Zuletzt aktualisiert: 01.10.2024
In Anbetracht der Lage ist mein Rat, sich in aller Ruhe sowohl wirtschaftlich als auch spirituell auf Krieg und Finsternis vorzubereiten. Wenn man Gott auf seiner Seite weiß und weltlich vorbereitet ist, dann kann man auch beruhigt und gelassen der Dinge harren, die da kommen mögen. Dann braucht man auch selbst vor den schlimmsten Prophezeiungen keine Angst mehr zu haben.
Vor dem Krieg fehlen laut Prophetie noch große Ereignisse, Deutschland müsste noch einmal in Ost- und West zerfallen, Italien sogar offen kommunistisch werden, und ein zukünftiger Papst aus Italien fliehen... Es sind mehr als genug Vorzeichen bekannt, die auch noch Jahre brauchen, bis sie eintreten können. Jahre, die man sinnvoll nutzen sollte.
Alois Irlmaiers COUNTDOWN DER APOKALYPSE (1952)
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
(Wirtschaftswunder, ab 1959)
Dann folgt ein Glaubensabfall, wie noch nie zuvor.
(Niedergang der kath. Religion, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, 1965)
Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
(seit der linken '68er-Bewegung)
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
(Flüchtlingskrise 2015)
Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)
Bald darauf folgt die Revolution.
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«
Kriegsbeginn soll in einem Hochsommer sein, und drei Monate später im Spätherbst des Kriegsjahres soll die Finsternis einsetzen. Das Antlitz der Erde würde gewaltsam verändert werden. Es wird "kein Berg und keine Insel" mehr an ihrem Platz sein, wie es in der Offenbarung heißt. Aber viele Inseln werden sogar komplett verschwinden, und neues Land sich aus dem Meer erheben. Man wird den Globus nicht mehr wieder erkennen, auch wenn wir keine Satelliten mehr haben werden, um ihn zu betrachten. Pater Constant Marie Louis Pel sah sogar, dass das Mittelmeer völlig verschwinden würde. Das kann nicht durch Hitze entstehen, vermutlich wird der Meeresboden nach oben kommen. Die Finsternis wird noch weit mehr zerstören als der Krieg, der ja schon der Schlimmste aller Zeiten würde, wenngleich er nicht lange dauern würde. Die "große, nie dagewesene Drangsal" des Weltkriegs wird "abgekürzt" durch Gottes Eingriff der 3-tägigen Finsternis, sonst würde die Menschheit nicht überleben (atomare Verseuchung).
Ab sofort sollte man jeden Tag ein wenig Krisenvorsorge betreiben und das Thema nicht schleifen lassen. Wenn möglich zusammen mit der Familie, denn sie ist der Verbund, der noch funktioniert, wenn es der Sozialstaat nicht mehr tut. Notfalls muss man alleine vorsorgen, und damit meine ich nicht unbedingt nur Lebensmittel zu hamstern... Auf den folgenden Seiten geht es um alles Nötige, um sich und seine Familie durchzu bringen:
Wie stehe ich vor Gott gut da? Was brauche ich an Essen, Wasser, Haushaltswaren, Tauschmitteln…, wie soll ich mich verhalten, wenn um mich herum alles zusammenbricht? Diese Webseite soll kostenlos alles bieten, damit man sowohl auf der Erde, als auch im Jenseits gut davon kommt. Sie ist ein kostenloses Rettungsboot dass man für sich und seine Familie nutzen kann. Und das notfalls auch alleine. Der Autor einer anderen Webseite, die es leider nicht mehr gibt, hatte es folgendermaßen formuliert:
„Wir haben eine moralische Verantwortung gegenüber Familie und Mitmenschen, die einen heute zwar belächeln, aber unserer akribischen Vorbereitung einmal unendlich dankbar sein werden, wenn es ernst wird. Allein das Wissen um den Verlauf der Ereignisse – insbesondere der 3-tägigen Finsternis – wird unbezahlbar sein und zwischen Leben und Tod entscheiden. Man sollte so viele Menschen aufklären und vorbereiten, und das Desinteresse an „Weltuntergangs-Szenarien“ verzeihen. Sie haben es nicht anders beigebracht bekommen. Umso mehr stehen wir in der Verantwortung, was Aufklärung, Krisenvorsorge und Unterbringung betrifft.“
Wir müssen jetzt tätig werden, auch wenn die anderen es nicht tun. Ich denke, angesichts der Lage ist es sehr vernünftig, jetzt zu tätig zu werden. Ich verweise wieder auf den großartigen Stephan Berndt:
»Die eigentliche Deadline für Vorsorgemaßnahmen wäre natürlich nicht der Kriegsausbruch, sondern der Wirtschaftscrash, der zunächst Bankguthaben, Kapitallebensversicherungen und dergleichen vernichten und damit größere Investitionen erheblich erschweren oder gänzlich unmöglich machen würde. In den Wochen und Monaten nach dem Crash würde dann nach und nach ein Wirtschaftsbereich nach dem anderen in Mitleidenschaft gezogen, die Arbeitslosigkeit würde steigen, die Kriminalität nähme zu und es käme zu Versorgungsproblemen bei immer mehr Produkten, insbesondere bei jenen, die interessant sind für Krisen-Vorsorge. Letztere könnten in wenigen Tagen vergriffen sein.« Stephan Berndt, 3 Tage im Spätherbst S. 216
Man sollte also jetzt vorsorgen, solange alles noch verfügbar und bezahlbar ist. Bei "Krisenvorsorge" denkt man natürlich an Lebensmittel usw. Aber am wichtigsten ist natürlich, dass wir möglichst so werden, wie Gott uns gerne haben möchte. Nebenbei kann man dann die weltlichen Vorbereitungen tätigen. All die Vorsorge wird einem nämlich gar nichts bringen, wenn Gott einem nicht beisteht. Das verstehen viele Esoteriker nicht, die Irlmaier zwar kennen, aber weiter an ihren Hokus Pokus glauben wollen. Sinnvollerweise Umfasst die Vorbereitung auf die Katastrophen drei Kategorien:
➔ Was muss ich tun, damit Gott mir beisteht?
➔ Krisenvorsorge und ihre Finanzierung.
3. Sicher durch Krieg und Finsternis
➔ Konkrete Verhaltensregeln für beide Krisen
Man kann für 10 Jahre Essen gehortet haben, ohne Gott kommt man nicht durch. Darum ist es wichtig, dass man so lebt, wie Er es erwartet. Das fordert einige Opfer ab, aber so ist das nun mal. Aber mit Gott im Rücken und für die Welt gewappnet, kann man allem gelassen entgegenblicken.
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