Zuletzt aktualisiert: 14.04.2025
Hallo, schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Diese Seite ist sehr wichtig, denn hier wird belegt, dass es ein
Jenseits gibt und es Konsequenzen hat, wenn wir unsere Kinder töten. Hier findet man Hilfe, wenn man über eine Abtreibung nachdenkt oder den Tod ungeborenen Lebens zu verantworten
hat.
Zweck dieser Seite ist es, zu helfen und nicht anzuklagen. Damit man gesund werden kann, muss man aber erst einmal begreifen, dass die eigene Seele krank ist. Deshalb werden viele Beweise angeführt, dass es ein Jenseits gibt, dass wir eine Seele haben und was die Konsequenzen sind, wenn wir unsere Kinder töten. Für Frauen im Konflikt werden konkrete Maßnahmen angeführt, wie sie ihre Seele gesund halten können und Menschen, die bereits (privat oder beruflich) Schuld auf sich geladen haben, finden hier eine Therapie für ihre kranken Seelen. Selbst bei allerschwerster Schuld.
Aufgrund der Thematik ist diese Seite erst ab 18 Jahren, auch weil sie im unteren Drittel die Fotografie eines abgetriebenen Kindes in einer Petrischale zeigt. Außer, du möchtest abtreiben, dann lies hier unbedingt weiter, denn:
Anlass für diese Seite war das YouTube-Video: "Alois Irlmaier konnte Geister sehen". Interviewt wird darin eine Frau, die von einem Erlebnis mit Alois Irlmaier, dem hellsichtigen Brunnenbauern aus Bayern berichtet. Der Clip dauert weniger als 3 Minuten:
Inhalt: „Es war bekannt, dass der Herr Irlmaier Verstorbene sehen konnte. Und der Herr Irlmaier hat ein Erlebnis, das er ein paar Wochen vorher gehabt hat, uns erzählt. Er wurde ein paar Wochen vorher zu einem Bauern gerufen im Traunsteiner Land, um dort auch nach Wasser zu suchen. Der Herr Irlmaier hat diesen Bauern vorher nie gekannt. Wie er zu diesem Bauernhof hingekommen ist, hat er die verstorbene Mutter des Bauern gesehen, wie sie vor dem Haus gestanden ist und hat zum Stubenfenster reingeschaut und hat so die Hände gerungen. Der Herr Irlmaier hat uns das vorgemacht, ich hab das nie vergessen (siehe Screenshot). Er hat daraufhin den Bauernhof betreten und zu dem jungen Bauern gesagt: »Eure Mutter steht draußen und schaut beim Stubenfenster rein. Ihr müsst unbedingt für die Mutter beten und Messen lesen lassen!« Der junge Bauer war bestürzt: »Ja wieso muss meine Mutter da draußen stehen, die ist doch schon vor ein paar Wochen gestorben und warum kann sie nicht in die Ewigkeit eingehen?« Der Herr Irlmaier hat in dem Moment, wo er diese Mutter gesehen hat, gewusst, warum sie noch hier auf dieser Erde weilt, und warum sie nicht in die Ewigkeit hat eingehen können, was die Ursache ist, warum sie hier noch sein muss:
„Ihre Mutter hat vorehelich eine Schwangerschaft gehabt, und abgetrieben.
Und deshalb kann sie nicht in die Ewigkeit eingehen.
Ihr müsst unbedingt für sie beten und Messen lesen lassen!“
Die Frau durfte nicht in den Himmel, sondern musste auf der Erde bleiben. Man solle für sie beten und Messen halten, was ja noch
etwas Hoffnung gibt, denn sie wurde nicht direkt verdammt oder in die Hölle geworfen. Vor Gott gibt es aber nichts Schlimmeres, als das eigene Kind zu töten.
Alois Irlmaier wurde 1894 im oberbayerischen Chiemgau geboren und gestorben ist er 1959 in Freilassing. Er war der beste Seher, den es je gab und er konnte zutreffend voraussagen, ob die Väter und Söhne im Krieg gefallen sind, ob sie in Kriegsgefangenschaft sind und ob sie wieder heimkommen würden. Praktisch jeder ging zu Irlmaier, mit den unterschiedlichsten Anliegen:
»Bauern fragen, wohin sich ihre Hennen oder Kühe verlaufen haben, wie das Wetter wird und wann sie mähen sollen; Flüchtlinge wollen wissen, wann sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können; Bestohlene fragen nach dem Dieb; Frauen wollen wissen, ob „er" sie heiraten wird, ob sie Kinder kriegen, oder ob sie sich scheiden lassen sollen; Mütter forschen nach ihren vermißten Söhnen, selbst die Kriminalpolizei wandte sich schon mehrmals an ihn, verlangte und – erhielt Aufklärung über mysteriöse Mordfälle. Nicht wenige Politiker waren schon da und wollten ihre Erfolgschancen erfahren.«
- Quelle: Münchner Merkur Zeitung, Okt. 1949
Zwischen den Jahren 1946–1950 suchten 50 bis 100 und mehr Menschen pro Tag Irlmaiers Rat, vor allem am Wochenende. Rechnet man die entsprechenden Zahlen hoch, so dürften in diesen rund 4 Jahren
bis zu 30.000 (!) Menschen bei Alois Irlmaier Schlange gestanden haben. 1946 sah dies der Pfarrer Westenthanner, zeigte Irlmaier wegen Betrug an, und es kam zum berühmten:
Die Gerichtsverhandlung dauerte 2 Tage und es äußerten sich rund 40 vereidigte Zeugen positiv über die Sehergabe Irlmaiers, teils mit so unglaublichen Einzelheiten, dass dem Richter nichts anderes übrig blieb, als den Seher freizusprechen. Auch die Warnungen Irlmaiers vor den Bomberangriffen auf Freilassing und Rosenheim spielten mit ins Urteil hinein. Laut der Bayerischen Landeszeitung sah Irlmaier den Treffer auf den Bunker bereits, als sich dieser noch im Bau befand. Als in Rosenheim der große Luftschutztunnel gebaut wurde, warnte er die Rosenheimer mit folgenden Worten: „Wenn Angriff ist, geht nicht in die Mitte! Denn dort sehe ich lauter Trümmer und Füße und Köpfe herausschauen. Bleibt darum an den Ausgängen stehen!" und auch die Altbayerische Heimatpost bestätigt das:
»Wenige Tage vor dem schweren Bombenangriff auf Rosenheim weilte Irlmaier in der Stadt am Inn. Haargenau beschrieb er bei dieser Gelegenheit das kommende Unheil. Unter Bezugnahme auf den im Salin-Garten errichteten großen Bunker prophezeite er: ,Die, die in der Mitte sein werden, die erwischt es; die, die am Eingang stehen bleiben, denen passiert nix." Das sprach sich herum. Als die Motoren über Rosenheim dröhnten und die Bomben fielen, da wichen tatsächlich die Leute im Bunker in Richtung des Eingangs weg, also dorthin, wo es eigentlich am gefährlichsten war. Bloß ein paar Soldaten, über den Irlmeier spottend, blieben in der Mitte des Bunkers. Und eben dorthin fiel eine Bombe und zerriß die Soldaten; den anderen Menschen geschah nichts.« Altbayerische Heimatpost, 6. November 1949
Irlmaier half sehr vielen Menschen durch seine sich erfüllenden Prophezeiungen, so fand er auch viele Untertstützer im Prozess. Und in der Landshuter Zeitung konnte man lesen:
»... Mehr als vierzig Zeugen waren geladen. ...Viele Zeugen bewiesen einwandfrei, daß der Freilassinger Hellseher Tag, Stunde und Ort vieler Bombeneinschläge genauestens vorhersah und dadurch viele Menschen vor dem sicheren Tode retten konnte...« Landshuter Zeitung, 12. April 1950, Seite 5
Sogar Adelige besuchten Irlmaier, Prinz Konstantin beschrieb den Prozess ebenfalls. Ich gebe das wegen der Lesbarkeit in moderner Sprache wieder:
"Der Richter in Rosenheim, ein Herr Landgerichtsrat, wollte den Fall Irrlmeier raschestens erledigt wissen. ‚Ich muß Sie für einen Schwindler erklären‘, forderte er den Angeklagten vor überfülltem Saal heraus, ‚wenn Sie mir nicht an Ort und Stelle einen Beweis für Ihre hellsichtige Begabung liefern können.‘ ‚Einen Beweis?‘ Irrlmeiers Augen weiteten sich merkwürdig. ‚Den kannst du haben!‘ Der Angeklagte stand auf. Er heftete seinen Finger auf den Richter, sagte: ‚Deine Frau zu Hause zieht gerade ihr bestes Kleid an. Ein rotes ist es. Sie empfängt einen Mann, den du nicht kennst. Sie bewirtet ihn mit Kuchen. Sie lacht…‘ ‚Gerichtsdiener‘, unterbrach der Landgerichtsrat, ‚gehen Sie in meine Wohnung nachschauen.‘ Alle im Saal hielten den Atem an, als der Diener zurückkehrte. Er rang nach Luft, so schnell war er gelaufen. Stoßweise berichtete er: ‚So wie es der Herr Angeklagte gesagt hat, so ist es gewesen. Die Frau Landgerichtsrat hatte ein rotes Kleid an. Sie hielt einen Kuchen bereit. Sie läßt dem Herrn Landgerichtsrat ausrichten, ein Jugendfreund von ihr wäre überraschend zu Besuch gekommen.‘ Irlmaier setzte seinen Hut auf und verließ den Saal. Niemand, der ihn daran gehindert hätte. Scheu wichen die Menschen vor ihm zurück. Der Richter hatte große Eile, ihn freizusprechen. Der Name des Hellsehers aus Freilassing kam in aller Mund." Konstantin von Bayern: "Nach der Sintflut"
Welch bleibenden Eindruck der Mann beim Richter hinterließ, kann man der beglaubigten Urteilsbegründung entnehmen:
[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten. Die Vernehmung der Zeugen Himpel, Stadler, Wallner, Hiebel und Kaess hat so verblüffende mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler (= betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]
Das Gericht bestätigte: Irlmaiers Hellsicht war kein Betrug und wissenschaftlich nicht zu erklären.
Es sind zahlreiche Fälle dokumentiert, bei denen Irlmaier sich auf das Jenseits bezog. Weitere Beispiele aus Stephan Berndt’s Buch „Alois Irlmaier - Ein Mann sagt, was er sieht“ möchte ich noch anführen, die aufzeigen sollen, dass Irlmaier Verstorbene sehen konnte und wir unsterbliche Seelen haben:
»Alois Irlmaier wird immer wieder als frommer Katholik beschrieben. - Wobei man sich fragen kann, ob hier der Begriff Frömmigkeit noch den Kern trifft, schließlich hatte der Seher konkrete Erfahrungen: „Wir fuhren zusammen zu einem Gutshof. Irlmaier wurde gebeten, dort Wasser zu suchen ...“ Nach belanglosen Fragen einiger Frauen, sagte er unvermittelt: „Euer Bauer, der vor Jahren verunglückt ist, geht ständig um euer Haus herum. Auch jetzt sehe ich ihn am Fenster stehen. Geht ins Kapuzinerkloster nach Laufen, lasst ihm dort mehrere Messen lesen, dann findet er seine Ruhe.“ Die Anwesenden waren nicht wenig verdutzt und erschrocken, als sie das Gesagte hörten.« S.53
Zweifler gab es aber natürlich immer. Auch damals. Merkur-Reporter Herbert Frank reiste damals selbst nach Freilassing, um sich von den Seher-Fähigkeiten Irmaiers zu überzeugen. Und erlebte Verblüffendes:
»Irlmaier bohrte seinen Blick in mich, lehnte sich zurück, legte die Stirn in Falten, schloss fast ganz die Augen, starrte vor sich hin und begann: 'Ich sehe...' Und dann folgten Schilderungen aus meinem Lebensweg, einzelne Erlebnisse, Charakterzüge, Angaben über mir nahestehende Leute... Eine Blutwelle schoss mir in den Kopf, der Herzschlag setzte aus, ich glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er sprach, wie wenn ich selbst meine ureigensten Geheimnisse auspacken würde. Triumphierend rief er aus: 'Gell das stimmt!' Ich war keines Wortes mehr mächtig.«
Münchner Merkur Zeitung, 1949
Hier wird eine Frau interviewt, die die Gerüchte um Irlmaier nicht glauben wollte. So konnte man ihm das Foto einer Person zeigen, und er sagte den Leuten, was mit der Person ist. Es war kurze Zeit nach dem Krieg, sehr oft ging es also darum, ob die Person noch einmal aus dem Krieg heimkommen würde. Da die Frau aber keine Vermissten hatte, nahm sie Fotos von bereits Verstorbenen und legte sie Irlmaier vor, um ihn zu testen:
Inhalt: „Ich wollte den bloß einmal sehen, und geglaubt hab ich das sowieso nicht. Ich habe gedacht, das ist ein Scharlatan. Das gibt es doch gar nicht, daß jemand etwas voraussagen kann! Die Leute haben das gesagt, aber geglaubt habe ich das nicht. Nun hatte ich niemanden, der gerade verschollen war..., da habe ich ihm Bilder gezeigt, da wo ich gewusst habe, daß sie schon gestorben sind. Der eine ist im August, der andere im Dezember gefallen und da hab ich ihm das Bild von meinem Freund gezeigt.“
Irlmaier betrachtete die Fotos und antwortete zutreffend, dass beide Soldaten bereits tot seien, sogar das einer in einem Kornfeld liegen würde. Aber was die Frau noch mehr verblüffte, war Irlmaiers Nachsatz: "Aber das weißt du ja schon."
Das gestohlene Schwein
[...] So sei er als junger Mann von einem Bauern, dem jemand eine halbe Sau gestohlen hatte, darum gebeten worden, ihn mit seinem Motorrad nach Freilassing zu fahren, erzählt Reinhard Loy. Dort lebe ein Hellseher, habe der Bauer gesagt, der sicher bei der Suche helfen könne. Loy sei skeptisch gewesen, erinnert er sich, fuhr ihn aber doch zum gewünschten Ziel. Dort angekommen habe der Bauer Irlmaier nach der verschwundenen Sauhälfte gefragt. Plötzlich habe sich der strenge Blick des Hellsehers verändert, seine wasserblauen Augen hätten sich gesenkt und sein Gesichtsausdruck sei angestrengt gewesen. Dann folgte die Antwort: Wenn sie heim kämen, lehne da einer am Türstock, barfuß, mit weißem Hemd und kurzer Lederhose und er werde fragen, wo die beiden denn schon her kämen so früh am Tag. Und tatsächlich, beteuert Loy, hätten sie den Mann getroffen und der habe auch noch die schicksalhafte Frage gestellt. Sie hätten die halbe Sau bei der Freundin des Diebes gefunden, die gerade damit beschäftigt war, das Fleisch in der Küche einzusalzen. „Irlmaier hätte reich werden können, wenn er für seine Vorhersagen Geld verlangt hätte, aber er lehnte immer ab“, sagt Loy.
Süddeutsche Zeitung 22. November 2016
Er benannte den Dieb, beschrieb seine Kleidung, und sagte den Satz im Wortlaut voraus, den der Dieb sagen wird. Mit „Zufall“ kann man das nicht mehr erklären. Irlmaier boomt im Netz und im Buchhandel, weil sich seine Prophezeiungen erfüllen. Auch sein „COUNTDOWN DER APOKALYPSE“ (1952):
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
(Wirtschaftswunder, ab 1959)
Dann folgt ein Glaubensabfall, wie noch nie zuvor.
(Niedergang der kath. Religion, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, 1965)
Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
(seit der linken '68er-Bewegung)
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
(Flüchtlingskrise 2015)
Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)
Bald darauf folgt die Revolution.
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«
Westdeutschlands Nachkriegsgeschichte. In seinem Todesjahr 1959 wurde Irlmaier gefragt, ob denn seine Voraussagen über den Weltkrieg noch immer gültig wären. Darauf erwiderte er:
"Ich sehe die Ereignisse heute noch deutlicher, da sie näher sind"
Irlmaier und andere Propheten beschreiben detailliert einen neuerlichen großen Krieg, der in einem Hochsommer beginne und dessen Vorzeichen und Verlauf du auf der Website nachlesen kannst. Alle
drei Schlüsselereignisse dieses Kriegs, die Irlmaier gesehen hat, wie zum Beispiel die Überflutung Englands und Norddeutschlands durch eine russische Atombombe in der Nordsee, zeichnen sich
bereits genau so ab. Hier ist, was Irlmaier sah:
„Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser – bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch
und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin.“ Alois
Irlmaier
Auch Josef Stockert sah das gleiche:
"Von Osten her flog über der Nordsee ein Flugzeug gegen Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen wurde. Das Flugzeug flog mit großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf erfolgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und schäumendes, dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte, es sei untergegangen." Josef Stockert
Und es deutet sich bereits an:
Im russischen TV wurde Anfang 2022 gedroht, man könne England mit der atomaren Poseidon Drone im Meer versenken:
»Zehn Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine wandte sich das russische Staatsfernsehen drohend den Briten zu: Mühelos könne Moskau, wenn es wolle, die kompletten britischen Inseln im Meer verschwinden lassen.« RedaktionsNetzwerkDeutschland
Irlmaier sagte auch, wie der Krieg beendet würde, und an dieser Stelle bestätigt er die christliche Prophetie in Bezug auf die apokalyptische Wiederkunft unseres Herrn Jesu Christi, eine 3 - tägige Finsternis würde den Krieg beenden. Gott wird selbst eingreifen und diese sündige Welt strafen, bevor wir uns im Kriege atomar auslöschen:
Alois Irlmaier (1894–1959):
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus
aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem
Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus,
laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. [...] Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf.«
Josef Stockert (1947):
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich
beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein
mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten
bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten
Jungfrau im Gebet versammeln ...Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein... Es
wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und
Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«
Anna Maria Taigi (1769–1837):
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht aus-schließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion (!) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«
Jesu zu Padre Pio (1887–1968):
»Aus den Wolken werden sich Orkane von Feuerströmen auf die Erde verbreiten. Sturm, Unwetter, Donner-schläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, dass Gott über allem steht. Sie, die auf mich (Jesus) hoffen, und an mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde [...]. Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muss mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen [...]. In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«
Laut Stephan Berndt, dem führenden Forscher auf dem Gebiet der traditionell europäischen Prophetie, wurde diese Finsternis rund 50-mal durch alle Jahrhunderte in den verschiedensten Ländern
Europas vorhergesagt. Kein Ereignis wurde so oft geweissagt, wie diese Finsternis, die laut Irlmaier folgendermaßen beginnen würde:
...bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:
»ES GIBT EINEN GOTT!«
Natürlich winken jetzt viele ab, aber Irlmaier bringt selbst überzeugte Atheisten ins Grübeln. Über das Ende der Finsternis:
"Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen."
"Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig nach der Abräumung. Friede wird dann sein und eine gute Zeit.“
Man merkt schon, der Liebe Gott hat ein sehr großes Problem mit Abtreibungen. Erst die Mutter des jungen Bauern vom Anfang, die zur Strafe auf der Erde bleiben musste, jetzt räumt Gott die Erde ab und Abtreibungen und alle Maßnahmen, die ungeborenes Leben töten (Abtreibung, Pille danach, Spirale...) werden danach verboten. Als Irlmaier diese Prophezeiung machte (40er, 50er Jahre) gab es Sex vor der Ehe nur selten und das Thema „Abtreibung“ spielte praktisch überhaupt keine Rolle, weil sie verboten und viel zu teuer war. Für Irlmaiers Zeitgenossen war diese Information egal, es hat ja praktisch niemand abgetrieben. Heute ist es aber Volkssport geworden.
In dieser Welt wird Frauen eingeredet, sie hätten das Recht, alles zu tun, was sie wollen und immer das Opfer zu sein. Und ein Opfer darf sich alles erlauben. Sie werden dazu ermuntert, es bis zu jeglichem Maß an Verantwortungslosigkeit zu treiben.
»Wer dich dazu bringt, Absurditäten zu glauben, kann dich auch dazu bringen, Gräueltaten zu begehen«
(Voltaire, 1694–1778)
Und die grundlegende Absurdität, die von der Feminismus-Industrie postuliert wird, ist natürlich, das "my body, my choice" - Mantra. Es ist nicht dein Körper, um den es hier geht. Dein Körper ist nichts weiter als ein vorübergehendes Refugium für einen anderen Menschen, nämlich dein Kind. Es ist nicht „dein“ Körper, den du da zerstören willst, sondern der Körper deines Kindes. Wenn du ungewollt schwanger bist, dann sieh es einmal so:
DER LEASINGWAGEN
Unsere Körper sind nicht unser Eigentum, sie sind Leasingwagen von Gott und unsere Seele ist der Fahrer. Wie bei einem Leasingwagen auch, müssen wir das Auto irgendwann wieder zurückgeben, und zwar in tadellosem Zustand. Wenn wir sündigen, also im Auto rauchen, nie das Öl wechseln, etc... dann müssen wir die aufwendige Ozonreinigung und die neuen Ersatzteile teuer bezahlen.
Du hast dich nicht klug, schön, oder talentiert gemacht: Die Farbe deines Wagens, die Ausstattung und die Motorisierung hat Gott festgelegt. Das Einzige, was wirklich dein ist: der freie Wille. Wir bestimmen, wo wir wann mit unserem Leasingwagen hinfahren. Die Frau, die abgetrieben hat, hat einen Spaßtrip gemacht und dabei einen Unfall gebaut. Sie hat das kaputte Auto in Kauf genommen, wollte die höheren Leasingraten für das demolierte Auto nicht bezahlen und hat Fahrerflucht mit Todesfolge begangen. Sie hat ihr Kind auf der Straße sterben lassen. Dieser Unfall war ein wirtschaftlicher Totalschaden vor Gott. Ihre Seele als Fahrerin musste eine extrem hohe Vertragsstrafe zahlen.
Du sitzt auch hinter dem Steuer und bist an der Unfallstelle. Du hast dein Kind angefahren. Selbst wenn du nicht Schuld am Unfall warst, oder vom Beifahrer gedrängt wirst, den Verletzten verbluten zu lassen und weiterzufahren, dann bedenke bitte, dass du die Fahrerin bist und DU bezahlen wirst.
Dein Kennzeichen wurde notiert und du wirst zu 100% angezeigt werden, wenn du jetzt davonfährst. Bleibe an der Unfallstelle und warte auf den Krankenwagen. Der ist etwas langsam und braucht in der Regel rund 9 Monate, bis er da ist... Wenn er dann eingetroffen ist und der Verletzte versorgt ist, kannst du dich wieder ins Auto setzen und weiterfahren (das Kind zur Adoption freigeben) oder mit in den Krankenwagen einsteigen und dich um den Patienten kümmern, wie es deine Pflicht ist. Wer sich als verantwortungsbewusste Fahrerin bewährt, bekommt einen tollen Neuwagen im Jenseits.
DIE SCHULE
Das Leben ist eine Schule, desto härter sie ist, desto besser die ewige Rente im Jenseits! Wenn Du auf dem Gymnasium bist (ungewolltes Kind), dann brich´ die Schule nicht ab, indem du dein Kind tötest. Du musst zwar auf der Erde weniger Hausaufgaben machen & weniger lernen, aber du landest dafür in der Gosse im Jenseits. Versuche, das Abitur zu machen, indem du das Kind liebst und großziehst. Falls du es gar nicht möchtest, dann geh´ halt vom Gymnasium ab und mache wenigstens den Hauptschulabschluss, indem du das Kind fort gibst. Du wirst im Jenseits dann zwar keine Karriere mehr machen, aber du stehst nicht gänzlich ohne Abschluss da, wie wenn Du es jetzt töten lässt. Du darfst seine Einschulung auf der Erde nicht verhindern, selbst wenn es in der Schule des Lebens leiden wird (weil es arm ist, weil es krank ist, nicht geliebt wird etc.). Es muss zur Schule, egal wie!
Das größte Unglück stellt sich manchmal als das größte Glück heraus:
„HENRY“
Ich wollte nie wieder einen Hund, hatte schon zwei gehabt, und erst recht wollte ich keinen Dackelmischling! Ein Dackel ist ja nicht mal ein richtiger Hund, mit diesen Stummelbeinchen... Und dann dieser Name: „Henry.“ Ich wollte ihn nicht haben. Und von all meinen bisherigen Hunden, ist er mir jetzt der Allerliebste geworden. Er ist der sensibelste und zutraulichste von allen meinen Hunden bisher! Ich hatte bisher keinen so lieb wie ihn und hätte das wirklich niemals erwartet! Warte deinen „Henry“ doch einfach ab. Du kannst nie wissen, wie die Zukunft sich entwickelt, und das vermeintlich größte Unglück stellt sich als der größte Glücksfall heraus. Wenn du Henry jetzt tötest, wirst du dein Leben lang an ihn denken, und spätestens im Jenseits kommt die Quittung. Gib ihn eben weg, sobald er da ist, falls du das dann noch übers Herz bringst.
Und wenn du immer noch der "My Body, My Choice" Lüge aufsitzt, diese Leute argumentieren genauso:
Der „Satanic Temple“ eröffnet die „erste religiöse
Abtreibungsklinik der Welt“ und bietet „Abtreibungsrituale“ an: Das Ziel ist es, Müttern den Zugang zum Abbruch des Lebens ihrer ungeborenen Kinder zu ermöglichen. TST Health beschreibt das „Abtreibungsritual“ als einen „Schutzritus“, der dazu
dient, „unerwünschte Gefühle“ zu vertreiben, die mit der Tötung eines ungeborenen Kindes verbunden sind. Das Ritual beinhaltet das Rezitieren des dritten Grundsatzes des Satanischen
Tempels: „Der eigene Körper ist unantastbar
und nur dem eigenen Willen unterworfen.“
Klingt das nicht nach "My body, my Choice" oder „Mein Bauch, meine Entscheidung“ für dich? Der fünfte Grundsatz des satanischen Tempels lautet: „Der Glaube sollte dem besten wissenschaftlichen Verständnis der Welt entsprechen. Man sollte sich davor hüten, wissenschaftliche Fakten zu verzerren, um sie den eigenen Überzeugungen anzupassen.“ Hier wird natürlich gelogen, indem suggeriert wird, die Wissenschaft würde das irgendwie als harmlos abtun denn: „Die Wissenschaft zeigt jedoch, dass der Herzschlag eines Babys um den 21. Tag herum einsetzt und dass es im ersten Trimester, in dem viele Abtreibungen vorgenommen werden, Schmerzen zu spüren beginnt. Die Aktivität der Gehirnströme beginnt ebenfalls in der sechsten Woche, wenn sich die Gliedmaßen und Organe des Kindes ausbilden“. BREITBART, 2023. Merke dir folgendes: Die töten da Kinder für den Teufel und argumentieren mit "my body my choice". Es ist aber nicht dein Körper, der da im Abfallsack landet.
Ein Leiter von Planned Parenthood, ein Konzern, der mit Abtreibungen sein Geld verdient, hat sich jüngst in den Kopf geschossen wegen Pädophilie-Vorwürfen. Die deutsche „Pro-Familia“ zum Beispiel steht auch in engem Kontakt zu Planned Parenthood und es ist daher wenig verwunderlich, dass ein ehemaliger Mitarbeiter das Menschenpestizid „Mifegyne“ vertreibt und ein Vermögen damit verdient. Genügend Ärzte als Abnehmer hat er ja kennengelernt. Der Name „Pro-Familia“ ist wirklich an Zynismus nicht mehr zu überbieten,
„Der Film erzählt die wahre Geschichte von Abby Johnson, die acht Jahre Leiterin einer Beratungs- und Abtreibungsklinik war und dann zur überzeugten Menschenrechtsaktivistin wurde. Als Studentin wird Abby zur freien Mitarbeiterin bei "Planned Parenthood", einem US-amerikanischen Unternehmen, das Schwangerschaftsberatung und Abtreibungen anbietet. In dem festen Glauben, dass es darum geht, Frauen zu beraten und die bestmögliche Lösung für sie zu finden, wird Abby schon bald von "Planned Parenthood" fest angestellt, übernimmt schließlich die Leitung der größten Klinik des Unternehmens und wird einige Jahre später sogar "Mitarbeiterin des Jahres". Doch ein Erlebnis ändert alles: Abby muss bei der Ultraschallkontrolle einer Abtreibung zum ersten Mal assistieren. Plötzlich erkennt sie, was Abtreibung wirklich bedeutet und dass sie unzählige Frauen im Schwangerschaftskonflikt mit Falschinformationen zu einer Abtreibung bewegt hat...“
Wer das vorhat, der sollte sich auch anschauen, was das konkret bedeutet. Es ist eben keine "Schwangerschaft" sondern ein Mensch, der beendet wird. Fotos von Abtreibungen findest du
hier: "Abortion
Pics". Der Link führt auf eine Webseite, auf der noch einmal nachgefragt wird, ob man das wirklich sehen will. Dort sind auch Videos verlinkt. So etwas zeigt
man in den Beratungsstellen garantiert nicht. Der selbstlose Dienst an den Frauen spült ihnen 400–800 € in die Tasche.
Screenshots:
Niemandem wird irgendwo das Recht eingeräumt, jemand anderen töten zu dürfen. Den Tod darf nur Gott herbeiführen. Wir wissen das, also verwenden wir Euphemismen fürs Töten. Das sind Begriffe, die die Wahrheit beschönigen. Im Krieg werden aus toten Zivilisten „Kollateralschäden“. Dann sind es keine toten Menschen mehr, sondern irgendwelche „Schäden.“
Vor Gott sind Begriffe wie „befruchtete Eizelle“, „Embryo“ oder „Fötus“ solche Euphemismen, die davon ablenken, dass es Kinder sind, die da getötet werden. Es ist ein Kind! Kein „Zellhaufen“, „Fötus“ oder „Embryo!“ Man nennt das Kind buchstäblich nicht beim Namen.
Die befruchtete Eizelle ist bereits menschliches Leben, das nicht getötet werden darf. Das gilt auch für Frühabtreibungsmittel wie die „Pille danach“, die Spirale oder die unzähligen toten Kinder, die bei künstlichen Befruchtungen entstehen. Selbst wenn das Kind behindert oder nicht lebensfähig ist oder aus einer Vergewaltigung stammt, muss es in jedem Falle zur Welt kommen!
Gott ist es egal, ob wir schon den Samen zertreten oder später erst den ganzen Baum fällen... Am Ende fehlt ein Baum im Wald.
Er kann Kindern, die wir hier töten, nicht mehr denselben schönen Himmel bieten, den sie gehabt hätten, als wenn sie auf der Erde gelebt und gelitten hätten. Eine Frau, die hier auf der Erde 70 Jahre gearbeitet hat, krank wurde, Verzweiflung kennt und geweint hat, wird einen schöneren Himmel haben als ein Mädchen, das abgetrieben wurde und hier nicht leiden musste.
Ich habe von einer Frau gelesen, die schwanger auf dem Feld war und dort entbunden hat. Ein Geschwisterchen kam, holte das Neugeborene ab, und die Frau hat auf dem Feld weiter gearbeitet bis sie fertig war...
Mit der Bemitleide dich nicht allzu sehr, mit der Opferrolle kann man viel erreichen und manche Leute verdienen sehr gut, dir einzureden, wie schwach du bist. Rund bis zu 800€ für 10 Minuten Arbeit sind ein lohnendes Geschäft.
Es gibt wirklich Schlimmeres, als ein Kind zu bekommen und in unserer Gesellschaft wird man gerne verweichlicht. Es hat sich eine ganze Industrie darum entwickelt, also lass dir keinesfalls einreden, du seist schwach, sondern steh halt deine Frau. Hier muss keiner verhungern oder unter der Brücke schlafen und im Dorf wirft auch keiner mit Eiern auf dich, wegen eines unehelichen Kindes... Unten sind Hilfsangebote aufgelistet, die dir helfen. Notfalls kannst du es eben fortgeben.
Klein, fett, ohne Haare und ohne Geld.
Und trotzdem lieben 💕 ihn die Frauen
Die meisten Frauen lassen ihr Kind töten, weil es gerade nicht in die Lebensplanung passt, um einen Seitensprung zu vertuschen oder weil das Geschlecht des Kindes nicht gefällt (rund 70% der Frauen). 30% töten ihr Kind wegen äußerem Druck, etwa weil der Partner kein Kind will. Die immer angeführte „Vergewaltigung“ spielt statistisch gar keine Rolle.
»...so ergibt sich, dass über 30% aller Hauptgründe für den Schwangerschaftskonflikt durch den Einfluss Dritter auf die Schwangere bedingt sind. Ein relativ geringer Anteil der Frauen nannte materielle Sorgen und medizinische Gründe, Vergewaltigung war der seltenst genannte Konfliktgrund... Im Jahr 2021 war bei 99.948 Abtreibungen in Deutschland in 0,00029 Prozent (29 Fälle) eine Vergewaltigung Grund für die Entscheidung...« Quelle
Dein ungeborenes Kind hat bereits eine Seele und wird dir dann im Jenseits die Frage stellen, warum du es hast zerfetzen oder vergiften lassen. Wenn du schwanger bist, dann wirst du nicht erst Mutter – du bist bereits Mutter.
Kein Mann prahlt vor seinen Freunden damit, dass seine Frau einen Doktortitel hat oder Atome spalten kann. Männer suchen in einer Partnerin etwas ganz anderes – jemanden, der nicht genau so ist wie sie selbst, und schon gar nicht jemanden, der sie beruflich überflügelt. Das Diplom an der Wand beeindruckt sie nicht.
Die Entscheidung zwischen Partner und Kind muss zugunsten des Kindes ausfallen – aus moralischer Verpflichtung und weil es in der Natur der Dinge liegt. In den meisten Partnerschaften liebt eine Frau ihr Kind, sobald es auf der Welt ist, deutlich mehr als ihren Mann. Auch du wirst deine Kinder mehr lieben als „ihn“, wenn sie erst einmal da sind. Weder Karriere noch ein Partner machen so glücklich, denn es gibt nur eine Bewunderung, die eine Frau wirklich erfüllt:
Die einzige Bewunderung, die eine Frau wirklich erfüllt, ist die ihrer eigenen Kinder.
Die Karrierefrauen im Hosenanzug sind nicht wirklich glücklich. Deshalb suchen sie ständig nach Bestätigung von außen – nach Bestätigung dafür, dass ihre Entscheidung gegen Kinder die richtige war. „Und wenn dich morgens niemand weckt, wenn nachts niemand auf dich wartet und wenn du tun kannst, was du willst – nennst du das Freiheit oder Einsamkeit?“ fragte einst Charles Bukowski.
Schau dir diese Frauen an – wirklich glücklich wirken sie nicht. Wer glücklich ist, muss es nicht ständig in die Kameras posaunen. Sie suchen Bestätigung für ihre Schuld, ihre Einsamkeit und für ihre Entscheidung, die Karriere über alles zu stellen. Sie umgeben sich mit Menschen, die ihnen applaudieren und das Gefühl geben, dass sie den richtigen Weg gewählt haben.
Aber das Diplom an der Wand ist letztlich nur ein Stück Papier. Und Kollegen bleiben Kollegen. Sie werden niemals Bilder für dich malen, zu dir ins Bett gekrochen kommen, oder sich an dich kuscheln.
Ist es nicht besser, eine andere Lösung zu finden, als ein Leben lang von Schuldgefühlen geplagt zu werden – und ein ungewisses Jenseits zu riskieren? Wenn du das Kind fortgibst, erwartet dich dafür kein Orden, aber die Folgen deiner Entscheidung begleiten dich für immer.
Die Mutter des Bauern vorm Haus, die der Irlmaier sah, führte ein christliches Leben, ging sonntags in die Kirche – und dennoch musste sie nach ihrem Tod zunächst auf der Erde bleiben und durfte keinen Frieden finden. Was wird dann die Frauen von heute treffen, die niemals in die Kirche gehen, viele Partner haben, Verhütungsmittel nutzen? Wenn es einen Himmel gibt, dann gibt es auch eine Hölle – und dorthin willst du nicht. Wir haben nur diese eine Chance auf der Erde. Als Jesus am Kreuz starb, bat er seinen Vater: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Das gilt für dich nun nicht mehr.
„Wir haben in Pforzheim eine Beratungsstelle für ungewollt schwangere Frauen/Paare und für Frauen nach Abtreibung gegründet. Aus unserer täglichen Arbeit wissen wir, wie verzweifelt und schwierig die Lage einer ungewollt schwangeren Frau sein kann. Wir erleben auch, dass Abtreibung in solch einer Situation als einzig mögliche Lösung erscheinen kann. Die Forderung, ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ einzuführen, können wir vor diesem Hintergrund ansatzweise nachvollziehen. Wir kennen aber auch die andere Seite der Medaille. Frauen, die sich nach langem Ringen für ihr Kind entscheiden und es Monate später überglücklich im Arm halten. Und vor allem Frauen, die nach einer Abtreibung erhebliche körperliche und psychische Symptome entwickeln. In unserer Beratungsstelle suchen viele Frauen Hilfe, deren Leben aufgrund einer Abtreibung völlig aus der Bahn geraten ist. Frauen, die den Anblick kleiner Kinder nicht mehr ertragen können. Frauen, die Depressionen entwickeln und sich selbst für den Tod ihres Kindes hassen. Die alles dafür geben würden, ihre Entscheidung rückgängig machen zu können. Und Paare, die infolge einer Abtreibung in eine große Krise geraten, die nicht selten mit der Trennung endet. Aus unserer Arbeit mit Frauen nach Abtreibung wissen wir, dass weder Körper noch Seele, noch die Psyche einer Frau auf eine Abtreibung vorbereitet sind. Auch unter perfekten medizinischen Bedingungen, bei hygienischem und professionellem Ablauf des Eingriffes erleiden die Frauen erhebliche Verletzungen. Nicht das Recht auf Abtreibung ist ein Menschenrecht, sondern das Recht auf Hilfe und Unterstützung, das Recht auf Respekt und Begleitung und das Recht auf straffreie, anonyme Abgabe des Kindes sind in unseren Augen Menschenrechte einer ungewollt schwangeren Frau.“
Reinhard Klein, Vorsitzender des Vereins „Hilfe zum Leben Pforzheim e.V.
https://www.ausweg-pforzheim.de/ueber-uns/verein/
Quelle: https://www.ausweg-pforzheim.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Brief_an_amnesty.pdf
Du kennst die Zukunft nicht, weder deine eigene, noch die des Kindes. Das Leben geht seltsame Wege. Auch Sylvester Stallone und Steve Jobs (Gründer von Apple), hätten abgetrieben werden sollen. Bei Stallone ging die Abtreibung schief, und er wurde ein weltbekannter Schauspieler. Steve Jobs wurde von seiner leiblichen Mutter zur Adoption freigegeben, damit er ein besseres Leben haben würden, und wurde Milliardär... Vielleicht liest du dies ja auch gerade auf einem iPhone. Der Rockmusiker Steven Tyler drängte seine damalige Freundin auch zu einer Abtreibung. Heute bereuen beide diese Entscheidung:
»Mein Baby hatte eine einzige Beschützerin im Leben: Mich. Und ich gab dem Druck nach, aus Angst vor Ablehnung und der unbekannten Zukunft. Ich wünschte, ich könnte die Uhr zurückdrehen und dem Kind noch einmal eine Chance geben, ein letztes Mal "Nein" zur Abtreibung sagen. Ich wünschte mir von ganzem Herzen, ich hätte zusehen können, wie dieses Baby sein Leben lebt und zu einem Mann heranwächst.« www.sundaysforlife.org
Dein schlechtes Gewissen wird nie vergehen, lass dir von niemandem einreden alles würde nach einer Woche wieder "gut" sein. Das ist glatt gelogen. Dieser Schritt löst keine Probleme, ganz im Gegenteil verschlimmerst du die Sache dramatisch:
„Ich selbst bin als ich 20 Jahre alt war trotz Spirale schwanger geworden. Ich hatte gerade meine erste Arbeitsstelle angetreten, war mit meinem Freund irgendwie noch zusammen, aber unglücklich in der Beziehung. Außerdem fand ich Kinder zu diesem Zeitpunkt doof. Ich habe kurz vor Ultimo abgetrieben. Man konnte sogar das Herzchen schlagen sehen. Körperlich habe ich die Abtreibung gut überstanden. Doch es folgten 8 Jahre, in denen ich schlimmer wie ein Hund gelitten habe. Dann habe ich Gott kennengelernt. Er nahm mir meine schwere Last und schenkte mir ein neues Leben. Mittlerweile bin ich Mutter von zwei Kindern und finde Kinder toll. Manchmal muss ich noch an damals denken. Es tut mir wirklich so leid, dass ich mich damals gegen mein Kind entschieden habe. Ich habe nur an meinen persönlichen Leidensweg nach der Abtreibung gedacht und deswegen würde ich jede Frau weiterhin anflehen es nicht zu tun. Vielleicht mag es auch Frauen geben, die sagen: Ja ich habe abgetrieben und nicht darunter gelitten.
Aber die Frauen, die ich kennengelernt habe, die auch abgetrieben haben, konnten sich mit meiner seelischen Verfassung identifizieren. Auch wenn das Ungeborene weg ist, deine Seele bleibt. Ich gehörte damals zu den Frauen: „Mir gehört mein Bauch. Ich kann machen, was ich will, keiner hat mir was zu sagen.“ Meine Seele war da anderer Meinung. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es nach einer Abtreibung schwieriger sein kann, als es je geplant war.“ - Sonja rund-ums-baby.de
Denke an Henry, es wird sicher toll! Du kennst die Zukunft nicht, weder für dich, noch für das Kind. Die einzige Wahl, die du hast, ist diese Prüfung anzunehmen und das Kind auszutragen. Dann kannst du es entweder behalten oder eben fortgeben.
»Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, und in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.« (1 Kor 2,9)
Gott "lieben" bedeutet im theologischen Sinne nicht zwangsläufig, ihn zu mögen. Um Gott zu "lieben" genügt es, seine Regeln zu befolgen. Insbesondere die "Du sollst nicht töten" - Regel. Was du hier erleidest, bekommst du im Jenseits hundertfach zurück. Er hat sehr viel zu geben, aber dafür verlangt er auch etwas von uns. Das Leben ist eine Schule, und jeden Tag finden Prüfungen statt. Deine ungewollte Schwangerschaft ist auch eine Prüfung (die du dir aber selbst eingehandelt hast), aber wenn du sie bestehst, machst du automatisch einen tollen Abschluss und machst Karriere. Ein ewiges Leben im Glück.
Viele können sich unter der eigenen "Seele" so gar nichts vorstellen. Für sie ist das etwas Losgelöstes, das mit einem persönlich nichts zu tun hat. Aber deine Seele ist dein volles Bewusstsein, so wie du jetzt diesen Text liest, genauso real wie du hier auf der Erde bist, wird deine Existenz im Jenseits sein. Aber du wirst einen neuen Körper erhalten, der nicht mehr altert und krank wird.
Und wie wir auf der Erde leben, unser Schulabschluss hier unten, bestimmt unser Glück im Himmel. Es gibt nur diese eine Chance für uns, keine Wiedergeburt, so wie es der Apostel Paulus sagte »Sterben müssen alle Menschen; aber sie sterben nur einmal, und darauf folgt das Gericht.«, Hebr 9,27f. Du hast nur dieses eine Leben auf der Erde.
Hier findest du professionelle Anlaufstellen mit kompetenter Beratung:
Du bist ungewollt schwanger? Denkst über eine Abtreibung nach? Du weißt nicht, wie du dich entscheiden sollst? Melde dich bei uns – wir von der ALfA e.V. helfen dir! Wir kümmern uns um dich.
Wir sind telefonisch rund um die Uhr für dich erreichbar! Die ALfA e.V. garantiert dir echte Hilfe, egal wie aussichtslos deine Situation erscheinen mag – finanziell, materiell, personell. Link
Hier finden Sie Hilfestellung in Konfliktsituationen bei Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch / Abtreibung und Post-Abortion-Syndrom. Hierzu haben wir Adressen für die verschiedenen Teilbereiche zusammengestellt, die Ihnen weiterhelfen werden.
Hilfetelefon in Notsituation rund um die Uhr 24/7:
0800 36 999 63 (kostenlos)
Die Caritas bietet Gespräche in persönlicher Atmosphäre. Es gibt Informationen über Sozialleistungen und Rechtsansprüche sowie die finanzielle Unterstützung aus Mitteln des Bischöflichen sozialen Fonds, der Landesstiftung „Hilfe für Mutter und Kind“ und „Aktion für das Leben“. Gruppenangebote für allein Erziehende, junge Mütter, Minderjährige sowie Geburtsvorbereitungskurse, Prävention und sexualpädagogische Angebote.
Beratung und Hilfe vor, während und nach Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Untersuchung). Die Beratung ist auf Wunsch anonym und immer unabhängig von Herkunft und Religion“ LINK
Schwanger? Und keiner darf es erfahren?
WIR HELFEN. Anonym und sicher:
Tel.: 0800 40 40 020
Eine anonyme Geburt ist für schwangere Frauen gedacht, die ihr Kind nicht behalten können oder denen eine Adoptions-Freigabe nicht möglich ist. Bei einer anonymen Geburt brauchst du in der Geburtsklinik deine echten Daten nicht anzugeben. Stattdessen denkst du dir einen Fantasienamen aus. Damit kannst du alle notwendigen Untersuchungen machen lassen und bekommst auch einen Mutter-Kind-Pass. Du kannst sicher im Krankenhaus entbinden und dich dann entscheiden, ob du weiterhin anonym bleiben willst. Das Kind wird dann zur Adoption freigegeben oder ob du es nicht doch behalten willst.
Hier findest du einen Info-Flyer des Bundesministeriums mit allen Infos zur vertraulichen Geburt: Download Flyer
Für den extremen Notfall: Sollte das Kind bereits auf die Welt gekommen sein, und etwas hält dich davon ab, es im Krankenhaus abzugeben, dann kannst du das Kind notfalls hier ablegen: Babyklappen in Deutschland.
Dann habe ich dir eine schlimme Diagnose stellen müssen. Es gibt einen Gott, deine Seele ist todkrank und du musst unbedingt eine Therapie machen. Wenn du den Befund ignorierst ("Es gibt keinen Gott, ich habe keinen Krebs") und weiter rauchst, als ob nichts wäre, werden die Folgen katastrophal sein.
Höre also sofort auf damit, bzw. mache da nicht länger mit! Nichts ist schlimmer als das Gute zu wollen, in Wahrheit aber das Falsche zu tun…
Es ist allein die Entscheidung Gottes, wie lange ein Kind lebt, und ob es gesund oder krank zur Welt kommt. Ob es 1 Minute oder 100 Jahre leben wird, das legt nur der Herr fest. Wir dürfen niemals töten! Das gilt auch für den Ernstfall: „Die Mutter oder das Kind?“... »Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.« (1. Samuel 2,6). Menschen dürfen nur heilen, nicht töten, das ist Gottes Vorrecht und diese Ehrfurcht und Demut muss man sich erhalten.
»Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei,ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.«
- Hufeland, erster Arzt der Charité Berlin, Ärzte für das Leben
Ich würde mit diesem Wissen kündigen – egal in welcher Position – wenn das Töten an meinem Arbeitsplatz weitergeht. Und wenn man nur die Termine als Sekretärin ausmacht, lädt man Schuld auf sich. Zeige diese Website den Kollegen / dem Chef / der Familie. Du bist sicher kein böser Mensch, wolltest bestimmt immer nur das Beste für die Frauen, aber oftmals gilt: Das Gegenteil von „gut“ ist leider oftmals „gut gemeint“.
»Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen, und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt [...].« (Jeremia 1:5)
Für dich ist es ein „potentieller Mensch“, aber für Gott ein Mensch mit Potential. Für Gott gibt es keine Zellhaufen, Embryonen und Föten, und es spielt auch keine Rolle, ob das Kind Schmerzen empfinden kann oder nicht, ab der Befruchtung ist es ein Mensch vor Gott.
Wenn du diesen Text aus welchen Gründen auch immer ignorierst, und trotzdem weitermachst und Abtreibung verteidigst, dann bedenke Folgendes:
»Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem! [...]« (Jesaja 5:20-24)
»Du sollst nicht morden!« (2.Mose 20:13)
Eine Ärztin schrieb mir, in Deutschland habe jede Frau das Recht, ihr Kind abzutreiben. Was sie leider nicht bedacht hat: Jede Frau hat auch das Recht, zur Hölle zu fahren, und das sogar weltweit.
»Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.« (2 Korinther 5, 10)
Wer ungeborenes Leben tötet, und ohne Beichte, Buße und Akte der Umkehr stirbt, hat das Schlimmste zu befürchten. In Fatima wurde den 3 Seher-Kindern die Hölle gezeigt. Es gibt diesen Ort und dort gibt es keine Rockmusik und auch keinen Spaß.
Diese Seite soll aber ein heilsamer Schock sein, und Menschen zur Umkehr bewegen. Also:
Egal was du getan hast, du darfst dir jetzt kein Leid zufügen. Du fährst sonst direkt ins Gericht vor Christus, und kannst dann nichts mehr zu deiner Verteidigung vorbringen. Jesus Christus vergibt GERNE, aber du musst jetzt sehr viel tun und wiedergutmachen, damit er milde sein kann.
Keine Situation ist ausweglos, es gibt für alles eine Therapie, aber die Heilung ist schmerzhaft. Bei einer Chemotherapie fallen einem auch die Haare aus und man muss sich übergeben. Noch ist Zeit begangene Fehler zu korrigieren. Besuche sonntags die Heilige Messe, am besten gleich bei den Piusbrüdern (Priesterbruderschaft St. Pius X. , ausgesprochen: "Sankt Pius des Zehnten"). Du musst deine Sünden unbedingt auch beichten gehen.
Bereue, stelle dich der Schuld, lerne den schmerzhaften Rosenkranz und tue Gutes. Bringe persönliche Opfer, gib das Rauchen auf, iß kein Fleisch mehr, verzichte auf Sexualität. Sie ist ohnehin nur für die Zeugung von Kindern gedacht, und mit Verhütungsmitteln und außerhalb der Ehe begeht man dann schon wieder eine Sünde. Du musst deine Seele reinigen und Keuschheit ist ein altes Wort für Reinheit. Es muss weh tun, wenn die Schuld groß ist.
Aber bedenke immer Folgendes: Deine Situation ist nicht ausweglos, egal was du verbrochen hast! Hier sind einige Medikamente für deine Seelentherapie:
Das war alles sehr unangenehm und erschütternd zu lesen, wenn man Schuld auf sich geladen hat. Und man möchte natürlich gerne wissen, wie man sich in dieser Situation helfen kann. Im Gericht vor Christus wiegen gute Taten viele Sünden wieder auf. Deshalb müssen wir Jesus auch etwas in die Hand geben, was er zu unseren Gunsten berücksichtigen kann, wenn er das Urteil fällt. Konkret kann man Folgendes tun:
Jetzt kann man nicht aus dem Stand ein Heiliger werden und daher bitte nicht überfordert fühlen. Es gibt viele Medikamente für kranke Seelen, und man kann langsam
die Dosierung steigern und weitere Präparate ausprobieren. Am wichtigsten ist natürlich, Frauen davon abzuhalten. Man sollte ihr also nicht einfach sagen: „Wir machen das nicht mehr“, dann geht
sie ja woanders hin. Sie soll doch gerne vorbeikommen, und dann kann man ihr den Brief und z. B. Inhalte dieser Webseite zeigen und mit ihr reden. (Den folgenden Link nur
anklicken, wenn man schlimme Bilder ertragen kann). Man sollte Frauen, die das vorhaben zu tun, anhand von Bildmaterial
zeigen, was Abtreibung in Wirklichkeit ist.
Ein sechsseitiger Brief mit den wichtigsten Inhalten dieser Seite. Er wurde über die letzten Jahre an viele Tausend Menschen im Gesundheitswesen, die mit Schwangerschaftsabbrüchen, Schwangerschaftskonfliktberatung, Kinderwunsch, Humangenetik, Pränataldiagnostik, etc. zu tun haben, verschickt und fleißig verteilt. Das PDF findet sich auch an verschiedenen Stellen im Netz und hat schon einige Frauen und Ärzte von einer Abtreibung oder künstlichen Befruchtung abgehalten. Der Brief darf gerne in jedweder Form verbreitet werden, er hat 6 Seiten und kann doppelseitig ausgedruckt (3 Blatt) als Standardbrief versendet werden (gerne bei der örtlichen Frauenärztin, die Abtreibungen durchführt).
Wenn man wenig Geld hat, oder es besonders viele Empfänger sein sollen, dann kann man ihn auch als Anhang an eine E-Mail versenden, er ist nicht groß. Ein passendes Anschreiben für solch eine E-Mail könnte sein:
Selbst dem schlimmsten Sünder kann Maria noch helfen, ihr Wort hat immens großen Einfluß bei Jesus. Das muss man sich so vorstellen: Wenn ich zu dir komme und dich um hundert Euro bitte, wird die Antwort „nein“ lauten. Wenn aber deine Mutter zu dir kommt und sagt „Gib ihm wenigstens fünfzig Euro, tu es mir zuliebe“ dann wirst du mir sehr wahrscheinlich zumindest etwas Geld geben. Nicht meinetwegen, sondern weil deine Mutter dich darum gebeten hat und du sie nicht enttäuschen magst. So ist das mit Jesu und Maria.
Christus wird dein Richter sein, aber Maria kannst du zu deiner Anwältin machen. Bete den Rosenkranz (Download PDF) und lasse dir ihr Skapulier von einem Vetus ordo – Pfarrer (Priesterbruderschaft St. Pius X.) auflegen, dann wird sie dir im Jenseits beistehen. Wer das Skapulier andächtig trägt und die strengen Auflagen erfüllt, kommt nicht in die Hölle. Mehr zu Maria findest du unter »6.) Maria ist für uns da!«
»Selbst wenn du am Rande der Verdammnis stehst, selbst wenn du mit einem Fuß in der Hölle stehst, selbst wenn du deine Seele an den Teufel verkauft hast, wie die Zauberer, die schwarze Magie praktizieren, und selbst wenn du ein Ketzer bist, der so starrköpfig ist wie der Teufel, wirst du dich früher oder später bekehren und dein Leben ändern und deine Seele retten, wenn – und merke dir gut, was ich sage – wenn du jeden Tag bis zum Tod andächtig den Heiligen Rosenkranz betest, um die Wahrheit zu erkennen und Reue und Vergebung für deine Sünden zu erlangen.«
-hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Militia Immaculata
Man kann Marias Wert für uns Menschen nicht überbetonen: „Ich bin die Mutter der Barmherzigkeit, und in mir ist nur Güte und Liebe. Die Menschen sollen erkennen, dass ich mächtig bin, um den göttlichen Zorn zu sänftigen und um Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und die Vergebung eines jeden Sünders zu erlangen, der zu mir mit einem zerknirschten Herzen kommt“ sagte Maria zur Ordensschwester Mariana de Jesus Torres am 16. Januar 1599. Maria sprach hier von jedem (!) Sünder, das schließt auch Leute ein, die wirklich unverzeihliche Dinge getan haben.
»Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!« Lukas 15,7
Auch unter »Spirituelle Vorbereitung« findet man viele nützliche Ratschläge, es soll aber nicht zu lang werden an dieser Stelle.
Diese Homepage handelt eigentlich vom Dritten Weltkrieg und der Wiederkunft Christi. Ich empfehle daher, die Seite einmal ganz von vorne zu lesen, damit man sicher durch Krieg und Finsternis kommt. Man wird die Aussagen auf dieser Unterseite bestätigt finden. Die Intention hinter dieser Homepage und wie sie entstanden ist, kann man auf der folgenden Seite lesen.
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