Zuletzt aktualisiert: 01.10.2024 

Der ultimative "Survival Guide für die Apokalypse"

In Anbetracht der Lage ist mein Rat, sich in aller Ruhe sowohl wirtschaftlich als auch spirituell auf Krieg und Finsternis vorzubereiten. Wenn man Gott auf seiner Seite weiß und weltlich vorbereitet ist, dann kann man auch beruhigt und gelassen der Dinge harren, die da kommen mögen. Dann braucht man auch selbst vor den schlimmsten Prophezeiungen keine Angst mehr zu haben.

Vor dem Krieg fehlen laut Prophetie noch große Ereignisse, Deutschland müsste noch einmal in Ost- und West zerfallen, Italien sogar offen kommunistisch werden, und ein zukünftiger Papst aus Italien fliehen... Es sind mehr als genug Vorzeichen bekannt, die auch noch Jahre brauchen, bis sie eintreten können. Jahre, die man sinnvoll nutzen sollte. 

 

„Der Feind [Napoleons Truppen] kam immer näher an Moskau heran; die Auffassung der Moskauer über ihre Lage wurde aber keineswegs ernster, sondern im Gegenteil nur noch leichtsinniger, so wie das immer bei Menschen der Fall ist, die eine große Gefahr heranziehen sehen. Bei der Annäherung einer Gefahr sprechen in der Seele des Menschen immer zwei Stimmen gleich stark: die eine mahnt verständig, der Mensch solle das eigentliche Wesen der Gefahr erwägen und Mittel zur Rettung ersinnen; die andere sagt noch verständiger, es sei schwer und quälend, an die Gefahr zu denken, da es ja doch nicht in der Macht des Menschen stehe, alles vorauszusehen und sich vor dem allgemeinen Lauf der Dinge zu retten, und es sei deshalb besser, sich von dem Schweren abzuwenden, solange es noch nicht da sei, und lieber an Angenehmes zu denken. Ist der Mensch einsam, so hört er meist auf die erste Stimme, in Gesellschaft hört er dagegen auf die zweite. So war es auch jetzt mit den Einwohnern Moskaus. Schon lange hatte man in Moskau kein so lustiges Leben geführt wie in diesem Jahr.“ Leo Tolstoi, Krieg und Frieden, III/1/17
 
Wenn man seine Kündigung erhält ohne Aussicht auf eine neue Stellung, und man noch 100 Euro im Portemonnaie hat: Kauft man dafür Essen, um länger zu überleben (ungewiss wie lange), oder geht man noch ein letztes Mal feiern, weil es danach nie mehr möglich sein wird? Die meisten rennen leider in die Bar, so lange es noch geht. Sie bekämpfen die Wahrheit bewusst, denn Ignoranz erfordert Vorsatz.  Ich rate in Anbetracht der Prophezeiungen, sich die nächsten Jahre gelassen vorzubereiten. Auf den Folgeseiten möchte ich wertvolle Tipps geben. Nochmals zur Erinnerung, wie der Stand der Dinge ist:

 

Alois Irlmaiers COUNTDOWN DER APOKALYPSE (1952)


Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!

(Wirtschaftswunder, ab 1959)

Wohlstand

Dann folgt ein Glaubensabfall, wie noch nie zuvor.

(Niedergang der kath. Religion, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, 1965)

Glaubensabfall

Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.

(seit der linken '68er-Bewegung)

Sittenverderbnis

Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.

(Flüchtlingskrise 2015)

Fremde Leute

Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

Inflation

Bald darauf folgt die Revolution.

Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«


Kriegsbeginn soll in einem Hochsommer sein, und drei Monate später im Spätherbst des Kriegsjahres soll die Finsternis einsetzen. Das Antlitz der Erde würde gewaltsam verändert werden. Es wird "kein Berg und keine Insel" mehr an ihrem Platz sein, wie es in der Offenbarung heißt. Aber viele Inseln werden sogar komplett verschwinden, und neues Land sich aus dem Meer erheben. Man wird den Globus nicht mehr wieder erkennen, auch wenn wir keine Satelliten mehr haben werden, um ihn zu betrachten. Pater Constant Marie Louis Pel sah sogar, dass das Mittelmeer völlig verschwinden würde. Das kann nicht durch Hitze entstehen, vermutlich wird der Meeresboden nach oben kommen. Die Finsternis wird noch weit mehr zerstören als der Krieg, der ja schon der Schlimmste aller Zeiten würde, wenngleich er nicht lange dauern würde. Die "große, nie dagewesene Drangsal" des Weltkriegs wird "abgekürzt" durch Gottes Eingriff der 3-tägigen Finsternis, sonst würde die Menschheit nicht überleben (atomare Verseuchung).  

 

Ab sofort sollte man jeden Tag ein wenig Krisenvorsorge betreiben und das Thema nicht schleifen lassen. Wenn möglich zusammen mit der Familie, denn sie ist der Verbund, der noch funktioniert, wenn es der Sozialstaat nicht mehr tut. Notfalls muss man alleine vorsorgen, und damit meine ich nicht unbedingt nur Lebensmittel zu hamstern... Auf den folgenden Seiten geht es um alles Nötige, um sich und seine Familie durchzu bringen:

Wie stehe ich vor Gott gut da? Was brauche ich an Essen, Wasser, Haushaltswaren, Tauschmitteln…, wie soll ich mich verhalten, wenn um mich herum alles zusammenbricht? Diese Webseite soll kostenlos alles bieten, damit man sowohl auf der Erde, als auch im Jenseits gut davon kommt. Sie ist ein kostenloses Rettungsboot dass man für sich und seine Familie nutzen kann. Und das notfalls auch alleine. Der Autor einer anderen Webseite, die es leider nicht mehr gibt, hatte es folgendermaßen formuliert:

 

„Wir haben eine moralische Verantwortung gegenüber Familie und Mitmenschen, die einen heute zwar belächeln, aber unserer akribischen Vorbereitung einmal unendlich dankbar sein werden, wenn es ernst wird. Allein das Wissen um den Verlauf der Ereignisse – insbesondere der 3-tägigen Finsternis – wird unbezahlbar sein und zwischen Leben und Tod entscheiden. Man sollte so viele Menschen aufklären und vorbereiten, und das Desinteresse an „Weltuntergangs-Szenarien“ verzeihen. Sie haben es nicht anders beigebracht bekommen. Umso mehr stehen wir in der Verantwortung, was Aufklärung, Krisenvorsorge und Unterbringung betrifft.“

Wir müssen jetzt tätig werden, auch wenn die anderen es nicht tun. Ich denke, angesichts der Lage ist es sehr vernünftig, jetzt zu tätig zu werden. Ich verweise wieder auf den großartigen Stephan Berndt:


»Die eigentliche Deadline für Vorsorgemaßnahmen wäre natürlich nicht der Kriegsausbruch, sondern der Wirtschaftscrash, der zunächst Bankguthaben, Kapitallebensversicherungen und dergleichen vernichten und damit größere Investitionen erheblich erschweren oder gänzlich unmöglich machen würde. In den Wochen und Monaten nach dem Crash würde dann nach und nach ein Wirtschaftsbereich nach dem anderen in Mitleidenschaft gezogen, die Arbeitslosigkeit würde steigen, die Kriminalität nähme zu und es käme zu Versorgungsproblemen bei immer mehr Produkten, insbesondere bei jenen, die interessant sind für Krisen-Vorsorge. Letztere könnten in wenigen Tagen vergriffen sein.« Stephan Berndt, 3 Tage im Spätherbst S. 216

Man sollte also jetzt vorsorgen, solange alles noch verfügbar und bezahlbar ist. Bei "Krisenvorsorge" denkt man natürlich an Lebensmittel usw. Aber am wichtigsten ist natürlich, dass wir möglichst so werden, wie Gott uns gerne haben möchte. Nebenbei kann man dann die weltlichen Vorbereitungen tätigen. All die Vorsorge wird einem nämlich gar nichts bringen, wenn Gott einem nicht beisteht. Das verstehen viele Esoteriker nicht, die Irlmaier zwar kennen, aber weiter an ihren Hokus Pokus glauben wollen. Sinnvollerweise Umfasst die Vorbereitung auf die Katastrophen drei Kategorien:

 

 

1. Spirituelle Vorbereitung

Was muss ich tun, damit Gott mir beisteht?

 

2. Weltliche Vorbereitung

Krisenvorsorge und ihre Finanzierung.

 

3. Sicher durch Krieg und Finsternis

Konkrete Verhaltensregeln für beide Krisen


Man kann für 10 Jahre Essen gehortet haben, ohne Gott kommt man nicht durch. Darum ist es wichtig, dass man so lebt, wie Er es erwartet. Das fordert einige Opfer ab, aber so ist das nun mal. Aber mit Gott im Rücken und für die Welt gewappnet, kann man allem gelassen entgegenblicken.

 

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