Zuletzt aktualisiert: 06.08.2024
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Die gute Nachricht ist, dass man den Krieg relativ leicht überleben kann und auch nicht nach Australien auswandern muss. Allerdings muss man sich in einem Haus oder einer Wohnung befinden, um die Finsternis zu überstehen. Persönlich würde ich alle Gebiete, die besetzt sein werden, verlassen, also nördlich der Donau und östlich des Rheins. Laut Prophetie wird man entweder von der Bundeswehr eingezogen und hier praktisch alles, was laufen kann, oder die Russen zwingen einen in die Rote Armee. Irlmaier sprach von einem Flüchtlingszug, der nicht mehr über die Donau kommt und niedergemacht wird. Man sollte also nicht auf freundliche Russen bauen, es wird wohl gleich zu Beginn Akte brutaler Einschüchterung geben.
Wenn der Krieg sich unmittelbar abzeichnet (spätestens bei der Friedenskonferenz), sollte man die gefährdeten Gebiete und vom Atom-Tsunami betroffenen Regionen (England, Skandinavien, Norddeutschland, Ostdeutschland....) verlassen haben. Ist man vom Atom-Tsunami nicht betroffen, dann hat man noch maximal 3 Monate Zeit, um alle Küstenregionen weltweit zu verlassen. Im Spätherbst des Kriegsjahres setzt die Finsternis ein, für die noch gewaltigere Fluten als durch die russische Bombe prophezeit sind, und zwar auf dem gesamten Erdball. Man sollte also keinesfalls auf irgendeine Insel flüchten. Ganze Länder würden im Meer versinken und die Erde wird danach nicht mehr wiederzuerkennen sein. Für Frankreich riet Pater Constant Louis Marie Pel konkret, sich bis zu 50 km von der Küste zu entfernen.
Man muss nicht umziehen!
Man muss also nicht nach Australien, und die nächste große Sorge, die viele in Diskussionen haben, ist der Wohnortwechsel in ein sicheres Gebiet. Das ist aber gar nicht nötig, man muss nicht in ein sicheres Gebiet übersiedeln. Man braucht ja nur für die 3-monatige Dauer des Krieges ein festes Dach über dem Kopf. Das könnte zum Beispiel sein:
Etwas in diese Richtung. Viele machen sich Sorgen, wie sie in hohem Alter noch einmal umziehen sollen, oder jetz noch schnell in einem sicheren Gebiet einen Job finden
sollen. Diese Sorge ist also unbegründet! 😉
Frühbucher reisen entspannter.
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Am Fluchtort angekommen: Ablauf einer Krise mit Verhaltensregeln
Ist man erst einmal heil am Fluchtort angekommen, dann dankt man Gott bei dieser Gelegenheit für das Geschenk, dass man sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte. 99 % des Planeten hatten dieses Glück nicht. Also atmet man tief durch, und macht man sich erst einmal in Ruhe einen Espresso, denn man ist ja vorbereitet. Außerdem weiß man ebenfalls, dass der Krieg nur 3 Monate dauert und die Finsternis dann kommen wird und danach alles toll wird, zwar nicht unmittelbar, aber das Friedensreich wird prima.
Ruhe bewahren! Du solltest dich zunächst auf die Informationsbeschaffung mittels Radio und Fernsehen und dem altbekannten Plaudern konzentrieren. Wissen ist in einer Krise Überlebens notwendig. Du solltest zudem deinen Verbrauch an Vorräten nicht aus den Augen verlieren, denn sobald jemand mitbekommt, dass du solche besitzt, könntest du Neid auslösen und zu einem Ziel werden.
In dieser Zeit solltest du vorsichtig sein. Banden und Plünderer sind unterwegs, um die Schwachen zu berauben. Sei vorsichtig, zu welchen Zeiten du dich in der Öffentlichkeit bewegst und habe jederzeit einen Begleiter dabei. Stelle des Weiteren sicher, dass du dich jederzeit verteidigen kannst. Behalte die Ausgänge und Fenster im Blick. In einer Krise wird selbst aus einem Nachbar vielleicht ein Feind! Sei auf der Hut. Wenn sich die Krise länger als zwei Wochen hinauszögert, werden Landes- oder weltweite Ausschreitungen an der Tagesordnung sein. Du solltest deine Vorräte so einteilen, wie du und deine Vertrauten es für richtig halten.
Du musst dich in deinem Domizil weitgehend selbst versorgen können
In Deutschland sollte man als Erstes bei Ausbruch des Krieges sofort alle Eimer, Schüsseln, Waschbecken und Badewannen etc. mit Wasser befüllen, da kurz danach der Strom ausfällt und dann bis Kriegsende, je nach Region, vielleicht kein frisches Wasser mehr verfügbar ist!
Unter »Weltliche Vorbereitung« sind viele nützliche Tipps bezüglich Lebensmittel, Wasser etc. aufgeführt. Diese Dinge wird man an seinem Fluchtort brauchen, denn man wird sich je, nachdem selbst versorgen müssen. Der Krieg wird Auswirkungen auf die ganze Welt haben, und „alle Nationen werden in Trauer fallen“. Das kann durchaus bedeuten, dass Essen, Wasser und Medikamente am Fluchtort rationiert werden, auch wenn das Land erst einmal nicht direkt betroffen sein mag. Darauf muss man also in jedem Falle vorbereitet sein:
Ohne Strom: Kein Geld aus dem Automaten, keine Lebensmittel aus dem Supermarkt, vermutlich auch keine Wasserversorgung, kein Gas, keine Energie für den Herd zum Kochen, Heizung ist kalt und der Zapfhahn der Tankstelle läuft auch nicht mehr.
Kein Zugang mehr zu Geld, Lebensmitteln, Benzin, Kommunikation, medizinischer Versorgung, Wärme, Klimaanlage und Sicherheit und man ist wieder im 18. Jahrhundert, mit Kerzen und Pferdekutsche.
Gut möglich, dass wir schon vor Kriegsausbruch Stromausfälle haben werden, allerspätestens im Krieg wird er aber weg sein. Das sind die Konsequenzen eines Blackouts (dauerhafter großflächiger
Energieausfall):
Man ist jetzt auf seine Vorräte angewiesen und hat hoffentlich genug Essen, Wasser udn alles Nötige.
Der Irlmaier-Forscher Stephan Berndt hat Mitte 2016 ein Buch herausgebracht, in dem er anhand der Prophezeiungen von Alois Irlmaier aber auch anderen patenten Sehern sichere Gebiete, Zonen und Areale sowie weitere Tipps gelistet hat, in denen man laut Prophezeiung relativ sicher sein kann. Aus der Beschreibung:
»Dieses Buch fasst die Aussagen der bekannten europäischen Hellseher zu den unterschiedlichen Gebieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Europa für die prophezeiten Szenarien zusammen, vergleicht und analysiert sie, und stellt die Ergebnisse in rund 20 detaillierten Landkarten dar. In den jeweiligen Karten werden die einzelnen Kriegsvoraussagen berücksichtigt, ebenso wie die Voraussagen zu Überflutungen, zur dreitägigen Finsternis und teilweise auch zu den bürgerkriegsähnlichen Unruhen.« Link zum Buch Link zum E-Book.
Das wichtigste Buch zum Thema: „Refugium – Sichere Gebiete nach Alois Irlmaier und anderen Sehern“
»In Refugium bekommt man die Fakten zu dem, was da höchstwahrscheinlich auf uns ALLE zukommen wird, direkt und ohne Puderzucker serviert. Zuviele Voraussagen (besonders Irlmaiers) sind in der Zeit zwischen Stephan Berndts erstem Buch (Anm.: "Ein Mann sagt, was er sieht") und Refugium eingetreten, als dass man die Prophetie in ihrer Gesamtheit als Quatsch abtun könnte. Dies wäre sträflicher Leichtsinn.« - Kundenrezension, Amazon
Persönliche Einschätzung: Ich kann auf dieser Webseite nicht so ins Detail gehen, wie Berndt es hier tut und jede Region Deutschlands oder der Welt benennen, für die es eine Prophezeiung gibt. Dieses Buch ist wirklich unschätzbar wertvoll. Es gibt aber auch Kritikpunkte: Die religiöse und politische Einordnung ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Die kommunistische Langzeitstrategie wird nicht berücksichtigt; man sieht Russland in der Rolle des Opfers, das aus Verzweiflung angreift. Der Überfall auf Europa wurde aber über Jahrzehnte geplant und darauf hingearbeitet. Auch die katholische/biblische Komponente kommt zu kurz.
Dieses Buch ist nichtsdestotrotz einzigartig und ein "must-have". Es gibt nichts Vergleichbares und man muß es einfach haben. Ich empfehle die digitale Version, da man es am Bildschirm besser lesen kann. Tipp: mit der Tastenkombination "STRG + F" kann man das Dokument gezielt nach Schlüsselbegriffen durchsuchen. Unbedingt kaufen! Hier ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:
Wie gesagt, so detailliert wir im Buch kann ich hier nicht werden, aber etwas Info gibt es dann doch:
Eine grobe Karte: Deutschland im Dritten Weltkrieg nach Alois Irlmaier
Der Kriegsverlauf in Deutschland (stark gekürzt): Bis zum Rhein würde Russland unaufhaltsam in 3 Panzerkeilen vorstoßen. Die USA schneiden die Russen ab, indem sie mittels tausender Drohnen von Prag bis hoch zur Küste einen chemischen Kampfstoff abwerfen – nichts überlebe in diesem über 100 km breiten Todesstreifen. Ob der Streifen an Ost- oder Nordseeküste endet, ist leider unbekannt. Es ist (zynisch gesprochen) für uns Deutsche aber auch egal, da Norddeutschland ohnehin verloren sei, denn die Russen zünden vor England eine Atom-Bombe. Der ausgelöste Tsunami vernichtet London, aber auch Norddeutschland würde hart getroffen, Hamburg gehe verloren; bis nach Berlin würde alles überflutet. Der Rhein wird im Süden und Norden von den Russen überschritten und auch in Frankreich würde heftig gekämpft. Aber Russlands Armeen, abgeschnitten vom Nachschub, würden schließlich zurückgedrängt und in Deutschland gänzlich aufgerieben... Wer die Vorzeichen kennt und sich rechtzeitig auf den Weg macht, hat sehr gute Chancen durchzukommen. Alle anderen schaffen es nicht, denn dann sind die Straßen schnell verstopft, die Brücken über Rhein und Donau gesprengt, und man kommt nicht mehr weiter.
Prophezeite „Todeszonen“:
Prophezeite „sichere“ Gebiete
Wie gesagt, kann ich nicht so sehr ins Detail gehen wie Stephan Bernd in Refugium und bin auf dem Gebiet noch nicht bewandert genug.
Orte, die man generell meiden muss
Hauptstädte und alle Metropolen. Nicht nur durch den Krieg, auch durch die Unruhen sind diese Orte gefährlich. Handelsrouten und Hauptverkehrswege: Da wird Militär unterwegs sein, auch gegnerisches, Verbrecherbanden, Plünderer, Kriminelle, Wegelagerer... Meide die Menschen! Suche dir kulturell und politisch homogene, kleine Städte oder Dörfer. Gehe aufs Land, nach Bayern oder hinter den Rhein, wobei Bayern zwar sicher, aber total überlaufen sein wird von Flüchtlingen. Die Menschen fliehen über die Donaubrücken, bis sie gesprengt werden. Und natürlich hat sich herumgesprochen, dass Bayern unbesetzt bleiben wird.
Der Urlaubsort Bayern
Pauschal gilt: raus aus der Großstadt (!). Auf Deutschland bezogen würde bis auf München quasi jede deutsche Metropole vom Krieg schwer betroffen sein. Wenn man nach Bayern geht, würde ich mir etwas sehr Abgelegenes suchen, ein Dorf oder eine Kleinstadt in der Nähe einer Gnadenstätte, insbesondere mit Marienbezug. Heilige Orte werden vom Himmel geschützt, das hat Alois mehrfach gesagt.
Schaue gerne in Refugium nach. Ein Bekannter auf Facebook will nach Ungarn, ein Land, das besetzt sein wird ... Ich frage mich manchmal, was mit den Leuten nicht stimmt. Keinesfalls sollte man nach Osten gehen, das wird doch alles besetzt sein.
Wenn du gleich ins ferne Ausland willst: Du wirst Probleme haben, wieder nachhause zu kommen, denn Autos oder Strom gibt es nach der Finsternis vermutlich nicht mehr. Dazu kann ich aber keine fundierte Aussage treffen. Irlmaier sagte, es werde wieder sein, „wie vor 100 Jahren.“ Das wäre ungefähr 1850. Da gab es keine Autos und Elektrizität, sondern Dampfmaschinen und Petroleumlampen. In anderen Prophezeiungen anderer Seher heißt es, „das Tempo vergangener Tage sei vorbei“ und die Städte wären „totenstill“. Zum einen werden wohl die meisten tot sein, zum anderen gibt’s wohl keine Maschinen mehr, die Krach machen könnten ohne Strom. Aber zur Zeit nach der Finsternis bin ich noch nicht belesen genug. Neustart vom Stefan Berndt wäre da zu empfehlen.
Egal, wo du bist auf der Welt: MEIDE ALLE KÜSTEN! Während der Finsternis wird alles überflutet, auf der ganzen Welt, und die vermeintlich sichere einsame Insel in der Südsee wird zur Todesfalle... Einige Prophezeiungen sprachen von Hannover als zukünftiger Hafenstadt, das untere Bild kommt diesem Szenario recht nahe:
Es sind mehr als genug Entwicklungen und Ereignisse bekannt, so dass man nicht überrascht wird und sich rechtzeitig in Sicherheit bringen kann. Hier nochmals eine Auflistung für mich verlässlicher Vorzeichen vor dem Krieg, an denen man sich orientieren kann. Die Reihenfolge mag nicht immer klar sein, aber es ist trotzdem nützlich für einen groben Überblick:
Auflistung noch fehlender Vorzeichen
● Hohe Inflation und Steuern, die niemand mehr zahlen kann
● totaler Wirtschaftscrash und Hungersnot in Deutschland
● Paris geht in Flammen auf, durch die eigene Bevölkerung
● Revolution in Deutschland und die Abspaltung Ostdeutschlands
● Krieg der Türkei gegen Griechenland
● Russland greift ein und vernichtet die Türkei
● Russland zieht nach Israel und belagert Jerusalem
● Italien wird offiziell kommunistisch
● Ultimatum der NATO an Russland. Gespanntes Aufeinandertreffen großer Flottenverbände im Mittelmeer, während Jerusalem belagert wird
● ein ungewöhnlich milder Winter, bei dem die Mücken schon im Januar herumfliegen und die Kühe bereits im April in vollem Gras weiden (im Kriegsjahr!)
● Die Supernova unmittelbar bevor der Papst flieht. Diese Warnung soll den Gläubigen signalisieren, dass der Krieg nun bald kommen wird. Sie müsste auftauchen, während Italien kommunistisch geworden ist, kurz bevor das Massaker im Vatikan stattfinden wird. Auch Irlmaier sprach von einem „zweiten Mond“ am Himmel, also glaube ich, dass es diese Supernova geben wird. (im Kriegsjahr!)
● Massaker durch italienische Kommunisten an den hohen Geistlichen im Vatikan (im Kriegsjahr!)
● Flucht des Papstes aus Italien (im Kriegsjahr!)
● ALLERLETZTES VORZEICHEN: Friedensgipfel mit der Ermordung des westlichen Diplomaten durch Russland und darauffolgender Kriegserklärung
Wenn Russland Jerusalem belagert, hätte man noch einige Monate Zeit, sich in Ruhe vorzubereiten und konkret in die Reiseplanung zu gehen. Im Sommer wird der Krieg ausbrechen und im Spätherbst durch die Finsternis enden. Irlmaier nach Traunsteiner Nachrichten vom 3. Dezember 1949:
"Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht ... Dann gehts über Nacht los. Es geht in drei großen Linien westwärts." Vor diesem Hintergrund wäre eine Flucht in sicheres Gebiet ab dem Zeitpunkt der Ermordung des Hochgestellten zu spät, zumal auch nicht klar ist, wie viel Zeit ab der Ermordung bis zu den ersten medialen Berichterstattungen vergeht. Nach einer Zeitzeugin aus Hamburg sagte Irlmaier: „Dazu sagte er (Irlmaier): ‚Bis der dritte Mord an einem Hochgestellten geschieht, mußt laufen!‘ (Ich bin Autofahrerin). ‚Nicht auf den Autobahnen, sondern rückwärts auf den Bundesstraßen; die Autobahnen sind alle verstopft. Der Russ kommt … Du mußt gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein kommen, am linksrheinischen Ufer entlang die Straße nach Basel nehmen und nach Lindau über den Bodensee kommen. Nach Lindau kommt der Russe nicht, aber bis Freiburg, nicht weiter. Das mußt du in drei Tagen schaffen. Am vierten ist es schon zu spät.“
Das heißt: Noch vor dem Mord am Hochgestellten müsste man aus Hamburg flüchten, um dann „gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein“ zu kommen. Würde man von Hamburg aus erst nach dem Mord flüchten, wäre es schon zu spät. Man muss sich nicht erst auf diese äußerst knappe Zeit einlassen, wo es schon äußerst kritisch wird, sondern sollte bereits lange genug vor dem Mord in sicheres Gebiet südlich der Donau flüchten, und zwar spätestens dann, wenn der Krieg noch erwartet wird, oder dann, wenn das Friedensgerede ansetzt, frühestens aber dann, wenn die Russen vor den Toren Jerusalems Halt machen.
Wir haben wirklich mehr als genug Vorzeichen aus der traditionellen katholischen Prophetie, so dass wir nicht überrascht werden. Wir haben das „unbekannte Licht am Himmel“ (vermutlich die Supernova des Beteigeuze) als untrügliches Zeichen. Wenn Russland Israel belagert, wenn sich die Flotten im Mittelmeer feindlich gegenüber stehen, wenn die Welt glaubt, es gäbe Krieg, und es eine Friedenskonferenz USA / RUSSLAND in Osteuropa geben wird, wenn die Welt glaubt, der Weltkrieg sei durch den Krisengipfel abgewendet und alles jubelt, dann musst Du in den Urlaubsmodus gehen und dich vorbereiten.
Jetzt nähern wir uns so langsam der Ferienzeit. Dies sind die letzten mir bekannten großen Vorzeichen, bevor die russische Tourismusindustrie Deutschland für sich entdecken wird.
VORZEICHEN Nr. 1: Belagerung Jerusalems + Flotten im Mittelmeer
VORZEICHEN Nr. 2: Die Supernova
VORZEICHEN Nr. 3: Ein zukünftiger Papst flüchtet
LETZTES VORZEICHEN Nr. 4: Der Friedensgipfel
Das Kreuz und der HERR selbst am Himmel, ein blutroter Mond, Blitze, Donner, Hagel, und Erdbeben: Die Menschen werden panisch Schutz suchen, sich verstecken und erschüttert realisieren, dass es Gott gibt, dass Er stinksauer ist und uns nun Sein Zorn treffen wird. Unvorbereitete Menschen erwarten nun die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Wir wissen aber das dieser Moment kommen wird, und was zu tun ist.
Seit 3 Monaten tobt der Krieg, jetzt ist es Spätherbst und eine besonders kalte Nacht. Konventionell sind die kommunistischen Kräfte gescheitert, und Gott wird den nuklear eskalierenden Weltkrieg nun beenden. Es wird an einem Abend passieren. Zunächst kommt ein so lauter Donner, wie noch nie! Man wird das Kreuz am Himmel sehen. Inmitten von Blitzen und Donner auch unseren Herrn, Jesus Christus. Die Menschen werden zu ihrem Entsetzen begreifen, dass es einen Gott gibt und uns nun Sein Zorn treffen wird. Hagel wird alle Menschen in ihre Wohnungen treiben und ein Erdbeben wird die gesamte Erde erschüttern. Im Verlauf der drei Tage wird die Luft giftig und die bösen Menschen, die es in Sicherheit geschafft haben, bekommen "Besuch"...
Die Katastrophen währnd dieser Finsternis werden 1/3 der Menschheit töten, mehr als der Dritte Weltkrieg bis dahin. Das Strafgericht des Kriegs ist nun vorüber wie man das Zweite auch überlebt, steht hier.
Man muss in einer ordentlichen Wohnung sein (Haus, Zimmer, Ferienwohnung, Hotel...).Ein Zelt, Campingwagen oder Auto werden keinen Schutz bieten, weder vor den Gasen noch den Dämonen. Essen und Wasser sollte man ebenfalls in ausreichender Menge gehortet haben.
Die Fenster und die Tür müssen dicht schließen. Man kann auch Klebeband für den Notfall mitbringen, wenn man nicht sicher ist, wie die Lage vor Ort ist (Zimmer im Ausland, Fenster beschädigt). Aber in der Regel müssten die normalen Gummidichtungen moderner Fenster ausreichen. Es geht um giftigen Staub, also etwas größere Partikel, die man einatmen muss und nicht um ein Nervengas, das in homöopathischen Dosen bereits tödlich ist.
Die Möbel, das Kreuz, die Bilder etc. wegen des großen anhaltenden Erdbebens bitte ordentlich befestigen. Das Haus wird ordentlich durchgeschüttelt werden. Aber der Tisch, auf dem die Kerze steht, würde nicht wackeln während des Bebens und die Kerze wird die ganze Zeit auch nicht ausgehen, wenn Gott einem beisteht.
Wenn eines Abends Blitz, Donner und Erdbeben einsetzen muss man konkret Folgendes tun:
Nicht mehr aus dem Fenster schauen! Wer neugierig ist und es trotzdem tut, wird sterben. Wie die Frau des Lot, die sich trotz der Warnung des Engels umdrehte, als Sodom und Gomorrha gestraft wurden, zur Salzsäule erstarrte, so werden auch wir sofort ins Jenseits abberufen, wenn wir hinausschauen. Wie die Frau des Lot, die sich trotz der Warnung des Engels umdrehte, sterben musste, als Sodom und Gomora gestraft wurden, so werden auch wir für Neugier getötet werden. Der Zorn Gottes ist heilig. Die Finsternis ist zu unserem Schutz, damit wir nicht sehen, welche Kreaturen da unterwegs sind. Wir erschrecken uns dann buchstäblich zu Tode! Der Anblick der Hölle ist Heiden und Atheisten vorbehalten.
Es geht bei den verdeckten Fenstern nicht um irgendeine Strahlung wie manchen spekulieren, wir sollen die Hölle nicht sehen...
Geweihte Bienenwachskerzen: Die einzige Lichtquelle. Nur katholisch geweihte Kerzen werden aufgrund von Gottes Segen brennen. Nicht geweihte Kerzen werden nicht brennen und auch Strom wird es keinen geben. Es wird auf der gesamten Erde kein Licht geben, auch nicht aus Batterien. Mobiltelefone oder Taschenlampen aber auch Feuerzeuge oder Streichhölzer, werden ebenfalls nicht funktionieren, dies ist kein gewöhnlicher Stromausfall! Esoteriker glauben, jeder Mensch könne Kerzen selbst mittels okkulter Praktiken weihen. Sie vergessen, dass alle Propheten der Finsternis fromme Katholiken waren und daher nicht esoterisch-okkult dachten. Sie verstanden unter „geweihten Kerzen“ auschließlich von einem katholischen Priester auf kirchlich vorgegebene Weise geweihte Bienenwachskerzen. Esoteriker bringen sich selbst in Teufels Küche, wenn sie katholische Begriffe und Bezeichnungen esoterisch umdeuten.
Da gibt es leider nur noch die Priesterbruderschaft St. Pius X. (sprich „Sankt Pius des Zehnten“, FSSPX oder kurz "Piusbrüder“) und die Priesterbruderschaft St. Petrus („Petrusbrüder“). Auf den folgenden Seiten kann man sehen, wo sich in der Nähe Ihre Kapellen und Kirchen befinden – es sind mehr, als man denkt 😉
Standorte Priesterbruderschaft St. Pius X. in: Deutschland, Österreich, Schweiz
Standorte Priesterbruderschaft St. Petrus in: Deutschland, Österreich, Schweiz
💡 Tipp: Feuerzeug und Streichhölzer bei dieser Gelegenheit ebenfalls nach altem Ritus weihen lassen.
Ohne Kerze sitzt man drei Tage im Dunkeln, während draußen schreckliche Geräusche zu hören sind. Es wird schwer zu trinken oder zu essen, wenn man nur noch kriechen und tasten kann. Ebenfalls hat man ohne Licht mehr Angst als ohnehin, denn man weiß ja nie, ob die Geräusche, Schreie und die Stimmen wirklich noch außerhalb des Hauses sind, oder ob diese Wesen nicht doch in der Wohnung sind? Dafür braucht man Licht und ist beruhigt, dass man alleine im Haus ist. Wenn man aber nicht an Gott / Jesus glaubt oder in Ungnade gefallen ist, dann wird die Kerze nicht brennen. Im Umkehrschluss weißt du aber auch: Sollte die Kerze brennen, dann steht Gott dir auch bei! Das wird eine enorme Erleichterung bringen.
Mit niemandem außerhalb der Wohnung sprechen.
Bei Gottlosen und Feinden der katholischen Religion werden die Monster nicht um Einlass bitten. In diese Wohnungen dürfen sie einbrechen und die Ketzer töten.
„Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden.“
Jesu zu Padre Pio über die Finsternis
Ein würdiges Kruzifix (Kreuz mit Korpus) in angemessener Größe haben. Entweder an der Wand, oder als Tischkreuz. Davor niederknien und:
Die eigenen Sünden vor Jesus bereuen, und BETEN BETEN BETEN. Man darf auch gerne auf den Boden gehen, und beten, wie die Moslems es tun... „Gottesfurcht“ ist ein toller Begriff in dem Zusammenhang. Den Begriff darf man gerne wörtlich nehmen, wenn die Erde bebt, Feuer vom Himmel fällt und „die Hölle los ist " - im wahrsten Sinne des Wortes...
Daher gerne noch ein schönes Bild von Jesus aufhängen, das einem Trost spendet.
Wir brauchen die Fürbitte Marias ohnehin andauernd im Leben, aber insbesondere in der Finsternis. Sie kann uns große Gnaden von Gott und Jesu erbitten:
»Bittet meine Mutter um ihren Schutz!«
Jesu zum hl. Padre Pio
Wenn du gegenüber Maria nicht die nötige Zuneigung empfinden kannst, dann entschuldige dich dafür. Unsere Empfindungen und Gefühle sind oft von Satan eingegeben, und wir können uns da gar nicht gegen wehren! Unsere „Herzen sind trügerisch“, heißt es in der Bibel, unsere Empfindungen sind nicht (!) automatisch richtig. Abneigung gegen Maria kommt immer vom Teufel. Wir greifen die Mutter von jemandem an, wenn wir ihm wirklich weh tun möchten. Deshalb ist Satan auch so sehr darauf bedacht, Maria zu erniedrigen und Abscheu gegen sie zu erwecken, weil es Gott so schmerzt. Entschuldige dich einfach, wenn du im Gebet nicht genug Zuneigung empfinden kannst. Solange es an der Liebe hapert: Unterwirf dich einfach. Maria zu bitten, deine Gebete an Jesu und Gottvater zu überbringen, das bekommt man hin.
Ein schönes Marienbild an der Wand beruhigt ungemein, oder gerne auch eine Marienstatue.
Den Rosenkranz beten. 99% der Christen, die den Rosenkranz ablehnen, haben keinen blassen Dunst, worum es darin überhaupt geht. Für viele ist das eine Art Götzendienst oder Verrat an Gott. Ich erkläre es mal so: Gott Vater ist der Firmeninhaber. Er hat die Firma aufgebaut und sie gehört Ihm. Gott Sohn ist der Geschäftsführer. Er leitet seit der Rückkehr in den Himmel aktiv die Geschäfte im Himmel und auf der Erde. Er entscheidet, wer gekündigt wird, wer seinen Job behält und wie die Rente ausfällt. Maria ist die Betriebsrätin. Sie setzt sich aktiv für unsere Belange ein. Wie wir, war sie selbst einmal Teil der Belegschaft (Mensch) und hat jetzt immens großen Einfluss.
Der Rosenkranz ist eine Bittschrift an den gesamten Vorstand; sie geht direkt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Überbracht wird diese Petition von unserer Betriebsrätin, wenn man sie ernstlich darum bittet. Der Rosenkranz enthält alle Gebete, die man braucht, um Gott in seiner Heiligen Dreifaltigkeit zu ehren. Aber auch Seine Allerheiligste Mutter, die uns hilft wieder in den Himmel zu kommen. Die Wichtigkeit des Rosenkranzes kann nicht überbetont werden, alle Propheten ermahnten ausdrücklich dazu. Es sind alle relevanten gebete darin enthalten, und man sollte ihn so oft beten für die Menschen da draußen, wie man nur kann. Das wird viele Seelen von unvorbereiteten oder Gottesfernen Menschen retten.
Anleitung zum Rosenkranz
Auf einer DIN-A4-Seite ist alles sehr einfach erklärt. Die Gebete, in welcher Reihenfolge sie zu beten sind, und eine Grafik zur Veranschaulichung ist auch dabei. Zum Downloaden und Ausdrucken. Auch evangelische Leser können sich hier einmal anschauen, was ein Rosenkranz überhaupt ist.
Laut der Prophezeiungen werden folgende Menschen von Gott geschützt:
Laut der Prophezeiungen werden folgende Gruppen von Gott getötet werden:
Vielleicht kennt der Leser ja noch die beliebte Kinderquizshow „1, 2 oder 3“, die 40 Jahre im TV lief. Darin wurde einer Gruppe von Kindern eine Quiz-Frage gestellt und 3 Antwortmöglichkeiten genannt. Im Studio gab es auf dem Boden 3 unbeleuchtete Felder, eines für jede der genannten Antworten. Die Kinder mussten sich entscheiden und auf das Feld springen, das sie für richtig hielten. Nach Ablauf der Zeit leuchtete das Feld mit der richtigen Antwort auf und die Kinder auf diesem Feld bekamen einen Punkt.
Und ganz genauso ist es bei der 3-tägigen Finsternis auch. Wenn deine Antwort „1“ ist, Gott also nur der Vater ohne den Sohn für dich ist, dann wird die Kerze nicht brennen (Unitarier). Wenn
deine Antwort „2“ ist, also es nur Gottvater und Gottsohn, aber keine Maria für dich gibt, auch dann wird sie nicht brennen (Protestanten).
Die richtige Antwort eines Gotteskindes ist die „3“: Du brauchst Gottvater, Gottsohn und Maria auf deiner Seite (Katholiken). Dann wird dein Feld leuchten, bzw. die Kerze wird brennen.
Die Kerze ist also ein prima Indikator: Wenn sie brennen sollte, dann hat man Gott auf seiner Seite und kann diese 72 Stunden ruhiger durchstehen. Wenn sie aber nicht brennen sollte, dann hat man Grund zur Sorge. Wir müssen uns also ernsthaft heiligen durch ein wirklich christliches Leben bis zur Wiederkunft. Die Kerze wird deshalb auch bei lauen Katholiken nicht brennen.
Und wer von der Finsternis weiß, aber trotzdem niemanden warnt, weil er zu feige, ungläubig oder gleichgültig ist, der geht laut Anna Maria Taigi eben drauf. Mit Kerze, oder ohne Kerze, ob „katholisch“, „evangelisch“ oder „Heide,“ das ist dann egal. Gott trennt die Spreu vom Weizen. Wer sich nicht vor Ihm unterwirft und Ihn in Seiner Heiligen Dreieinigkeit auf würdige Weise verehrt, sondern aus seinem Leib und Blut ein „Abendmahl“ mit Pommes und Ketchup macht, der gute Taten am Mitmenschen als „Werksgerechtigkeit“ diffamiert, wer seine Mitmenschen ungewarnt in Krieg und Finsternis laufen lässt, der wird seinen gerechten Lohn empfangen an diesen Tagen.
Die bittere Erkenntnis der Protestanten: Alles Gericht hat nun der Sohn. Wer ihn nicht hat, der hat den Vater nicht. Und wer aber die Mutter schmäht, der hat den Sohn nicht (!).
ERGO: Keine Mutter ➔ Kein Sohn ➔ Kein Vater = RIESENPROBLEM!
Hier nochmal mein Video zum Thema Kerze und Finsternis, das leider nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Irgendwann überarbeite ich es nochmal, aber bin überlastet gerade. Abonniere schon mal den YouTube Kanal:
Der traditionelle und GELEBTE!!! katholische Glaube: Beten, Buße, Opfer bringen, sich materiell (Vorräte) und geistig vorbereiten, mit einem sakramentalen Leben und dem täglichen Hl. Rosenkranz. Das ist die beste Vorbereitung auf Krieg und Finsternis überhaupt. Ich wiederhole zum Schluss nochmal Dein neues Lebensmotto bis zum Gerichtstag:
»Bete, als ob alles von Gott abhängt, und lebe,
als ob alles von Dir abhängt.«
Die Welt trifft es unerwartet. Sie wird sich durch die Friedenskonferenz in falscher Sicherheit wiegen, dann bricht der Weltkrieg aus. Nach diesen Schrecken kommt es dann noch schlimmer, und die Finsternis setzt ein. Milliarden werden dahin gerafft werden aber wir haben das große Glück (=Geschenk von "oben"), dies alles zu wissen und können uns gelassen vorbereiten. Aber wir sind moralisch und durch Christus verpflichtet, unsere Mitmenschen zu warnen. Sonst war alle Vorbereitung für die Katz. Damit Gott uns beisteht, hat er uns durch Padre Pio und Anna Maria Taigi angewiesen, unsere Mitmenschen zu warnen. Viele Wege, wie das einfach geht, stehen auf der nächsten Seite.
Weiter mit: 8) »Werde aktiv!«