroffen ist zum Gerich. Jeder wird in diesem Moment begreifen, dass uns etwas ganz Schlimmes bevorsteht und Gott uns nun strafen wird.

Viele werden sich beim Anblick Jesu verstecken und Schutz suchen. Aber auch durch den einsetzenden Hagel und das Erdbeben treibt Gott die Menschen in ihre Häuser, bevor das Feuer aus den Wolken einsetzt. Wer kann, der hat sich nun in einer Wohnung oder ähnlichem in Sicherheit gebracht. Im nächsten Schritt folgen dann die tödlichen Strafen, wobei der Hagel, die Feuerorkane aus den Wolken und das Erdbeben bereits hohe Opfer gefordert haben dürften.  

 

DIE ZWEITE POSAUNE: »Gewaltige Fluten«

»Etwas, das wie ein großer, feuerglühender Berg aussah, stürzte brennend ins Meer. Da wurde ein Drittel des Meeres zu Blut, ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.«   (Offenbarung, Kapitel 8, Verse 8 und 9)

Bei der zweiten Posaune stürzt ein großer Komet ins Meer, dessen Flutwelle viele Schiffe vernichten wird.

Papst Johannes Paul II. sprach in Bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima auch von weltweiten Fluten:

 

„Wenn zu lesen steht, dass Ozeane ganze Erdteile überschwemmen...“  (Papst Johannes Paul II.)

 

Und die Propheten der Finsternis erwähnen sie ebenfalls: 

 

„Erdbeben, Donner, Meeresrauschen“ (Franz Kugelbeer)

 

„Riesige Wasser bedrohen die Küste“ (Garcilaso de la Vega)

 

„Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern“  (Marie-Julie Jahenny)

 

Auch die nächste Posaune wird ein Asteroidentreffer sein. Da dieser Stern aber sogar einen eigenen Namen trägt, spielt er auch eine ganz besondere Rolle:

 

DIE DRITTE POSAUNE: »Ein Stern namens Wermut«

»Und der dritte Engel blies seine Posaune und es fiel ein großer, brennender Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut (Bitterkeit) und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut und viele Menschen starben von dem Wasser, weil es bitter geworden war.« 

(Offenbarung, Kapitel 8, Verse 10 bis 11)

Wenn etwas brennt, dann entsteht auch giftiger Qualm. Wermut wird vermutlich giftigen Qualm und Partikel in der Atmosphäre verteilen, was die Flüsse und Seen für eine gewisse Dauer, vergiften wird, woran wohl Überlebende der Finsternis noch sterben werden. Irlmaier sagte ebenfalls, dass alle offenen Gewässer giftig würden, nach der Finsternis. 

 

Der Sonnenaufgang im Westen

Glaubwürdige Prophezeiungen sprechen von einem Sonnenaufgang im Westen nach der Finsternis. So interviewte Stephan Berndt zwei Zeitzeugen, die einander nicht kannten, und beiden habe Irlmaier erzählt, die Sonne ginge nach der Finsternis im Westen auf. Im muslimischen Hadith gibt es ebenfalls eine Prophezeiung über eine Finsternis mit einem anschließenden Sonnenaufgang im Westen. Prophezeiungs-Interessierte sprechen in diesem Zusammenhang gerne vom sogenannten „Polsprung“; also Nord- und Südpol tauschen ihren Platz in der Annahme, wenn man die Erde auf den Kopf stellen würde, dann würde sich der Sonnenaufgang umkehren. Da ist aber ein Denkfehler: Stellt man die Erde auf den Kopf, geht die Sonne nach wie vor im Osten auf. Die Erdrotation (!) muss sich umkehren, damit die Sonne im Westen aufgeht. Aber wie wäre aber so etwas möglich? Laut ChatGPT könnte ein Impakt die Rotationsrichtung umkehren: „Theoretisch wäre die Umkehr der Erdrotation möglich, wenn ein ausreichend großer Himmelskörper mit einer erheblichen Masse auf die Erde einschlagen würde. Ein solcher Einschlag würde jedoch nicht nur die Erdrotation umkehren, sondern auch katastrophale Auswirkungen auf die Erde und das Leben darauf haben. Ein massiver Einschlag könnte Tsunamis, massive Brände, Klimaveränderungen und eine verheerende Zerstörung der Umwelt auslösen.“  Veronika Luekens Schilderung der 3-tägigen Finsternis und der „Kugel der Erlösung“ deuten aber auf einen großen Himmelskörper, der offensichtlich mehrfach um die Erde herumflog und unerträgliche Hitze auf der Oberfläche erzeugen würde. Das klang für mich etwas seltsam. Ich ging davon aus, dass Wermut in 2 Teile zerbricht, wovon einerins Meer stürzt und die Fluten der 2 Posaune auslöst. Der restliche Meteor würde die Erde dann in einem speziellen Winkel treffen, und die Verschiebung der Erdachse auslösen. an anderer Stelle trifft. Ein Meteor, der mehrfach um die Erde kreist, klang abwegig für mich. Aber ich bin auf folgende Animation gestoßen:

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Simulation eines großen Himmelskörpers in Erdnähe


In diesem Clip wird simuliert was passiert, wenn uns ein Objekt wie der Mars zu nahe kommt. Der Himmelskörper würde irgendwann unter die Roche-Grenze fallen, bei der die Gravitationskräfte der Erde ihn dehnen und auseinanderbrechen. Genutzt wurde das Programm „SpaceSim“, mit dem man kosmische Phänomene simulieren kann.  


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Bei diesem Video fallen viele Phänomene auf, von denen auch die Prophezeiungen sprechen:

 

1.) Rasche und globale Vergiftung der Atmosphäre
Der Himmelskörper würde durch sein Umfliegen der Erde alle Kontinente in kurzer Zeit mit giftigen Gasen bedecken. Ein einziger Einschlag kann es nicht sein, denn Impaktszenarien haben gezeigt, dass es Tage bis zu einer Woche dauert, bis die ganze Erde von einer Impaktwolke betroffen wäre. Dieses Umkreisen würde die Gase schnell verteilen, und das Problem der global vergifteten Atmosphäre wäre geklärt.

2.) Umkehrung der Rotationsrichtung
Die Erde rotiert andersherum nach der Begegnung mit dem Himmelskörper. Auch der Sonnenaufgang im Westen nach der 3- tägigen Finsternis wäre somit erklärbar, denn dafür muss die Erde ihre Rotationsrichtung ändern.

3.) Wechsel von Jahreszeit und Klimazone
Laut dem hl. Padre Pio beginnt es in einer Herbstnacht, und nach 72 Stunden würde Frühling sein. Außerdem bekommen wir in Deutschland ein Klima wie in Kalifornien (Zitronen, Orangen, Feigen...). Das kann man nur mit dem Kippen der Erdachse erklären. Wie Berndt ausgerechnet hat, werden wir um rund 800 km wandern. Auch in der Offenbarung heisst es im sechsten Siegel, dass „kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz sein wird“. Wenn die Achse kippt, wandern alle Kontinente, und nichts ist mehr an seinem alten Platz...

4.) Kometenschauer überall auf der Erde
Der Himmelskörper vernichtet große Teile der Erdoberfläche, indem „die Sterne des Himmels auf die Erde fallen“. Es muss also kein riesiger Meteoritenschauer auf die Erde zusteuern, sondern es genügt dieser eine, große Körper, um tausend- oder zehntausendfach Meteoriten auf die Erde fallen zu lassen. Es sind einfach nur Bruchstücke dieses gigantischen Körpers, der natürlich „Wermut“ aus der Offenbarung ist.
Ich denke, dass wir hiermit ein schönes Erklär-Modell haben, wie Wermut die Erdatmosphäre global vergiften, große Teile der Oberfläche verbrennen und ihre Rotationsrichtung umkehren wird. Bei der Umkreisung der Erde würde demnach ein besonders großer Brocken abbrechen, und ins Meer stürzen, wie in der zweiten Posaune geschildert, und katastrophale Fluten auslösen. Auf jeden Fall werden die „Kräfte des Himmels erschüttert werden“ und die Erde wird danach in anderer Neigung und anderer Rotationsrichtung in Zukunft ihre Bahnen ziehen. Nostradamus sprach von einer großen Verlagerung, und jeder glaube, die Schwerkraft habe ihre natürliche Bewegung verloren. Garcilaso de la Vega de la Vega sprach von einer verschobenen Erdachse und die Sonne würde fortan anders wandern, Josef Stockert von der Erde, die aus ihrer Bahn genommen würde und Pater Constant Pel von Erschütterungen, die eine normale Erdrotation unmöglich machten. Das Kippen der Erdachse finden wir auch in der Bibel: »Der Himmel wurde weggezogen ... und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.« (Off, 6:12-14) Neigt die Erde ihre Achse, bewegt sich logischerweise das gesamte Firmament, der Himmel wird „weggezogen“. Kippt die Achse, ist danach kein Berg und keine Insel mehr an ihrem ursprünglichen Platz.

Irlmaier sagte, dass es in Deutschland keine Winter mehr gäbe nach der Finsternis, und Feigen, Zitronen und Orangen wachsen werden. Stephan Berndt hat kalkuliert, dass Europa um rund 800 km wandern müsste, damit es in solch eine Klimazone rutscht. Laut dem hl. Padre Pio wird nach der Finsternis, die ja im Spätherbst einsetzen wird, Frühling sein, also die Jahreszeit würde sich binnen 72 Stunden ändern, was nur mit einem neuen Winkel zur Sonne erklärbar ist. Ebenfalls sprach Irlmaier von Wüsten, die entstehen würden, mit der neuen Erdposition plausibel erklärbar. Bestätigt wird das vom Bauern aus Selb:

 

„Im Fichtelgebirge - etwa vier km entfernt von Selb - sieht es aus wie in der , Sahara', keinerlei Vegetation, kein Zeichen  von Leben, feiner Sand, Dünen. Die Sonne geht im Westen auf, es ist wärmer geworden, ca. 35 bis 40 Grad! Am Bergfuß ragen aus dem Sand drei bis vier Meter hohe verkohlte schwarze Baumstümpfe. Man sieht keinerlei Ruinen. Zwei bis drei Jahre nach der Katastrophe wird das Land wieder bewirtschaftet. [...] Später  wachsen bei uns auch Bananen.“  Bauer aus Selb (um 1970, Fichtelgebirge, „Refugium“, Stephan Berndt S.88).

 

Die Überflutungen durch Wermut

„Wermut“ wird neben dem Kometen aus der zweiten Posaune, den ich für nichts anderes als ein Bruchstück Wermuts halte, auch durch seine pure Masse und damit einhergehenden Gravitationskräfte enorme Fluten auslösen (man denke an die Gezeiten des Mondes). Dann sind noch die Überflutungen, wenn die Erde die Rotationsrichtung umkehrt. Warum, erklärt uns ein Gedankenspiel: Wenn man eine Wanne mit Wasser in den Händen hält und mit ihr losrennt, um dann ruckartig stehenzubleiben und rückwärts zu laufen, dann wird das Wasser beim Abbremsen aus der Wanne schwappen. Das wird auf der gesamten Erde passieren, wenn die Erdrotation sich umkehrt.

 

Giftige Gewässer

 In der Offenbarung heißt es: 

 »... und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.« (Offb. 8:11)

Auch Irlmaier sagte über die Zeit nach der Finsternis, dass alle offenen Wasser giftig würden und das Wasser aus der Leitung zwar genießbar sei, nicht aber Milch. Das könnte mit Giftstoffen zu tun haben, die überlebende Kühe über die Nahrung oder das Wasser aufnehmen und ihre Milch daher zumindest für eine Weile ungenießbar macht.

 

„Polsprung“: Diesen Begriff halte ich für irreführend

  • Der geographische Polsprung kommt von der irrigen Annahme, die Sonne ginge im Westen auf, wenn man die Erde auf den Kopf stelle. Aber die Rotationsrichtung muss sich ändern. 
  • Manche reden auch vom „magnetischen Polsprung“, der schon in der Erdgeschichte vorkam. Hierbei tauschen Plus – und Minuspol des Magnetfelds ihren Platz, die Erde bleibt aber an ihrer Position. Diese Leute warnen vor Strahlungen, raten dazu Eisenhelme zu tragen und halten die Dämonen für Halluzinationen ausgelöst durch auf das Hirnwasser wirkende Strahlungen und ähnlicher Quatsch. Dieser lebensgefährliche Unfug stammt von Irlmaiers angeblicher Aussage, man solle die Fenster mit schwarzem Papier bedecken, und feuchte Nahrung – außer in Dosen, würde verderben. Das schwarze Papier hat zur Strahlentheorie geführt. Problem ist Protokollant Adlmaier. Es ist völlig egal, wie man die Fenster blickdicht macht. Irgendeine Strahlung ist auch kein Problem, weil ein großer Teil der Atmosphäre von giftigem Staub erfüllt sein wird, und da gar keine Strahlung durchkommen kann. Und Halluzinationen sind auch nicht die Erklärung für die Stimmen, aber dazu später mehr.

Die Erde neigt durch Wermut ihre Achse, wodurch die Kontinente laut Berndt um rund 800 km: Europa rutscht in eine wärmere Klimazone. Die Erde stellt sich aber nicht komplett auf den Kopf und den Begriff „Polsprung“ mag ich deshalb nicht. Weder magnetisch noch geographisch. (Es findet sehr wohl aber ein „moralischer Polsprung“ statt, wenn die Menschen wieder christlich werden 😇). Ob der Tag danach immer noch 24 Stunden hat, kann ich nicht sagen, das hängt von der zukünftigen Rotationsgeschwindigkeit ab. Neben Wermuts Einschlag, würden aber auch die brennenden Städte durch den Krieg (Pater Constant Louis Marie Pel) die Atmosphäre verdunkeln. Auch weltweite Vulkanausbrüche nach dem Einschlag dürften mit hineinspielen. Irlmaier sprach von 2 Ernten nach der Finsternis innerhalb eines Jahres. Gut möglich, dass dies mit erhöhter Fruchtbarkeit durch Vulkanasche und den kosmischem Staub und/oder längerer Sonneneinstrahlung zu tun hat. Man wird sehen. 

 

Zusammengefasst:

  • Wermut kippt die Erdachse, entweder durch einen Impakt oder Vorbeiflug 
  • kehrt die Erdrotation um
  • weltweit gewaltige Überschwemmungen bis zig Kilometer ins Landesinnere hinein
  • Erdbeben, Vulkanausbrüche und Brände auf dem ganzen Globus
  • verdunkelt und vergiftet die Atmosphäre und auch die Flüsse und Seen werden ebenfalls giftig

Kurz: Die dritte Posaune wird also enorme Mengen an giftigem Staub, Gasen, Partikeln und Rauch in die Atmosphäre blasen, was die Sonneneinstrahlung mindern wird, wie es beschrieben in der vierten Posaune, als direkte Folge von Wermut:

 

DIE VIERTE POSAUNE: »Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre«

»Jetzt hörte ich die Posaune des vierten Engels. Schlagartig erloschen ein Drittel der Sonne und des Mondes, auch ein Drittel aller Sterne verfinsterte sich. Das Licht des Tages wurde um ein Drittel schwächer und die Finsternis der Nacht nahm um ein Drittel zu.« (Off Kapitel 8, Vers 12)

Bei der vierten Posaune wird ein Drittel der Sonne, des Mondes und der Sterne verfinstert, was sich eindeutig auf die 3-tägige Finsternis bezieht. Hier ein kurzer Clip, wie man sich das vielleicht vorstellen könnte, wenn die Atmosphäre sich mit giftigem Staub und Gasen füllt und eine Großstadt erreicht:

Matrix Themes

„Der Hauch seines Mundes“


»Dann wird der gesetzwidrige Mensch offenbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch das Erscheinen seiner Ankunft vernichten.« (2Thess 2,8)


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Das Ende des Regenbogens. Es wird mangels Teilnehmer nach den folgenden Strafen bis auf Weiteres keinen „Christopher Street Day“ mehr geben. Jesus Christus tötet den Antichristen nicht, indem er einem Pseudo-Jesus ins Gesicht pustet, wie man den Beamten bei einer Alkoholkontrolle anbläst. Wie ich hier ausführe, ist der Antichrist bei der ersten Wiederkunft nämlich der gottlose Menschenschlag; und keine Einzelperson.

Aber es geht weiter mit den Strafen: Hagel, Feuertornados, Meteoriteneinschläge, Überflutungen und Erdbeben, all dies wird bereits zahllose Menschenleben gefordert haben. Um den Planeten zu säubern, kommt jetzt die tödlichste Plage und das Massensterben beginnt. Die giftige Atmosphäre wird jeden töten, der nicht in geschlossenen Räumen Schutz gefunden hat. Die erste Posaune hat viele Menschen in ihre Verstecke getrieben, wo sie vor den giftigen Gasen geschützt sind. Auch böse Menschen, die den Tod verdient haben. Und die trifft nun der wahre Zorn Gottes. Was nun folgt, hat er den Menschen noch nie angetan:

»Ich blickte auf und bemerkte einen Adler, der hoch oben am Himmel flog und laut schrie:

 

 

 

 

»Wehe! Wehe euch Menschen auf der Erde!

Bald werden die drei anderen Engel ihre Posaune blasen. Wehe euch!

Dann wird Furchtbares geschehen!«

 

 

 

An den, der jetzt auf den Plan tritt, haben die Menschen noch weniger geglaubt als an Gott. Wer all diese Katastrophen überlebt hat, weil er in einer Wohnung Schutz gefunden hat, lernt nun den wahren Horror kennen und den Fürsten, dem diese verkommene Menschheit gedient hat. Jeder König hat einen Kerker. Und der Kerkermeister darf sich jetzt die Verbrecher der Erde holen kommen, bevor er seine Macht über die Erde an Jesus Christus abgeben muss. 

Wer sich durch die Sünde an Satan bindet, auf den hat er ein Anrecht. So ist der Deal mit Gott. „Hinter jemandem her sein, wie der Teufel hinter der armen Seele“, das darf man wörtlich nehmen, er wird jetzt nämlich so viele mit sich nehmen, wie er nur kann:

DIE FÜNFTE POSAUNE: »Die Hölle auf Erden«

»Und der fünfte Engel blies seine Posaune und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen (Schacht) des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf und es stieg beißender Rauch aus dem Brunnen auf wie der Rauch eines großen Ofens und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Brunnens. Die Luft war vom Qualm so erfüllt, dass man die Sonne nicht mehr sehen konnte. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben.« (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 1 bis 3)

Der Stern, der vom Himmel gefallen war, und alles verdunkelt hat, ist natürlich Wermut und es ist von „beißendem Rauch“ die Rede, ich denke, das kann man getrost mit „giftig“ gleichsetzen. Auch die Propheten sprechen davon:

 

„Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet.“ (Padre Pio)

 

„Draußen geht der Staubtod um ... Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.“ (Irlmaier)

 

Mit der fünften Posaune wird „der Abgrund geöffnet“ und „Rauch und Heuschrecken, die wie Skorpione sind“, erscheinen. An anderer Stelle heißt es: „Als König herrschte über sie (die Heuschrecken) der Engel aus dem Abgrund.“ Der Engel aus dem Abgrund, das kann ja nur Satan sein. Dies alles deutet also auf eine dämonische Plage hin, die die Erde heimsuchen wird. Mit der fünften Posaune werden die Pforten der Hölle geöffnet, und die Dämonen holen die Sünder in der Finsternis. Die bösen Menschen und Gotteslästerer, Feinde des Christentums, insbesondere die Feinde des Katholizismus, die vor Hagel, Erdbeben, Überflutung und Feuer, erfolgreich in Räumen Schutz gefunden haben. Aber vor Gottes Zorn gibt es keine Sicherheit: Die Dämonen bringen sie gewaltsam an einen unerfreulichen Ort.

 

„Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen.“  (Maria Graf-Sutter)

 

„Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens.“ (Franz Kugelbeer)

 

 „In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen.“

(Marie – Julie Jahennny)

 

„... die Sektenanhänger und die großen Feinde Gottes, die glauben, dieser weltweiten Katastrophe zu entkommen, dort von den Dämonen selbst getötet werden, egal wo sie sich verstecken mögen.“

(Pater Constant Pel)

Hier ein kurzer Trickfilm, wie man sich ungefähr vorstellen kann, was da draußen los sein wird und warum wir nicht hinausschauen sollen. 

Die Hölle auf Erden

Warum wir nicht aus dem Fenster schauen dürfen. Der Anblick der Hölle ist den Gottesfeinden vorbehalten.


Watch video

Aber auch gute Menschen werden Besuch bekommen, Stimmen von "Angehörigen" oder "Freunden" hören, die in die Wohnung hineingelassen werden wollen. Irlmaier und Pio ermahnen uns ausdrücklich, nicht mit Stimmen da draußen ins Gespräch zu treten, sondern sie zu ignorieren. Das sind Dämonen und man stirbt, wenn man Fenster oder Türe öffnet oder hinausschaut, wer da draußen ist! Gott tötet uns auf der Stelle, bevor wir die Hölle sehen - oder der Dämon tut es. Der Unterschied zu bösen Menschen ist: Bei guten Menschen bitten die Dämonen um Einlass, bei bösen Menschen dürfen sie aber einbrechen und die Gottlosen gewaltsam holen.

 

DIE SECHSTE POSAUNE: »Ein Drittel stirbt«

»Und der sechste Engel blies seine Posaune; und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Lass los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren, für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten, den dritten Teil der Menschen.« (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 13 bis 15)

Ein Drittel der Menschheit wird laut Offenbarung umkommen. Einige Prophezeiungen der dreitägigen Finsternis nennen exakt diese Zahl an Todesopfern:

 

„Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.“  (Padre Pio)


„Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt“  (Lied der Linde)

 

„Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden.“ (Mönch Hepidamus, 11.Jhd)

 

Die Finsternis ist also wirklich der Jüngste Tag und er wird genau 72 Stunden dauern. Nach diesen drei Tagen tritt dann Ruhe ein, und das Strafgericht ist vorüber. Gott hat die Erde vom Bösen gereinigt und die Freude und Erleichterung im Himmel groß, dass nun endlich das Zeitalter des Friedens und der Gerechtigkeit anbrechen wird:

 

DIE SIEBTE POSAUNE: »Ende des Strafgerichts«

 

Jetzt ertönte die Posaune des siebten Engels und im Himmel erklangen mächtige Stimmen. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen: „Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem, den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus.* Gott wird für immer und ewig herrschen! Wir danken dir, Herr, du großer, allmächtiger Gott, der du bist und immer. Du hast deine große Macht bewiesen und die Herrschaft angetreten.“

                                                                                                                                                          (Off Kapitel 11, Vers 15)

*wörtlich: unserem Herrn und seinem Christus.

 

Die siebte Posaune kündigt das Ende der satanisch dominierten Weltreiche an. Es ist die Einführung der ewigen Herrschaft Gottes und Christi: Seine geläuterte katholische Kirche wird global etabliert und in Europa, dem neuen Jerusalem, wird es katholische Monarchien geben. Das marianische Friedensreich auf der ganzen Welt. Neben der Offenbarung des Neuen Testaments gibt das viel ältere Buch Daniel, aus dem Alten Testament weitere Informationen, wie der Herrschaftswechsel über die Erde stattfinden wird und Jesus Christus von Gottvater zum Alleinherrscher der Erde eingesetzt wird:

»...Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz (Gottvater). Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufge-schlagen. [...] Ich sah immer noch hin, bis das Tier – wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete – getötet wurde. Sein Körper wurde dem Feuer übergeben und vernichtet. Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist. Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.« Buch Daniel 7,2-14

Jesus Christus wird aber nicht bei uns auf der Erde wohnen und mit Königen an seiner Seite die Erde physisch beherrschen. Jesus ist Gott und lebt natürlich im Himmel mit seinen Engeln. Er „besuchte“ die Erde im Rahmen der Parusie, und Gottvater und er haben alle Gottesfeinde und Feinde der heiligen Katholischen Kirche (im Inneren wie im Äußeren) aus dem Weg geräumt.

Die Strafen für die Lebenden während des Jüngsten Gerichts

Ich denke, es ist belegt worden, dass die Posaunen des Jüngsten Gerichts während der 3-tägigen Finsternis geblasen werden und sie die Strafen für die Menschheit darstellen. Jesu kommt wieder, um die Lebenden zu richten, und es ist ein hartes Urteil. Milliarden werden abberufen und ganze Völker ausgelöscht. Abschließend noch einmal eine kurze Auflistung der Strafen in ihrer chronologischen Reihenfolge:

  1. Die erste Posaune: Feuer und Hagel vom Himmel
  2. Die zweite Posaune: Gewaltige Fluten
  3. Die dritte Posaune: Ein Stern namens Wermut
  4. Die vierte Posaune: Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre
  5. Die fünfte Posaune: Die Hölle auf Erden
  6. Die sechste Posaune: Ein Drittel stirbt
  7. Die siebte Posaune: Ende des Strafgerichts

Die Vorstellung, Jesu stehe an einem sonnigen Himmel, begleitet von 7 Engeln mit goldenen Blasinstrumenten in der Hand, kann man also zu den Akten legen. 

 

Parusie: Die apokalyptische Wiederkunft Christi

 

Das Kommen des Menschensohnes

»Sofort nach den Tagen der großen Drangsal wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde wehklagen und man wird den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.  Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Aus-erwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern.«

Matthäus 24, 29-31

Die große Drangsal, die keiner überleben würde, würde Gott diese Zeit nicht durch Seinen Eingriff mittels der Finsternis abkürzen, ist natürlich der Weltkrieg. Nun stören sich viele am Begriff der Wiederkunft oder Parusie im Zusammenhang mit der Finsternis. 

 

Begrifflichkeiten: Es gibt in der Christenheit viel Verwirrung um diesen Begriff „Parusie“: „Anwesenheit“, „Wiederkunft“, „Zweites Kommen“, „Jüngster Tag“, das „Letzte Gericht“, der „Tag des Herrn“... Da kommt man schnell durcheinander bei all diesen Begriffen. Ich zitiere eine Amazon-Kundenrezension, die uns Klarheit bringt:  

»Neben den Schriftnachweisen, die im Urtext „Parusie“ enthalten, wird auch anhand der profanen griechischen (klassischen) Literatur mit zahlreichen Bespielen, z.B. des 2. und 3. Jahrhunderts, belegt, dass „Parusie“ und auch der „Tag des Herrn“ sich auf etwas Zukünftiges beziehen. Ein für jedermann unübersehbarer, für jeden Zweifler unleugbarer Ausbruch/Manifestation/Offenbarung des Zorns und Kommens Jesu bzw. Gottes, wenngleich Christus die ganze Zeit über seit dem 1. Jahrhundert (Matth. 28, 19) unsichtbar bei seinen Nachfolgern ist und sie eine Beziehung mit ihm haben. Dann jedoch wird jeder sie (die Parusie) wahrhaben müssen. Streng genommen ist die exaktere Übersetzung von Parusie: neben Gegenwart insbesondere Erscheinen, Eintreffen, Auftreten, Auftritt, Besuch. Das Buch liefert hierfür genügend Belege aus der griechischen Literatur sowie der christl.-jüdischen Literatur, dies auf überaus analytische Weise.«  „Tag des Herrn“ und „Parusie“ 2 Thess 2 in der Kontroverse Amazon

Das ist die einzig vernünftige Definition des Begriffs „Parusie“. Die Parusie ist nicht nur die „Gegenwart“ Jesu, Parusie ist sein für alle Welt sichtbares Erscheinen, um uns zu strafen. Aber es wird nur ein „Auftritt“ sein, ein „Besuch“. Er wird nicht hier auf der Erde mit uns leben. Wir stehen also vor dem Tag des Herrn, der Wiederkunft Christi:

»Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.« (Jesaja 26:20-21)

Ich gehe auf der Folgeseite „Die Apokalypse und das Friedensreich“ genauer auf die biblische Einordnung ein. Ebenso werden die sieben Siegel aus der Offenbarung des Johannes erklärt. 

Das Kommen des Menschensohnes in Blitz und Donner

 

»Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen,

so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.«  Matthäus 24,27

Viele Katholiken haben ein Problem, die 3-tägige Finsternis mit der Wiederkunft in Einklang zu bringen. Für sie gibt es kein Friedensreich und nur eine Wiederkunft: Den Jüngsten Tag als das Ende allen Seins. Das Friedensreich ist aber auch im Katholizismus tradiert und keineswegs ausgeschlossen:  »Christus der Herr herrscht schon jetzt durch die Kirche, aber es ist ihm noch nicht alles auf dieser Welt unterworfen. Das Reich Christi wird erst nach einem letzten Ansturm der Mächte des Bösen triumphieren.«  (Katechismus 680). Diese Homepage vertritt die Prä-millenaristische Endzeitlehre, wonach Jesus selbst sein Friedensreich errichten wird, wie sie von der Kirche auch toleriert wird. Bedeutende katholische Heilige sahen Jesus wiederkommen, und auch Blitz und Donner wurden genannt:

„Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. ...“ Jesu zu Padre Pio

„Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen... Wenn die Welt sich in Sicherheit glauben wird, werde ich kommen wie ein Dieb in der Nacht …Wie der Blitz bin ich da! “ 

                                                                                                                                              Jesu zu Marie-Julie Jahenny                                                                                                        

Und auch Alois Irlmaier sah Jesus am Himmel stehen, mit seinen Wundmalen, und dass dadurch selbst härteste Atheisten zurück zu Gott fänden:

„Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: „Es gibt einen Gott!“ Alois Irlmaier
                                                                                                     

Wie gesagt wird in der Bibel von Blitz und Donner im Zusammenhang mit der Wiederkunft gesprochen, das ist genau so auch von Irlmaier und den anderen Propheten beschrieben worden: inmitten eines großen Gewitters mit Blitz und Donner würde Jesus wiederkommen:

 

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: Es gibt einen Gott!“ -Alois Irlmaier

 

„...ein schreckliches Grollen des göttlichen Donners wird auf der ganzen Welt zu hören sein.“

                                                                                                                                                                                  Pater Constant Pel

 

Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner.“  Jesu zu Padre Pio

 

Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen."

                                                                                                                                                                         Jesu zu Marie-Julie Jahenny

 

„Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß“,   Lied der Linde 

 

Wie Matthäus spricht auch die Offenbarung von Blitz und Donner:

»Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel, und es erfolgten Blitze und Stimmen und Donner, ein Erdbeben und ein großer Hagel.« (Off 19,11)

Die folgenden Zitate erwähnen zwar keine Blitze/Donner mehr, aber sie ergänzen und passen ins Bild:

 

»Und dann wird man den Menschensohn kommen sehen in den Wolken, mit großer Kraft und Herrlichkeit.«

(Markus 13,26)

Auch hier steht Jesu am Himmel, und „große Kraft“ könnte durchaus auf Sturm oder Gewitter hindeuten. Unser Herrgott kommt wieder, man wird ihn am Himmel stehen sehen, fulminant inmitten von Blitz und Donner

»Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht« (Petrus 3,10), das darf man wörtlich nehmen, der HERR kommt wirklich in der Nacht.

 

Die Wiederkunft: Irlmaier nannte alle biblischen Details

»Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde.« (Offenbarung 1,7)

Das Entsetzen der gotteslästerlichen Menschheit beim Anblick Jesu am Himmel hat Irlmaier schön ausgedrückt: „das alles erschrickt“, und die ganze Welt „aufschreit.“ Er hat alle biblischen Details über die Wiederkunft Christi genannt. So heißt es über das Kommen des Menschensohnes: 

Matthäus 24, 29-31: 29 „Sofort nach den Tagen der großen Not (Dritter Weltkrieg) wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen  (Jes 13, 10; Joel 2, 10; Hag 2, 6.21) und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. (Dreitägige Finsternis) 30 Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; („Bei dieser Gelegenheit sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen“) dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen (Sach 12, 10.12) („das alles erschrickt und aufschreit: Es gibt einen Gott!“), und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen (Dan 7, 13). (Irlmaier sah den Gekreuzigten am Himmel stehen)

Nachfolgend detaillierte Schilderungen, die der HERR dem stigmatisierten hl. Padre Pio (Italien) und der ebenfalls stigmatisierten Mary-Julie Jahenny (Frankreich) gegeben hat. Beide Schilderungen runden das oben gezeichnete Bild der Prophezeiungen zur dreitägigen Finsternis ab, und wir wissen danach ziemlich genau, was uns erwartet:

Der HERR zu Padre Pio über Seine Wiederkunft

Der heilige Padre Pio liefert uns die detaillierteste Schilderung von Gottes Strafgericht und Jesu Wiederkunft. Jesu teilte sich Pio wiederholt mit, und das über einen längeren Zeitraum, beginnend im Jahre 1949. Abzuwenden ist die apokalyptische Wiederkunft nicht mehr:  In der Karwoche 1965 rief Padre Pio mehrfach laut aus: „Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wisst nicht, welche schrecklichen Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!“ Im Juli 1965 bat er schließlich: „Lieber Gott, lass mich sterben. Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben liegt! Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist, und sie wird kommen!“

 

Im Folgenden sind die einzelnen Offenbarungen von Jesu an Padre Pio sinnvoll kompiliert. Sie bestätigen das oben gezeichnete Bild der anderen Propheten über die Finsternis. Hier also, was der HERR zu Pio sprach:  

Padre Pio sah die Wiederkunft Christi

»Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle, mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen, ist nahe! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor! Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Damit ihr euch auf das Ereignis vorbereiten könnt, gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust, und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann versperrt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung. Gebt Acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der Schöpfer um Beschützer der Tiere als auch der Menschen, ich werde euch vorher einige Zeichen geben zu welcher Zeit ihr mehr Futter für Sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive der Tiere. Lass niemanden auf den Hof, wer hinausgeht und die Tiere füttert, wird sterben.

Schließt alle Türen und Fenster, haltet sie geschlossen. Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen. Meine Auserwählen sollen meinen Zorn nicht sehen. Sprecht mit niemandem (!) außerhalb des Hauses.

Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Kniet euch nieder im Geist vor dem Kreuz und bereut all eure Sünden. Sie, die auf Mich hoffen und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde.

Ich werde meine Auserwählten sammeln. Satan wird triumphieren! Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Bittet meine Mutter um ihren Schutz. Betet den Rosenkranz! Aber betet ihn gut, so dass eure Gebete den Himmel erreichen.

Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.

In drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein! Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermesslicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.

Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.«

 Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3, Quelle 4

Der HERR zu Marie-Julie Jahenny über die Wiederkunft

Marie Julie Jahenny sah die Wiederkunft Christi

»Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen. Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Größenwahns und des Machtwillens der ‚Stadt der Nacht’ zerstören werden. Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, daß sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann. Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, daß die Berge erzittern, dann schließt eure Türen und Fenster … Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen … versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner Allerheiligsten Mutter … Laßt in euch keinen Zweifel aufkommen über euer Heil. Je größer das Vertrauen ist, umso unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz! Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen. Es wird eine große Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die Allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.«

       Verbürgter Text aus den Jahren vor 1938 Quelle. Hier ein YouTube Video über Jahenny

 

Die Prophezeiung einer Christin aus Valdres in Norwegen (1968), auch hier: Dritter Weltkrieg, Wiederkunft Christi, laue Haltung der Christenheit und die Protestantisierung des wahren Christentums: 

 

"Unter den Christen wird es einen zunehmende laue Haltung geben, einen Abfall vom wahren lebendigen Christentum. Die Christen werden nicht offen sein für ernste ermahnende prophetische Verkündigung, bevor Jesus wiederkommt. Sie wollen nicht wie früher von Sünde, Gnade, Gesetz, und Evangelium, Buße und Besserung hören. Stattdessen kommt ein Ersatz: Sie wollen die Nachricht hören, wie es ihnen gut geht, wie es ihnen wohl geht. Alles wird nur darum gehen: für das Ego Erfolg zu haben und etwas darzustellen. Es wird um materielle Dinge gehen. Güter, die Jesus uns nie auf diese Weise versprochen hat." YouTube

 

Sie bringt die Finsternis zwar in Zusammenhang mit Atombomben und bringt einige Sachen durcheinander, aber ich wollte auch diese Prophezeiung noch erwähnen und eine sehr lebhafte Schilderung, haben wir hier:

Der Traum des Pater Oliveira über die Dreitägige Finsternis

Pater Oliveira ist ein brasilianischer Priester, der in Rio Grande do Sul lebt. Seit Jahren erhält er mystische Visionen und prophetische Offenbarungen von Gott. Pater Oliveira sagte zum Beispiel korrekt den Tod von Papst Benedikt im Jahr 2022 voraus.

„Ich erinnere mich nicht mehr genau an das Datum, an dem ich diesen Traum zum ersten Mal hatte. Ich bin mir nur sicher, dass es 2003 begann. Ich hatte denselben Traum 16 Jahre lang, mit variabler Häufigkeit ein- oder zweimal pro Woche, manchmal vollständig und manchmal abgeschnitten, wenn ich mitten im Schlaf aufwachte. Im Laufe der Jahre variierten die Menschen und der Ort, an dem sich die Ereignisse ereigneten. Aber die Fakten selbst, einschließlich der Dinge, die ich hörte und sagte, waren immer die gleichen. Im Januar 2019, nachdem ich einem Familienmitglied von dem Traum erzählt hatte, hatte ich ihn nie wieder. Ich hatte bis zu diesem Tag niemandem von dem Traum erzählt, denn es war der Tag, an dem ich zum ersten Mal Pater Pios Briefe über die drei Tage der Dunkelheit las. Die Ähnlichkeit war so groß, dass ich keine andere Wahl hatte, als zu offenbaren, was meine Erfahrung seit so vielen Jahren war.“ 

 

Beschreibung des Traums:

 

„Der Traum begann immer auf die gleiche Weise. Ich stand an der Tür eines Hauses (wie gesagt, im Laufe der Jahre variierte der Ort im Aussehen). Ich war draußen und schaute in den Himmel. An einem Punkt sah ich [die Sonnenscheibe] gerötet, aber in einem anderen Ton als Dämmerung oder Morgendämmerung. Die Sonne stand nahe am Horizont. Es gab [etwas] wie Feuer am Himmel, mit einer Farbe zwischen leuchtendem Rot und Blau. Es gab wolkenartige Dinge, aber da ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, sahen sie aus wie Feuer. Dann sah ich viele Vögel. Ich erinnere mich, dass ich sie zuerst alle in die gleiche Richtung fliegen sah. Dann wurde es sehr schnell dunkel, ähnlich wie wenn sich ein Sturm nähert. Zu dieser Zeit war immer jemand in meiner Nähe (die Person variierte auch während der Träume), der mir die Frage stellte: „Was ist los?“ Meine Antwort war auch immer die gleiche: „Es geht los!“ In diesem Moment war es mir sehr kalt. Dann sah ich mich schon im Haus. [Jemand] vernagelte die Fenster mit Holz, Pappe, Decken usw. Auch die Materialien, die ich damals verwendete, variierten im Laufe der Jahre, aber die Aufgabe war immer die gleiche: Wir schlossen alle Öffnungen des Ortes. Es waren mehrere Leute bei mir, die ich alle kannte. Sie halfen, Fenster und Türen zu schließen, trugen Essen oder Decken hin und her. Immer in diesem Teil des Traums begann jemand, alles in Frage zu stellen, indem er Dinge sagte wie:

 „Das ist nicht notwendig! Das ist übertrieben! Sie haben bereits im Fernsehen gesagt, dass das passieren würde!“ und ich habe ihnen immer befohlen, die Arbeit fortzusetzen. Zwei Details, die immer passierten, waren: mein Spiegelbild in einem Fenster zu betrachten und meine weißen Haare und meinen Bart zu bemerken; Und als wir fast fertig waren, alles zu schließen, kam im letzten Moment irgendein Bekannter, und eine große Erleichterung war zu spüren. Die Traumsequenz blieb die gleiche. Von diesem Moment an war alles sehr dunkel. Ich konnte die Gesichter aller im Haus nicht unterscheiden; Die Zahl schien zwischen 20 und 30 Personen zu liegen. Ein Licht (Kerze) wurde eingeschaltet, immer in der Mitte. Das erste Mal, als ich träumte, gab es große und kleine Kerzen (etwa fünf oder sechs) in der Mitte des Raumes. Andere Male war es ein Kamin (das wurde oft wiederholt), aber immer mit Kerzen davor oder Notlichtern zusammen mit Kerzen. Im dritten Teil des Traums versammelten sich alle im Dunkeln, mit einem kleinen Licht in der Mitte. Jeder hatte einen Rosenkranz in der Hand. Jemand sagte damals immer: „Es ist zu kalt“, und meine Antwort war die gleiche: „Es hat schon begonnen, lasst uns besser beten und schweigen.“ Nach diesem Moment kam der schlimmste Teil des Traums. Ich fing an, Geräusche wie Blitz und Donner zu hören; manchmal schien es, als würden Bomben, starke Winde und Pfiffe ausgehen. Durch die wenigen Risse, die übrig blieben, konnte man das Licht sehen, das von diesen Strahlen oder Bomben blitzte (es ist schwer zu sagen, woher das Licht kam). Die Angst, die wir damals empfanden, war groß. Es gab ein Zittern im Haus durch den Boden und die Wände. Die Sequenz setzte sich auf verstörende Weise fort. Ich hörte draußen Schreie und viel Lärm, als würden viele Menschen durch die Straßen rennen. Es gab Schüsse, Dinge zerbrachen, Menschen schrien, Geräusche von Tieren wie Schweinen, Pferden und Ochsen. Wenn ich diesen Klang als „Klang der Hölle“ bezeichnen könnte, würde ich nicht zögern, ihn so zu nennen. In diesem Moment näherte sich immer jemand dem Fenster, als wollte er ausspionieren, was außerhalb des Hauses geschah; Ich stand auf und sagte sofort: „Bleib aus den Fenstern, schau nicht raus!“ Der Traum endete immer gleich. Ich war mit ein paar Leuten versammelt, um ein kleines Licht, eingesperrt in einem Haus, mit dieser „Hölle“, die draußen geschah, alle, die das Kerzenlicht betrachteten. Auf einem kleinen Hocker sitzend, sagte ich mir: „Wir müssen nur drei Tage aushalten, in drei Tagen wird es vergehen.“ Ich habe nie über diesen Moment hinaus geträumt. Entweder wachte ich früher auf oder genau in diesem Moment.“

Verhaltensregeln für die 3-tägige Finsternis

Das Kreuz und der HERR selbst am Himmel, ein blutroter Mond, Blitze, Donner, Hagel, und Erdbeben: Die Menschen würden natürlich panisch Schutz suchen, sich verstecken und erschüttert realisieren, dass es einen Gott gibt, dass Er stinksauer ist und uns nun Sein Zorn treffen wird. Unvorbereitete Menschen erwarten nun die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Uns wird aber eine große Gnade zuteil: Wir wissen, was wir tun müssen und können uns gelassen vorbereiten:

Hölle auf Erden

 

 

Sollten die Israeliten damals ihre Türpfosten mit Blut bestreichen, damit der Todesengel an ihrem Haus vorbeigeht, als die Ägypter gestraft wurden, so haben wir auch dieses Mal konkrete Anweisungen erhalten, um diese schlimme Prüfung zu überstehen. Insbesondere die katholische Christenheit ist das neue Israel, und Gott warnt Sein auserwähltes Volk aufs Neue:

 

 

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist.« (Jesaja 26:20)

Du musst in einer ordentlichen Wohnung sein (Haus, Zimmer, Ferienwohnung, Hotel...). Ein Zelt, Campingwagen oder Auto, werden keinen Schutz bieten, weder vor den Gasen, noch den Dämonen. Essen und Wasser solltest du ebenfalls in ausreichender Menge gehortet haben. Möbel, das Kreuz, die Bilder etc. wegen des großen anhaltenden Erdbebens bitte ordentlich befestigen. Das Haus wird ordentlich durchgeschüttelt werden. Wenn eines Abends Blitz, Donner und Erdbeben einsetzen, muss man Folgendes tun:

  • Alle Fenster und Türen schließen
  • Rollladen herunterlassen

Nicht aus dem Fenster schauenWer neugierig ist und es trotzdem tut, wird sterben. Wie die Frau des Lot, die sich trotz der Warnung des Engels umdrehte, als Sodom und Gomorrha gestraft wurden, zur Salzsäule erstarrte, so werden auch wir sofort ins Jenseits abberufen, wenn wir hinausschauen. Der Zorn Gottes ist heilig. Die Finsternis ist zu unserem Schutz, damit wir nicht sehen, welche Kreaturen da unterwegs sind. Wir erschrecken uns dann buchstäblich zu Tode! Der Anblick der Hölle ist Heiden und Atheisten vorbehalten.

 

Geweihte Bienenwachskerzen: Die einzige Lichtquelle nur katholisch geweihte Kerzen werden aufgrund ihrer Weihe brennen. Nicht geweihte Kerzen werden nicht brennen und auch Strom wird es nicht geben. Es wird im ganzen Haus kein Licht geben, auch nicht aus Batterien werden nichts nutzen: Mobiltelefone oder Taschenlampen aber auch Feuerzeuge oder Streichhölzer, werden ebenfalls nicht funktionieren, dies ist kein gewöhnlicher Stromausfall! Esoteriker glauben, jeder Mensch könne Kerzen selbst mittels esoterisch-okkulter Praktiken weihen. Sie vergessen, aber dass alle Propheten der Finsternis fromme Katholiken waren, und daher nicht esoterisch-okkult, sondern katholisch dachten. Sie verstanden unter „geweihten Kerzen“ nur von einem katholischen Priester auf kirchlich vorgegebene Weise geweihte Bienenwachskerzen. Esoteriker bringen sich selbst in Teufels Küche, wenn sie katholische Begriffe und Bezeichnungen esoterisch umdeuten. 

  • Sie sollte aus Bienenwachs sein (bekommt man bei Imkern). Gerne mit 72 Std. Brenndauer.
  • Geweiht von einem Priester nach dem Alten Ritus  (Rituale Romanum).   Den Alten Ritus kann der Pfarrer im Ort, der nach erst nach den 70-er Jahren sein Amt antrat, üblicherweise nicht mehr, denn er lernte nur den "Novus Ordo" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
  • Weihe an Mariä Lichtmess (!) 

Über die Kerzenweihe: An Mariä Lichtmess werden traditionell Kerzen geweiht und Pater Constant Pel sagte, dass nur solche brennen werden. Es werden also nicht alle nach dem Alten Ritus geweihten Kerzen brennen, sondern nur die an diesem Tag geweihte (Lichtmess ist jedes Jahr am 2. Februar). Da dies von den modernen Priestern des Novus Ordo seit dem Zweiten Vatikanum 1965 nicht mehr gemacht wird, muss man in Gemeinden gehen, die von traditionell katholischen Priestern geleitet werden. Da gibt es leider nur noch die Priesterbruderschaft St. Pius X. (sprich "Sankt Pius des Zehnten," FSSPX oder kurz "Piusbrüder") und die Priesterbruderschaft St. Petrus ("Petrusbrüder"). Auf den folgenden Seiten kann man sehen, wo sich in der Nähe Ihre Kapellen und Kirchen befinden – es sind mehr, als man denkt 😉

Standorte Priesterbruderschaft St. Pius X. in: Deutschland, Österreich, Schweiz

Standorte Priesterbruderschaft St. Petrus in: Deutschland, Österreich, Schweiz

 

💡 Tipp: Feuerzeug und Streichhölzer bei dieser Gelegenheit ebenfalls nach altem Ritus weihen lassen.

 

Ohne Kerze sitzt man drei Tage im Dunkeln, während das Haus wackelt und draußen schreckliche Geräusche zu hören sind. Einerseits hat man ohne Licht mehr Angst als ohnehin schon, und man weiß auch nie, ob die Geräusche, Schreie und die Stimmen da draußen wirklich noch außerhalb des Hauses sind, oder ob diese Wesen nicht vielleicht doch bei einem in der Wohnung sind? Dafür braucht man Licht und hat Gewissheit: „Hier ist nichts Böses bei mir in der Wohnung“.

 

Es wird auch schwer zu trinken oder zu essen, wenn man nur noch kriechen und sich durch die Wohnung tasten kann.

 

Wenn man aber nicht an Gott / Jesus glaubt oder in Ungnade gefallen ist, dann wird die Kerze nicht brennen.

Im Umkehrschluss weißt du aber auch: Sollte die Kerze brennen, dann steht Gott dir auch bei! Das wird eine enorme Erleichterung bringen. Damit das aber gelingt, musst du die Menschen auch warnen, also werde aktiv! 

Den Rosenkranz beten. 99% der Christen, die den Rosenkranz ablehnen, haben keinen blassen Dunst, worum es darin überhaupt geht. Für viele ist das eine Art Götzendienst oder Verrat an Gott. Ich erkläre es mal so: Gott Vater ist der Firmeninhaber. Er hat die Firma aufgebaut und sie gehört Ihm. Gott Sohn ist der Geschäftsführer. Er leitet seit der Rückkehr in den Himmel aktiv die Geschäfte im Himmel und auf der Erde. Er entscheidet, wer gekündigt wird, wer seinen Job behält und wie die Rente ausfällt. Maria ist die Betriebsrätin. Sie setzt sich aktiv für unsere Belange ein. Wie wir, war sie selbst einmal Teil der Belegschaft (Mensch), und hat jetzt immens großen Einfluss. Der Rosenkranz ist eine Bittschrift an den gesamten Vorstand, sie geht direkt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Überbracht wird diese Petition von unserer Betriebsrätin, wenn man sie ernstlich darum bittet. Der Rosenkranz enthält alle Gebete, die man braucht, um Gott in seiner Heiligen Dreifaltigkeit zu ehren, und auch Seine Allerheiligste Mutter, die uns hilft wieder in den Himmel zu kommen. Die Wichtigkeit des Rosenkranzes kann nicht überbetont werden.

Ein würdiges Kruzifix  (Kreuz mit Korpus) in angemessener Größe haben. Entweder an der Wand, oder als Tischkreuz. Davor niederknien und:

  • sich seine Sünden bewusst machen und bereuen
  • um Vergebung und Erbarmen flehen
  • das Blut Jesu verehren, denn es nimmt die Sünde hinfort

Vielleicht noch das Bild vom Barmherzigen Jesus oder ein anderes Bild von Jesu, das einem Trost spendet. Ein schönes Marienbild an der Wand haben, gerne auch eine Marienstatue.

  • Maria um ihren Schutz bitten
  • Am besten noch Marienweihe
  • die Wundertätige Medaille und 
  • das braune Scapulier tragen
  • Immer daran denken: „Ein Marienkind geht nicht verloren!“

 

 

»Bittet meine Mutter um ihren Schutz!«           

 

Jesu zu Padre Pio über die 3-tägige Finsternis 

 

 

Mit niemandem außerhalb der Wohnung sprechen. Verwandte oder Freunde, die in die Wohnung hereingelassen werden wollen, sind ein Trick! In diesen 3 Tagen dürfen wir mit niemandem außerhalb des Hauses sprechen, und niemandem die Tür oder das Fenster öffnen. Da draußen lebt nichts mehr, die Luft ist giftig! Es sind Dämonen, die ein letztes Mal wüten dürfen. Sätze wie „Gott hat euch verlassen“, „Die Welt geht jetzt unter“, „Mir gehört die Welt“ darf man getrost ignorieren. Gott würde eher sich selbst auslöschen, als Seine Schöpfung aufzugeben. Jesu hat am Sabbat einen Kranken geheilt, technisch gesehen also ein Gebot gebrochen. Unser Gott lässt auch mal „Fünfe gerade sein“ für den guten Zweck. Er hat Seinen Sohn nicht ans Kreuz nageln lassen, um am Ende alles zu verlieren. Satan glaubt, er würde die Erde gewinnen. Das wird nicht geschehen. Egal was passiert, egal was gesagt wird: Bleibe fest im Glauben, der liebe Gott hat alles im Griff!

 

Laut den Prophezeiungen werden folgende Menschen von Gott geschützt:

  • Wer sich als praktizierender Katholik im Zustand der Gnade befindet
  • Wer Menschen vor der Finsternis gewarnt hat, erwirbt sich ebenfalls göttlichen Schutz

Laut der Prophezeiungen werden folgende Gruppen von Gott getötet werden:

  • generell alle Feinde Gottes und Jesus Christus
  • Feinde der wahren katholischen Kirche (innen wie außen)
  • Wer Maria und den Rosenkranz verachtet
  • Wer hinausschaut
  • Wer niemanden warnt
  • Wer in den Todeszonen bleibt, insbesondere die Küstenregionen auf der ganzen Welt (auch Norddeutschland) und wer in der Nähe von Vulkanen lebt (auch längst erloschene).

 

72 Stunden alles ignorieren, was draußen vor sich geht.

 

"Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! "(Josef Stockert)

 

Davor streng katholisch leben, vorzugsweise die Messen der Pius oder Petrus Brüder besuchen, weil sie die letzte Bastion des unverfälschten Glaubens sind. Die moderne Kirche ist nicht mehr wirklich katholisch. Trotzdem ist auch ein Gottesdienst dort, bei dem man Jesu beisteht, besser als nichts. Die Wandlung findet auch dort immer noch statt. Stehe Jesu bei und leide mit ihm, wenn der Pfarrer ihm den Rücken zudreht und auf Deutsch zu den Gläubigen anstatt auf Latein zu Gott spricht...

Wie erleben nicht-Katholiken die Finsternis?

Die Propheten und die Bibel zeichnen ein klares Bild über Christi Wiederkunft und den Tag der himmlischen Vergeltung: Jesu wird in einer kalten Herbst - oder Winternacht, begleitet von heftigen Blitzen und Donner, für alle sichtbar mit dem Kreuz am Himmel stehen, für Entsetzen sorgen und den Weltkrieg beenden. Mit der dreitägigen Finsternis wird dann der Höhepunkt der Apokalypse eingeläutet. Aber wie erleben nicht-Katholiken diese 72 Stunden? Ich spreche hier ausdrücklich von „nicht-Katholiken“ und nicht von „nicht-Christen“. Denn es ist sehr wichtig, der wahren Religion anzugehören und nicht evangelisch zu sein. Gott hat nur eine Kirche, auch wenn das Zweite Vatikanum kaum noch etwas davon übrig gelassen hat. Protestanten werden mindestens im Dunkeln sitzen (oder schlimmeres, wenn sie Maria verachten), insofern sie weiter protestantisch leben. 

 

An die Protestanten

Als lauer Katholik wusste ich wenig vom Katholizismus und rein gar nichts vom Protestantismus. Ich dachte immer, wir spielen im gleichen Team und heißen nur anders. Aber Katholiken und Protestanten spielen nicht nur nicht im gleichen Team; es sind zwei grundsätzlich verschiedene Sportarten. Es gibt über 30 (eher über 50) katholische Schauungen der Finsternis, aber mir ist keine einzige protestantische bekannt. Außer katholischen Quellen ist mir noch eine muslimische Quelle (Haddith) und ein Hopi-Indianer im Gedächtnis, die diffus und sehr vage etwas von einer Finsternis und einem „Tor der Reue“ berichteten. Aber kein einziger Protestant hat sie gezeigt bekommen. Man könnte es überspitzt so formulieren: Ehe Gott zu einem Protestanten geht, geht Er zu einem Heiden in die Steppe Amerikas. 

 

Niemand hat Einfluss darauf gehabt, in welche Konfession er hineingeboren wurde. Wenn eine Fußball-Mannschaft aber dreißig zu null gegen die andere gewinnt, dann ist doch offensichtlich, dass die beiden nicht in der gleichen Liga spielen. Und wenn das eigene Überleben vom nächsten Match abhängt, sollte man da nicht die Vorurteile über Bord werfen und noch schnell in das Gewinnerteam wechseln? Die katholische Kirche ist nicht nur „der Vatikan“ – der wird blutig ausgemistet und vom Modernismus und der Freimaurerei befreit, wie viele katholische Prophezeiungen es vorhersagen. Zugegebenermaßen läuft im Management sehr vieles schief aber es gibt auch eine Medienkampagne gegen die Kirche, das darf man nicht vergessen. Die Pfarrer sind weit bessere Trainer als ihr Ruf. Sie lieben ihren Sport und ihre Spieler ganz besonders. Generell ist es so: Praktizierende Katholiken trainieren hart, lernen zu dribbeln und auch die Tore zu schießen. Sie haben den nötigen Teamgeist – auch „Heiliger Geist“ genannt, der sie zu guten Fußballern macht. Team Maria wird dieses Turnier gewinnen, weil sein Trainer Gott ist. Man kann immer noch ins Siegerteam konvertieren, und idealerweise geht man dann auch gleich zum FC Bayern, nämlich den Piusbrüdern. Bevor man sich als Katholik jetzt aber zurücklehnt, weil in der Geburtsurkunde erfreulicherweise „römisch-katholisch“ steht: Der „Glaube allein“ – Ansatz, ohne die guten Werke, ohne die Gottesdienstbesuche, Beichte und ohne das Rosenkranzgebet machen einen Katholiken zu einem Protestanten. 

Demut, Keuschheit, Gottesfurcht, Rosenkranz und Maria, dazu noch viele gute Werke, nur das zeichnet einen guten Spieler aus. Man muss sich auch selber einwechseln und mitspielen, und nicht das ganze Turnier auf der Bank sitzen. Kurz und knapp bedeutet katholisch sein: Gott ist dreieinig, Jesus ist unser Herr, und in Maria finden wir unsere Zuflucht, denn niemand besteht vor dem Lamm. Hier steht alles über Fussball. Selbst gläubige Katholiken, sogar Pfarrer, werden in der Finsternis sterben. Schwester Sasagawa warnt uns eindrücklich, dass auch für uns Gläubige das Strafgericht eine harte Zeit sein wird:

 

 

»Feuer wird vom Himmel fallen und einen Großteil der Menschheit hinwegfegen, die Guten wie die Schlechten, ohne Priester und Gläubige zu verschonen. Die Überlebenden werden sich in einer solch desolaten Lage wiederfinden, dass sie die Toten beneiden werden.«  

                                                       - Schwester Agnes Katsugo Sasagawa                                                    

 

Die überraschte Menschheit 

Menschen, die von diesen Prophezeiungen nichts wissen oder leichtfertig ignoriert haben, werden diese 72 Stunden folgendermaßen erleben: Wer in geschlossenen Räumen Schutz gefunden hat und nicht ertrunken, verbrannt oder erstickt ist, wird auf allen Vieren, kriechend und tastend, 72 stundenlang in Todesangst im Dunkelheit verbringen. Es wird kein Licht brennen, denn sie werden keine geweihte Kerze besitzen. Sie werden Mühe haben zu essen, etwas zu trinken oder auf die Toilette zu gehen. 

Außerhalb der Wohnung werden Monster fluchen und schreien. Intelligente Wesen, die nicht menschlich sind und sprechen können. Das allein wird viele zu Tode ängstigen. Dazu wird die Erde beben, das ganze Haus wackeln, Geschirr aus den Schränken fallen und allerhand zu Bruch gehen. Und sollten die Menschen aus dem Fenster schauen, dann wird es Feuer vom Himmel regnen, blutrote Wolken werden am Himmel stehen, aus denen Tornados aus Feuer herabkommen und alles in Brand stecken. In den Straßen und im Garten werden Monster umherlaufen. Es wird buchstäblich die Hölle los sein. Diese Gottfernen Menschen werden nicht getötet, fürs Hinausschauen wie wir Christen. Diese Menschen sollen die Hölle sehen und erkennen, was gottlose Menschen im Jenseits erwartet. Auch der Atheist wird dann das Beten anfangen. Es wird die größte Massenbekehrung aller Zeiten sein.

Wirklich böse Menschen, offene (und geheime) Feinde der Kirche, Verächter Gottes und Marias, werden von der Hölle selbst getötet werden. Ihr Dämon wird sich in ihrer Wohnung materialisieren, oder von außen ins Haus einbrechen und diese Menschen „unsanft abberufen“. Auch solche, die sich „Christen“ nennen, aber Maria und den Rosenkranz verachten, werden von Jesus aus dem Team geworfen und von der Hölle getötet werden. Als Evangelischer würde ich an dieser Stelle die Warnung Maria Graf-Sutters beherzigen. 

Wer diese Prophezeiungen der Finsternis nicht kennt, weiß natürlich nicht, dass der Jüngste Tag nur 72 Stunden dauert und danach alles wieder gut werden wird! Sie werden keine Ahnung haben, wie lange die Nacht und das Chaos andauern werden, und sie werden wirklich glauben: „Die Welt geht jetzt unter!“, weil es überhaupt nicht mehr hell wird. Es ist anzunehmen, dass die Dämonen auch genau solche Parolen rufen werden: „Gott hat euch verlassen, die Welt geht unter!“ und Jesu hat zu Padre Pio gesagt: „Viele sterben vor Angst“. Dass jemand vor Schreck stirbt, hat man in der Redewendung schonmal gehört, aber das wird eine häufige Todesursache sein. 

Eine große Chance

»Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken, so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. « Matthäus 24, 36-51

 

Wir sollten eifrige Christen sein, bis der Herr wiederkommt, das heisst: Gute Taten so viel es geht. Jede Krise ist nämlich auch immer eine große Chance. Wer dies alles weiß, kann ordentlich Pluspunkte für sich und seine Familie sammeln: Durch Padre Pio hat Jesu ausdrücklich versprochen, jedem beizustehen in diesen Tagen, der vor der Finsternis gewarnt hat. Außerdem würde Gott jede gute Tat „hundertfach belohnen“. Menschenleben haben die wenigsten Leser hier wohl schon gerettet. Ich habe hier viele Möglichkeiten gelistet, wie man einfach und anonym Menschen warnen kann, diese Seite soll einem alles bieten, was man braucht.

 

Allerdings ist an dieses Wissen auch eine Verantwortung geknüpft, und durch die selige Anna Maria Taigi hat Jesu den Kennern dieser Prophezeiungen auch eine deutliche Drohung ausgesprochen:

 

»Verbreiten Sie die Botschaft. Diejenigen, die die Botschaft verbreiten, werden geschützt, aber die Spötter, die Skeptiker und diejenigen, die die Botschaft aus Angst abtun, werden der Züchtigung nicht entgehen. Jene, die diesen Ratschlag missachten, werden der Strafe nicht entgehen!«  Anna Maria Taigi

                                                                                                                 

Wie die Strafe aussieht, kann man sich ja jetzt ausmalen. Wer dieses Wissen nutzt, um die eigene Haut zu retten, aber seine Mitmenschen herzlos im Unklaren lässt, wird seinen gerechten Lohn empfangen an diesen Tagen. 

 

Schlusswort

Ein zutiefst gekränkter und verletzter Gott wird gemäß Prophetie den Dritten Weltkrieg zulassen, um uns dann persönlich in der 3-tägigen Finsternis zu strafen. Gottesleugner, Spötter, offene und verdeckte Feinde von Gottvater, Jesus Christus und Maria werden dann von der Hölle geholt werden. Der Rosenkranz und die Sühnesamstage sind die letzten persönlichen Rettungsmittel, von denen man reichlich Gebrauch machen sollte bis zur Finsternis. Sie ist in der Tat das sechste Siegel der Johannes Apokalypse, wobei „Apokalypse“ entgegen der Populärkultur ausdrücklich nicht das „Ende der Welt“ bedeutet. Im Gegenteil werden die Überlebenden in ein goldenes Zeitalter eintreten, wenn sich alles wieder normalisiert hat. Man überlebt die Finsternis ja auch recht einfach, wenn man sich nicht gerade in den prophezeiten Todeszonen befindet und sich an die Regeln hält. 

Werden also nur Katholiken die 3-tägige Finsternis überleben?

Nein. Aber alle Überlebenden werden Katholiken. 😇

Wie es mit der überlebenden Menschheit weitergeht, und eine biblische Einordnung all dieser Prophezeiungen, inklusive einer stimmigen Einordnung der traditionell-katholischen Prophetie in die Offenbarung des Johannes, findet sich auf der Folgeseite. Beispielsweise hat Irlmaier alle sieben Siegel der Offenbarung geschaut, jene kryptische Vision, in der Gott dem Apostel Seinen Heilsplan für die Menschheit mitteilte - wenn auch verschlüsselt.

 

Seit Menschengedenken wurde versucht, diese Vision zu entschlüsseln, was jetzt in der fortgeschrittenen Endzeit möglich ist. Auf der nächsten Seite wird also das sprichwörtliche „Buch mit sieben Siegeln“ geöffnet, und wir können es erstmals in weiten Teilen wirklich verstehen: Antichrist, Malzeichen des Tieres, die Apokalyptischen Reiter und natürlich: Wie sieht das Friedensreich aus?